Telepolis zieht Männerkongress in den Dreck
Den Männern geht es schlecht. Von wegen starkes Geschlecht. Schon zu lange haben Feministinnen und Frauenbewegung den Mann klein gemacht, der nun nicht mehr nur in Beziehungen oder in der Schule versagt, sondern überhaupt an sich leidet und zum Problemfall wird. Und überhaupt wird die Gesellschaft feminisiert. Damit soll jetzt Schluss sein, fordern die Organisatoren eines Männerkongresses, der kurz nach dem Fasching am 19. und 20. Februar in Düsseldorf stattfindet, und verkleiden als Frage, was sie wollen: Neue Männer müssen sein. Wenn die über ihre Erneuerung etwas hören wollen, müssen sie allerdings 190 Euro Teilnahmegebühr bezahlen.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Telepolis informiert über Männerkongreß
Selbst wenn der Artikel süffisant-ablehnend gefärbt ist, bietet er dem bisher Unbeleckten jede Menge Information über Aspekte männlicher Benachteiligung. Eine echte feministin hätte das perfider hinbekommen. Die Kommentare zeigen, daß auch in dem ach-so-"linken" (der Dummschwatz mußte ja kommen) Milieu sich vehement Widerstand gegen die feminisma regt.
Ist halt keine Frage von rechts oder links.
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Ist halt keine Frage von rechts oder links.
Wäre mir bisher nicht aufgefallen. Gerade SPD und Grüne sind doch die grössten Verfechter des feministischen Wahns.
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Wie wäre es mal den Kalender von 1980 auf 2010 umzuschalten?
1980 hätte ich Dir völlig Recht gegeben, da war es genau so. Heute ist die Seuche in allen Parteien verankert. Die persönlichen Vorteile politisch engagierter Frauen, über Vagina in eine Schlüsselposition zu kommen sind zu verlockend. Selbst in der CSU wird gegen Männer gehetzt um den eigenen Posten zu sichern.
Die linken und rechten Frauen scheren sich jedenfalls bei der Durchsetzung ihrer Ziele nicht um derartige Begriffe, wie man am Schulterschluß aller Frauenfrauen aller Parteien mit A.Schwarzer sieht. Nicht eine Frauenpolitikerin geht auf Distanz! Auch im Bundestag sind alle Frauen in Frauenfragen plötzlich "Schwestern".
Insofern sind rechts und links die üblichen Nebelkerzen um uns zu spalten - Teile und Herrsche.
Gerade die Diskussion im telepolis belegt, daß die Männerfrage so übergreifend wie die Frauenfrage zu behandeln ist. Meines Wissens keimt auch in "linken" Parteien Widerstand gegen die Frauenprivilegierung auf.
Männerrechtler schon intern grundsätzlich als "rechts" zu verorten wie Max aus der blauen Latrine das tut, ist der größte Gefallen, der man den feministinnen tun kann, jedenfalls solange der Begriff "rechts" medial als Schimpfwort mißbraucht wird.
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Wie wäre es mal den Kalender von 1980 auf 2010 umzuschalten?
1980 hätte ich Dir völlig Recht gegeben, da war es genau so. Heute ist die
Seuche in allen Parteien verankert. Die persönlichen Vorteile politisch
engagierter Frauen, über Vagina in eine Schlüsselposition zu kommen sind zu
verlockend. Selbst in der CSU wird gegen Männer gehetzt um den eigenen
Posten zu sichern.
Ich habe nichts anderes geschrieben. Es ist aber schon sehr wichtig zu erfahren, von wo die Seuche ausging.
Die linken und rechten Frauen scheren sich jedenfalls bei der Durchsetzung
ihrer Ziele nicht um derartige Begriffe, wie man am Schulterschluß aller
Frauenfrauen aller Parteien mit A.Schwarzer sieht. Nicht eine
Frauenpolitikerin geht auf Distanz! Auch im Bundestag sind alle Frauen
in Frauenfragen plötzlich "Schwestern".
So ist es.
Insofern sind rechts und links die üblichen Nebelkerzen um uns zu spalten
- Teile und Herrsche.
Nicht nur. Man muss nur sachlicher an die Sache herangehen. Warum Feminismus aus dem linken Lager kommt, ist jedenfalls eine Frage, die erörtert gehört.
Gerade die Diskussion im telepolis belegt, daß die Männerfrage so
übergreifend wie die Frauenfrage zu behandeln ist. Meines Wissens keimt
auch in "linken" Parteien Widerstand gegen die Frauenprivilegierung auf.
Im telepolis wird kaum eine Diskussion aufkeimen, bei den Pudeln...
Männerrechtler schon intern grundsätzlich als "rechts" zu verorten wie Max
aus der blauen Latrine das tut, ist der größte Gefallen, der man den
feministinnen tun kann, jedenfalls solange der Begriff "rechts" medial als
Schimpfwort mißbraucht wird.
Man kann sich doch nicht nach dem richen, was dem Zeitgeist nicht passt. Für ihn gibt es einen linken Männerrechtler nicht? Ist das so etwas wie heisser Schnee? Spässle...Ich denke, man sollte solche, die sich als links verorten, nicht ausschliessen, um das Potenzial nicht unnötig zu beschränken. Allerdings gibt es unter den Linken tatsächlich viele Männerrechtler, die eher kontraproduktiv sind, wie etwa die vielen Gendertrainer, die pudeln, was das Zeug hält. Insgesamt bin ich dafür, die persönliche Befindlichkeit hinter die Sache zu stellen und die heisst feminstische Lügenmärchen aufdecken.
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Ich habe nichts anderes geschrieben. Es ist aber schon sehr wichtig zu
erfahren, von wo die Seuche ausging.
Die berechtigte Aufklärung ist das Eine - die bewußte Diffamierung nichtbrauner Männerrechtler etwas anderes. Schon die berühmten "roten Männer" vergessen?
Feminismus aus dem linken Lager kommt, ist jedenfalls eine Frage, die
erörtert gehört.
Information ist wichtig, aber nicht zu früh freuen: Es könnte dabei herauskommen, daß feminismus aus dem eher rechten Lager kommt, nämlich "von Oben" (Rockefeller foundation) finanziert wurde.
Da müssen wir nämlich unterscheiden zwischen Gleichberechtigung (Gleiche Rechte, wenn sie mit gleichen Pflichten verbunden sind) die wir bis auf Wehrpflicht und Sorgerecht schon seit 1949 auf dem Papier haben, und dem berechtigten Kampf darum einerseits -
- und der nach-68er "Frauenbewegung" die behauptet für alle Frauen zu sprechen und sich Posten verschafft hat finanziert von einem System das uns alle unterbuttern will, so wie es staatssozialistisch im Ostblock nicht anders war. Nur diesmal mit dem Fähnchen der "Freiheit" dran und ein paar geänderten Gimmicks, damit noch mehr Profit rausspringt. Die Planwirtschaft wird auf den Geschlechterbereich verlegt, und die Kriminalisierungs- und damit allumfassenden Sanktionsmöglichkeiten auch. In der Zone der "Klassenfeind", hier also der "Frauenfeind". Damals ein falsches politisches Wort => Zuchthaus, heute ein kollegiales Klopfen auf die Schulter =>sexuelle Belästigung => Kündigung und gesellschaftliche Ächtung.
Im telepolis wird kaum eine Diskussion aufkeimen, bei den Pudeln...
Woher weißt Du, daß alle da "Pudel" sind? Ich habe unter den Kommentaren fast nur Ablehnung des misandristischen Untertons des Artikelschreibers gelesen. Das läßt hoffen.
persönliche Befindlichkeit hinter die Sache zu stellen und die heisst
feminstische Lügenmärchen aufdecken.
Da haben wir ja mal einen Konsens. Erschröcklich! 
Telepolis informiert über Männerkongreß
Robert 
, München, Sunday, 14.02.2010, 13:57 (vor 5402 Tagen) @ Dampflok
Information ist wichtig, aber nicht zu früh freuen: Es könnte dabei
herauskommen, daß feminismus aus dem eher rechten Lager kommt, nämlich "von
Oben" (Rockefeller foundation) finanziert wurde.
Nach diversen Verschwörungstheoretikern hat diese auch schon den Kommunismus finanziert und in Gang gebracht. So gesehen ist sie eher nicht in das enge Schema "rechts vs. links" einzuordnen ...
Da müssen wir nämlich unterscheiden zwischen Gleichberechtigung (Gleiche
Rechte, wenn sie mit gleichen Pflichten verbunden sind) die wir bis auf
Wehrpflicht und Sorgerecht schon seit 1949 auf dem Papier haben, und dem
berechtigten Kampf darum einerseits -
Richtig.
- und der nach-68er "Frauenbewegung" die behauptet für alle Frauen zu
sprechen und sich Posten verschafft hat finanziert von einem System das uns
alle unterbuttern will, so wie es staatssozialistisch im Ostblock nicht
anders war. Nur diesmal mit dem Fähnchen der "Freiheit" dran und ein paar
geänderten Gimmicks, damit noch mehr Profit rausspringt. Die Planwirtschaft
wird auf den Geschlechterbereich verlegt, und die Kriminalisierungs- und
damit allumfassenden Sanktionsmöglichkeiten auch. In der Zone der
Das klingt aber nun mal ziemlich sozialistisch, also links ...
persönliche Befindlichkeit hinter die Sache zu stellen und die heisst
feminstische Lügenmärchen aufdecken.
Da haben wir ja mal einen Konsens. Erschröcklich!
Ich finde eher, die feministischen Lügenmärchen gehören endlich lautstark lächerlich gemacht.
Robert
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Nach diversen Verschwörungstheoretikern hat diese auch schon den
Kommunismus finanziert und in Gang gebracht. So gesehen ist sie eher nicht
in das enge Schema "rechts vs. links" einzuordnen ...
Das ergibt dann auch Sinn, wenn man rechts und links als gigantische Spielwiese begreift, wobei man "links" noch vom Markt abschotten konnte, solange dieser Markt nicht von der eigenen Wirtschaft eroberungsfähig war.
Und in der Tat ist die DDR ja auch nur durch eine Milliardenspende von Franz Josef Strauß 1983 weiter am Leben erhalten worden. So bizarr das für den Normalsterblichen scheinen mag daß "rechts" "links" am leben erhält, gibt es für die Elite einen Sinn.
PS, der Begriff "Verschwörungstheorie" schockt mich nicht mehr. Manches was darunter firmiert ist wirklich abstrus, manches wird aber nur bewußt diffamiert. Warum übrigens kommen Verschwörungstheorien von Männern?
Weil Männer denken.
Das klingt aber nun mal ziemlich sozialistisch, also links ...
Es ist egal wie es deklariert wird: Es ist totalitaristisch! Die Nazis waren genauso, ebenso wie viele Fürsten, die von rechts oder links nichts wußten. Und es wird nicht dadurch besser oder schlechter, daß man es in eine Ecke verortet oder Begriffe verdreht, die von der Bevölkerung anders genutzt werden um sein Feindbild sauberzuhalten, weil man es andersrum nicht begreifen kann. Der Spaltpilz rechts-links aus der
![[image]](http://t0.gstatic.com/images?q=tbn:SpwYqgg0mejC6M:http://de.academic.ru/pictures/dewiki/100/dixiklo.jpg)
nimmt uns zuviel Zeit für Sinnvolleres.