EU - Positive Diskriminierung von Männern beschlossen!
Quelle: Rechtsanwalt Schulte-Frohlinde
http://www.schultefrohlinde.de/node/48
"Die Parlamentarische Versammlung des Europarates hat in seiner ersten Versammlung des Jahres Ende Januar die Resolution n°1706 (2010) beschlossen, mit der die europäischen Mitgliedsstaaten aufgefordert werden, Männer "positiv" zu diskriminieren und dazu in ihren Wahlgesetzen Quoten für Frauen einzuführen und ihre Verfassung zu ändern, so dass die positive Diskriminierung von Männern nicht mehr als Verletzung des Gleichheitssatzes gelte. Die ("gender" Quote solle mindestens 40 % betragen.
....
Der extremistische Feminismus sucht damit nach der Familie nun auch die politischen Grundlagen der Gesellschaft zu zerstören. Spätestens dann aber sollte eine größere Zahl von Männern in diesem Land begreifen, dass die natürlichen Väter nur die ersten Opfer einer Maschinerie sind, die zunehmend Demokratie, Rechtsprechung und die Freiheit der Information außer Kraft setzt."
Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen. Falls jemand einen engagierten Anwalt in Berlin sucht, scheint er die richtige Adresse zu sein.
Es lohnt sich auch, in seinem oben verlinkten Blog zu lesen. Zum Beispiel was die unrühmliche Rolle des "Väteraufbruchs für Kinder", VafK, zur aktuellen Sorgerechtsthematik betrifft.
vgl. auch Kommentare hier http://www.trennungsfaq.de/forum/showthread.php?tid=2341&pid=31724#pid31724
EU - Positive Diskriminierung von Männern beschlossen!
Nur zum Sprachgebrauch:
Ich war der Meinung, dass das Geschlecht "positiv" diskriminiert wird, das in der Quotensänfte Platz nehmen darf, also das weibliche.
Das männliche Geschlecht, das die Qutensänften schleppen darf, das Zwangsdienste leisten darf, das 6 Jahre früher sterben darf, das männliche Geschlecht also darf negativ diskriminiert werden, damit Frauen positiv diskriminiert werden können.
Ist das mein Irrtum oder irrt hier Herr Schulte-Frohlinde?
EU - Positive Diskriminierung von Männern beschlossen!
Nur zum Sprachgebrauch:
Ich war der Meinung, dass das Geschlecht "positiv" diskriminiert wird, das
in der Quotensänfte Platz nehmen darf, also das weibliche.
Das männliche Geschlecht, das die Qutensänften schleppen darf, das
Zwangsdienste leisten darf, das 6 Jahre früher sterben darf, das männliche
Geschlecht also darf negativ diskriminiert werden, damit Frauen positiv
diskriminiert werden können.Ist das mein Irrtum oder irrt hier Herr Schulte-Frohlinde?
M.M.n. dein Irrtum. Ich hab den Begriff "positive Diskriminierung" so verstanden: eine Diskriminierung mit "positiven" Auswirkungen, d.h. zum Vorteil der Frauen. Eine "positivie Diskriminierung" ist also entweder eine Bevorzugung von Frauen oder eine Benachteiligung der Männer.
Robert
EU - Positive Diskriminierung von Männern beschlossen!
Ich glaube kaum das es dazu kommen wird, eine starre Quote per Gesetz verstösst gegen EU Gemeinschaftsrecht, das hat der Europäische Gerichtshof bereits mehrfach indirekt (indem er viel laschere Frauenbevorzugungsgesetze kippte) klargestellt.
D.h. die EU müsste ersteinmal ihr eigenes Gemeinschaftsrecht ändern, oder aber den Gerichtshof mit mehr als der Hälfte internationaler Juristinnenbündlerinnen besetzen; dann sieht die Sache natürlich anders aus, die sagen dann die Quote wäre nicht nur legal sondern staatliche Pflicht.
Positive Diskriminierung - Begriffsklärung
Der Begriff "Positive Diskriminierung" wird hier meiner Meinung nach oft falsch verstanden bzw. angewandt, nämlich in der Form der (negativen) Diskriminierung im eigentlichen Sinne.
Im Grunde bedeutet diskrimieren erst mal nichts anders als unterscheiden (trennen) und das wertneutral. Erst in neuerer Zeit wurde der Begriff u.a. in sozialen und umgangssprachlichen Zusammenhängen negativ besetzt.
An einem Beispiel möchte ich erläutern, was ich (aber nicht nur ich) unter "Positiver Diskriminierung" verstehe.
negative Diskriminierung:
"Schwarze sind arbeitsfaul und dümmer als Weiße."
positive Diskriminierung:
"Schwarze haben einen langen Dödel und können gut Basketball spielen."
Jemanden positiv zu diskrimieniern bedeutet oft aber nicht zwangsläufig einen anderen negativ zu diskriminieren.
Also handelt es sich im Zusammenhang des OP nicht um positive Männerdiskriminierung, sondern um negative. Positiv werden nur die Frauen diskriminiert.
Positive Diskriminierung - Begriffsklärung
Der Begriff "Positive Diskriminierung" wird hier meiner Meinung nach oft
falsch verstanden bzw. angewandt, nämlich in der Form der (negativen)
Diskriminierung im eigentlichen Sinne.
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Also handelt es sich im Zusammenhang des OP nicht um positive
Männerdiskriminierung, sondern um negative. Positiv werden nur die Frauen
diskriminiert.
"Da sind wir inzwischen viel weiter!" sagte die Gleichstellungs-Beauftragte zu mir am Telefon. Thema war Tschäänder-Meynstreeeeming....
""Heute haben wir "Gender Budgetding" äääänd "Affirmative Action" und so weiter.... ""
Das klang nach so schön wichtig nach Terminatorin, und sie war stolz, es nahezu unfallfrei über die Lippen bekommen zu haben.
Damals kannte ich die Worte nicht, und bis ich sie gelernt habe gibt es sicher längst neue Feminismus-verharmlosende Wortschöpfungen der tausenden Gender-Pseudo-Wissenschaftlerinnen.
"Affirmative Action" löste die positive Männer-Diskriminierung ab, sie klang zu deutlich und zu offensichtlich nach Diskriminierung.
pfuibäh!
http://de.wikipedia.org/wiki/Affirmative_Action
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Liebe Grüße
Oliver
EU - Positive Diskriminierung von Männern beschlossen!
Nur zum Sprachgebrauch:
Ich war der Meinung, dass das Geschlecht "positiv" diskriminiert wird, das
in der Quotensänfte Platz nehmen darf, also das weibliche.
Das männliche Geschlecht, das die Qutensänften schleppen darf, das
Zwangsdienste leisten darf, das 6 Jahre früher sterben darf, das männliche
Geschlecht also darf negativ diskriminiert werden, damit Frauen positiv
diskriminiert werden können.Ist das mein Irrtum oder irrt hier Herr Schulte-Frohlinde?
Ich verstehe den Begriff so, daß nach Neusprech "positive Diskriminierung" synonym zu Bevorzugung verwendet wird. Semantisch bedeutet Diskriminierung (nach Brockhaus) Trennung. Wer die Arschkarte hat, geht daraus nicht hervor. Frauen werden positiv diskriminiert, also bevorzugt. Diskriminierung im landläufigen Sinne ist lediglich der vereinfachende Sprachgebrauch, um Silben zu sparen.
Wenn also eine Frau lamentiert: "Frauen werden diskriminiert", können wir dem jederzeit lauthals zustimmen "Genau!" und nuschelnd hinterherschicken: "aber postitiv".
Der Europarat ist kein EU-Organ! Trotzdem ein Skandal k/t
- kein Text -
EU - Positive Diskriminierung von Männern beschlossen!
Frauen werden positiv diskriminiert, also bevorzugt.>
Nur kurz eine kleine Korrektur (steht ja im Begriff schon selbst) zu „Positive Diskriminierung“: Nicht Frauen, sondern Männer werden positiv diskriminiert: Heisst, Männer werden benachteiligt (= Diskriminierung), damit Frauen davon profitieren (= positiv). Oder eben zusammengesetzt: Positive Diskriminierung. Also: Männer werden positiv diskriminiert, indem Frauen bevorzugt werden.
Gruss, Amplus