Haiti und andere Katastrophen- die Nächste
Kennt jemand Beiträge deutschsprachiger Autoren, die ähnlich fundiert wie
Sacks die Mechanismen des Genderfaschismus der UN bloßstellen?
Diese Femifaschistischen Dreckschweine!
Unglaublich.
Zum Retten sind Männer gut genug. Danach lässt man sie verhungern! Ein schöner Beweis, wie tägliches Männer-Bashing danach schwebend-locker über Leichen gehen lässt!
LEIDER auch hier ohne Kommentar-Funktion:
aol
http://nachrichten.aol.de/nachrichten-panorama/haiti-am-nullpunkt-wie-deutschland-nach/artikel/20100202122730788719957
' ... Die Welthungerhilfe hat ihr Verteilungssystem optimiert: Inzwischen lässt man sich von UN-Soldaten eskortieren und verteilt nur noch an Frauen ...'
Männer werden sich selbst überlassen, als seien sie !"selbst Schuld an dem Erdbeben!?"
Für solchen selektiven Faschismus säßen diese Gender-Dikataorinnen im Knast, wenn sie zB das selektiv gegen Juden, Schwarze oder gar gegen FRAUEN und Mädchen durchführen täten!
Gegen Männer und Buben soll und darf man ungestraft agieren.
Gebt es ihnen verbal auf ihr sexistisches, femi-faschistisches Schand-Maul!
Hier noch einmal deine Zusammenfassung, wegen der Wichtigkeit!:
Danke Roslin!
http://www.un.org/womenwatch/daw/csw/env_manage/reports/week04.html
Offenbar das Protokoll eines E-Mail-Gedankenaustausches einiger Mitglieder der Abteilung "Frauenförderung" (Division for the Advancement of Women) im UN Department of Economic and Social Affairs (UN-Departement Wirtschaft und Soziales).
Autorin des Protokolls: Elaine Enarson, die Moderatorin des E-Mail-Forums.
Überschrift:
Wenn es Möglichkeiten für sozialen Wandel gibt im Gefolge von Naturkatastrophen, wie kann man sie nutzen?
Elaine Enarson meint: "Katastrophen können mächtige Befreier sein."
Für Frauen natürlich, Zitat:
"Die Teilnehmer (Anm. von mir: am E-Forum) dieser Woche waren vorsichtig optimistisch (bestenfalls!) hinsichtlich der Möglichkeit, die Geschlechterverhältnisse im Gefolge von Naturkatastrophen aufzubrechen und umzugestalten (Anm. von mir: natürlich allein in feministischem Sinne).
Dass es solche Veränderungsmöglichkeiten gibt, stand außer Frage.
Die meisten werden wohl Bahattin Aksits Beobachtungen in der Türkei (Anm.: nach einem schweren Erdbeben) zustimmen, dass der Zusammenbruch der physischen und sozialen Lebensordnung bei einer Naturkatastrophe die Chance eröffent, die Geschlechterrollen dauerhaft umzuformen, weit über die Zeit der Katastrophe selbst hinaus."
Das lasse man sich auf der Zunge zergehen.
Diese Feministinnenkamarilla will also Naturkatastrophen nutzen, um Geschlechterrollen in ihrem Sinne umzuformen.
Dass die Frauen in den Katastrophengebieten das auch wollen, wird in üblicher feministischer Arroganz vorausgesetzt.
Feministinnen sprechen ja immer für DIE Frauen, da muss frau nicht eigens fragen, ob die zu "Befreienden" überhaupt befreit werden wollen.
Ob die Männer eine Umgestaltung ihrer "Genderrolle" wollen, ja du lieber Gott, das interessiert die Damen von der Weltregierung noch viel weniger.
Das ist ja hierzulande nicht anders.
Was Männer wollen, interessiert Feministinnen einen feuchten Kehrricht.
Die haben zu spuren und fertig.
Die haben zu fressen, was aufgetischt wird, oder sie bekommen nix zu fressen,, so scheint Mistress zu denken.
Man versuchte offenbar bereits nach dem Hurricane Mitch 1998 in Nicaragua Frauen durch vorrangige Hilfe an sie zu empowern und, oh Wunder, scheiterte, weil die Männer ein wenig übellaunig reagierten.
Das berichtet jedenfalls eine Sarah Henshaw, Gouvernante vor Ort.
Dort gab man Nahrung nur an Frauen, so wie jetzt in Haiti.
Männer erhielten Nahrung als Lohn für den Wiederaufbau der zerstörten Häuser.
Der "Lohn=Nahrungsmittel" wurde aber den Frauen ausgehändigt, s.o.
Zu allem Überfluss kam man auf die glorreiche Idee, die wiederaufgebauten Häuser alleine Frauen zu überschreiben.
Das fanden einige Männer offenbar ein wenig ungerecht und reagierten aggressiv.
Leider gegen ihre Frauen und nicht gegen die eigentlich verantwortlichen Gendertanten und -onkel der vormundschaftlichen westlichen HelferInnenindustrie.
Frau Henshaw beobachtete jedenfalls 2 Frauen mit Spuren von Schlägen im Gesicht.
Andere Männer machten sich vom Acker und suchten Arbeit in der Stadt, schickten aber keinen Lohn zur Unterstützung ihrer zurückgebliebenen Frauen.
Klarer Fall: So sind sie halt, die Scheißkerle.
Unverantwortlich, dieser genetische Abfall.
Das kann eine Sarah Henshaw nicht verstehen, warum Männer so vergrätzt reagieren, wenn man doch NUR ihren Frauen helfen will.
Offenbar wiederholt man das Experiment jetzt in Haiti.
Danke Roslin!
Kommentare erwünscht, damit dieser Sexismus bekannt wird!
suchst dir diverse Kommentiermöglichkeiten raus und Feuer frei!
https://google.auth-o-mat.com/#hl=de&q=haiti+m%C3%A4nner+verteilung+%22an+frauen%22+kommentar&meta=&aq=&a...
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Liebe Grüße
Oliver
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Holger,
07.02.2010, 07:19
- Haiti und andere Katastrophen- die Nächste - Oliver, 07.02.2010, 09:50
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Oliver,
07.02.2010, 12:13
- Haiti und andere Katastrophen- die Nächste - adler, 07.02.2010, 19:14
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Goofos,
07.02.2010, 19:53
- Haiti und andere Katastrophen- die Nächste - Christine, 07.02.2010, 20:47
- Männerfeindlichkeit als Menschenrecht -
Diego,
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- Gutmenschen -
Rainer,
07.02.2010, 21:15
- Selbstgefällige Dummdödel -
Diego,
07.02.2010, 21:51
- Mein Kommentar dort - Goofos, 07.02.2010, 22:52
- Selbstgefällige Dummdödel -
Diego,
07.02.2010, 21:51
- Gutmenschen -
Rainer,
07.02.2010, 21:15
- Haiti und andere Katastrophen- die Nächste - Christine, 07.02.2010, 22:41