Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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schmerzlicher Lernprozess, auch für Migranten-Buben! ;-)

Oliver, Sunday, 14.02.2010, 09:26 (vor 5402 Tagen)

Ich hab Yanix dagegen, dass Frauen die Macht übernehmen. Angela Merkel lebe hoch! semin Sancak auch! Ich bin auch selbst stolz auf meine eigenen, ähem, femininen Qualitäten. Und ich gebe zu: Die Frauen sind die bessere Hälfte. (Als Grüner erlebe ich den Beweis dafür bei jeder Wahl.)
http://initiativgruppe.wordpress.com/2010/02/14/el-ele-das-katholische-madchen-vom-lande-und-der-grosstadtische-migra...

*würg*
Welch feministische Schleimspur!
;-)

Das schreit nach weiteren Kommentaren!
Oder?
;-)

Mein Kommentar wartet auf Freischaltung:

Ich sehe, du bist in einem schmerzlichen Lernprozess.
Schau mal bei http://www.manndat.de vorbei.
Noch etwas gewaltfreie Munition!:
;-)

Immer wieder können wir Männer hören, wie sehr doch die Frauen angeblich diskriminiert werden. Wir Männer sollen uns mal nicht so haben heißt es dann, jedoch:

- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn ich als Mann den Zwangsdienst Bundeswehr und Ersatzdienst machen muss, die Frau jedoch nicht?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn ich als Vater 5000 Euro Strafe zahlen muss, wenn ich wissen will, ob das Kind von mir ist?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn mir das Vatersein verwehrt wird, weil die Kindsverschleppung durch die Frau staatlicherseits sanktioniert wird?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn 2/3 aller Scheidungen von Frauen ausgehen und sich dies unter staatlicher Mithilfe von Männern finanzieren lassen können?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn sich Frauen ohne eigene Leistung sich meine Rentenansprüche aneignen können?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn jährlich rund 6 Mrd. Euro Unterhaltstransfer wegen Abzock-Scheidung von Männern zu Frauen stattfinden?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn 94% aller Arbeitsunfälle Männer treffen, weil Frauen lieber ungefährliche Berufe wie Sekretärin, Frauenbeauftragte, Sozialberufe und Berufsbetroffenheitspolitikerin wählen? Gleichberechtigung? Auch gleiche Pflichten!
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn jährlich rund 200 Mrd. Euro Transferleistungen von Männern zu Frauen stattfinden (Renten, Krankenkassen, Wehrdienst, Ersatzdienst, Pflegeversicherung, Steuern etc.?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn ich als Mann mit einer um 10% geringeren Lebenserwartung bestraft werde?

PS:
Es gibt keine supernetten Feministinnen, nur Agentinnen zum femininen Vorteil:
Die Rechte werden den Frauen zugeschlagen, die Pflichten den Männern, das ist die von Feministinnen herbeigeführte Geschlechter”gerechtigkeit”.

Danke

--

Liebe Grüße
Oliver


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schmerzlicher Lernprozess, auch für Migranten-Buben! ;-)

Ein Leser, Sunday, 14.02.2010, 14:17 (vor 5402 Tagen) @ Oliver

Ich hab Yanix dagegen, dass Frauen die Macht übernehmen. Angela
Merkel lebe hoch!

Wie krank ist der denn als GRÜNER???

Nicht krank ...

Mus Lim ⌂, Sunday, 14.02.2010, 15:17 (vor 5402 Tagen) @ Ein Leser

Wie krank ist der denn als GRÜNER???

... nur brav und gut dressiert! ;-)

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Nicht krank ...

Leo Brux ⌂ @, München, Sunday, 14.02.2010, 17:00 (vor 5402 Tagen) @ Mus Lim

Vielleicht lest ihr ja mal den ganzen Artikel?
Könnt sein, dass euch der verwirrt ...
... warnt Leo

Nicht krank ..

Narrowitsch, Berlin, Sunday, 14.02.2010, 17:37 (vor 5402 Tagen) @ Leo Brux

Vielleicht lest ihr ja mal den ganzen Artikel?
Könnt sein, dass euch der verwirrt ...
... warnt Leo

Ganzen Artikel gelesen, nein , nicht verwirrt. Wovon auch?
Warnung- wovor? Dass ich nicht lache!

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

schmerzlicher Lernprozess, auch für Migranten-Buben! ;-)

Leo Brux ⌂ @, München, Sunday, 14.02.2010, 16:45 (vor 5402 Tagen) @ Oliver

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Forenleitung: Vollquote gelöscht
---

Hier spricht der "Schleimi":

Meine Antwort findet sich auf www.initiativgruppe.wordpress.com

Ich würde für ein bisschen mehr Umsicht plädieren. Früher hätte man gesagt, typisch Weiber, werden immer gleich hysterisch. Ich bitte um die Würde einer männlich sachlichen und respektvollen und - nach Möglichkeit - humorvollen Debatte.

schmerzlicher Lernprozess, auch für Migranten-Buben! ;-)

Narrowitsch, Berlin, Sunday, 14.02.2010, 17:50 (vor 5402 Tagen) @ Leo Brux

Ich würde für ein bisschen mehr Umsicht plädieren.

Wie meinen?

Früher hätte man gesagt, typisch Weiber, werden immer gleich hysterisch.

Wer wird wo womit hysterisch? Und: wieso "früher"?

Ich bitte um die
Würde einer männlich sachlichen und respektvollen und - nach Möglichkeit -
humorvollen Debatte.

Was mich betrifft, werde ich mich um Sachlichkeit bemühen; beim Respekt vor Pudeln fällt mir das schwerer. Warum FeministInnen von Antifeminsten immer Humor erwarten, bleibt mir ein wohl ewig ungelöstes Rätsel. Vielleicht könnten Sie es mir lösen?
Mir jedenfalls ist gegenüber MenschInnen, die Männerverachtung täglich zelebrieren, jeglicher Humor abhanden gekommen. Das gilt auch für Männer, die sich diesen Ritualen unterwerfen.

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Narrowitsch

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

schmerzlicher Lernprozess, auch für Migranten-Buben! ;-)

Leo Brux ⌂ @, M, Sunday, 14.02.2010, 18:33 (vor 5402 Tagen) @ Narrowitsch

Mir jedenfalls ist gegenüber MenschInnen, die Männerverachtung täglich
zelebrieren, jeglicher Humor abhanden gekommen. Das gilt auch für Männer,
die sich diesen Ritualen unterwerfen.

Narrowitsch


Humor abhanden gekommen -- ja, das merkt man.
Ein Mann mit Trauma. Was tun?

Hier ein paar Vorschläge!
Tausendfach bewährt! Geben eine tolle Show ab!

Im Ernst!
Leo Frauenfreund Brux

Humor

Oliver, Sunday, 14.02.2010, 18:49 (vor 5402 Tagen) @ Leo Brux

Humor abhanden gekommen -- ja, das merkt man.
Ein Mann mit Trauma. Was tun?


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Guckst du immer so Leo Brux, oder nur wenn du Humor einforderst?
;-)

mal-ein-humorvolles-Spässle-am-Rande!
von Frauenfreund Olli (ehemaliger Grüner, und Frauen-nach-vorne-Schieber, die aber wie so oft nicht wollten, oder nur, wenn es keine Arbeit machte)
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Humor

Leo Brux ⌂ @, M, Sunday, 14.02.2010, 20:37 (vor 5402 Tagen) @ Oliver

mal-ein-humorvolles-Spässle-am-Rande!
von Frauenfreund Olli (ehemaliger Grüner, und Frauen-nach-vorne-Schieber,
die aber wie so oft nicht wollten, oder nur, wenn es keine Arbeit machte)
;-)

Ja ja, Narrowitsch,
das Leben ist ernst.
Aber wenn's was zu lächeln gibt, bin ich dabei.
Zum Beispiel, jetzt, da du glaubst, ich würde Humor einfordern.
Humor kann man natürlich ebensowenig einfordern wie schönes Wetter.

(Ich stelle mir da einen Hypnotiseur vor, der den Typ, der im Fernsehen die Wettervorhersage macht, hypnotisiert, so dass er gutes Wetter vorhersagt. Damit es morgen gut wird!)

Ich kann mir schon vorstellen, wie du mit deiner Art - so, wie sie sich hier präsentiert - nicht gut rüber gekommen bist. Ob das bei Männern besser läuft? Bitter, verbiestert, aggressiv ... nein, das bringt's nicht, nirgendwo, außer in fanatischen Sekten.

Humor

Narrowitsch, Berlin, Monday, 15.02.2010, 07:58 (vor 5401 Tagen) @ Leo Brux

(Ich stelle mir da einen Hypnotiseur vor, der den Typ, der im Fernsehen
die Wettervorhersage macht, hypnotisiert, so dass er gutes Wetter
vorhersagt. Damit es morgen gut wird!)

Wieso stellst Du Dir so etwas vor? Schau zb. Frau TV, dort gibtes ähnliches alle Nase lang. Auch auf gewissen Prateitagen.

Ich kann mir schon vorstellen, wie du mit deiner Art - so, wie sie sich
hier präsentiert - nicht gut rüber gekommen bist.

Oh, da mach Dir mal keine Sorgen. Was denkst Du, was ich kann , wenn ich will.

Ob das bei Männern besser läuft?

Bei Männern läuft es gut, bei lila - gute- Laune- Pudeln schlecht.

Bitter, verbiestert, aggressiv ... nein, das bringt's nicht,

Nö, aggressiv bin ich nicht, nein. Bitter schon, auch manchmal verbiestert - hat etwas mit den nicht ganz wenigen Frauen zu tun, die mich einst unbedingt kennen lernen wollten. Und den Apologeten des Gedankens, Männer wären zum Kotau verpflichtet, sobald ein Hühnerhof samt Hahn aufkreuzt.

Aber das ist keiner meiner Wesenszüge. Befasse ich mich nicht mit ideologisch verblendeten Gesindel, unterwürfigem dazu, bin ich ne Frohnatur. Ob Du das glaubst oder nicht.

nirgendwo, außer in fanatischen Sekten.

Jow, entweder 3. Reich oder fanatische Sekte, Stempel für alle Unliebsamen- beeindruckt mich nicht im Geringsten.

Lächerlich.

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

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Narrowitsch, Berlin, Sunday, 14.02.2010, 19:01 (vor 5402 Tagen) @ Leo Brux

Humor abhanden gekommen -- ja, das merkt man.

Irrtum: Nur bei TypInnen, wie Ihnen verschwindet er. Texterfassung zählt nicht zu Ihren Stärken?

Ein Mann mit Trauma.

Hab ich nicht anders erwartet, als dieses Argument, die argumentative Allzweckwaffe der Psycho- und Soziologen, die sich die Welt zusammen logen.

Was tun?

Am Besten nichts. Vor allem Pudelvereine wie diesen meiden:

Hier ein paar Vorschläge!


Genauso habe ich mir ne sachliche Diskussion mit Ihnen vorgestellt. Genau soooooo!
Auf meine neugierigen Fragen finden Sie keinen Mut zu antworten?
Wundert mich nicht, bei Leuten , die männliche Stärke verachten...

Im Ernst!

Nee, da lachen die Hühner und ich auch.

Leo Frauenfreund Brux

Antifeminist und Frauenliebhaber

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

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Leo Brux ⌂ @, M, Sunday, 14.02.2010, 20:51 (vor 5402 Tagen) @ Narrowitsch

Meine Antworten haben Sie also gelesen. Und irgendwie nicht gelesen.

Es soll Männer geben, die in der Zusammenarbeit mit starken Frauen nicht nur wenig Probleme haben, sondern dabei gut zurecht kommen. Das hab ich anzudeuten versucht. Es darf aber nicht wahr sein, denn es widerspricht Narrowitschs persönlicher Erfahrung. Und so reagieren Sie als Verbal-Macho.

Ihr gutes Recht.
Nur, wie weit kommen Sie damit in der wirklichen Welt?
Sie liefern nur noch ein weiteres Beispiel für das Scheitern des männlichen Geschlechts. Das Muster wiederholt sich:
Mit dem Kopf durch die Wand!
Die andern sind schuld!
Viel Feind viel Ehr!
ICH bin das Zentrum der Welt!
Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein!

Kein Wunder, dass 95% aller Gefängnis-Insassen in Deutschland männlichen Geschlechts sind. Da haben die Frauen bessere Problemlösungsfähigkeiten, und ich finde, wir Männer können davon lernen - und profitieren.

schmerzlicher Lernprozess, auch für Migranten-Buben! ;-)

Narrowitsch, Berlin, Sunday, 14.02.2010, 21:42 (vor 5402 Tagen) @ Leo Brux

Meine Antworten haben Sie also gelesen. Und irgendwie nicht gelesen.

Nein, zum Zeitpunkt dieses Schreibens noch nicht. Es gibt noch ein Leben jenseits des Forums.

Es soll Männer geben, die in der Zusammenarbeit mit starken Frauen nicht
nur wenig Probleme haben, sondern dabei gut zurecht kommen.

Bitte schön.

Das hab ich anzudeuten versucht.

Nicht nur das, bleiben wir doch ehrlich.

Es darf aber nicht wahr sein, denn es widerspricht
Narrowitschs persönlicher Erfahrung. Und so reagieren Sie als Verbal-Macho.

Wie war das mit der Sachlichkeit? Und dem Respekt den Sie versprühen?

Ihr gutes Recht.
Nur, wie weit kommen Sie damit in der wirklichen Welt?

Das geht Sie zwar ein Scheißdreck an, aber ich beantworte es wahrheitsgemäß:
Mal so, mal so. Auf jeden Fall bin ich vor dem Spiegel sehr froh. Ich blicke auf jemanden, der eben nicht buckelnd der Welt leben will. Nicht unter dem Diktat der Nazis, nicht der Kommunisten und unter dem der Feminanzen und ihrer Stiefellecker schon gar nicht.

Sie liefern nur noch ein weiteres Beispiel für das Scheitern des
männlichen Geschlechts. Das Muster wiederholt sich:

Was Scheitern oder Nichtscheitern des männlichen Geschlechts betrifft, so sind weder Sie noch ich Maßstab für die Beurteilung; allein die grausame Realität, die Geschichte ist dazu befugt.

Mit dem Kopf durch die Wand!
Die andern sind schuld!
Viel Feind viel Ehr!
ICH bin das Zentrum der Welt!
Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein!

Vermutungen von Halbwahrheiten. Aber aufrechter Gang muss schon sein. Sich vor der Masse Fliegen verneigen, die einen Scheißhaufen umkreisen - nein geht gar nicht.Ja, - manchmal sind andere schuld. An sehr schlimmen Taten; meist Mitläufer des Zeitgeistes.
Ehre - das Wort kenne Sie? Da staune ich!
Ihnen den Schädel einschlagen? Sie überschätzen sich.Maßlos.

Kein Wunder, dass 95% aller Gefängnis-Insassen in Deutschland männlichen
Geschlechts sind.

Mich in Zusammenhangs von Gefängnisinsassen zu bringen- dieses, Herr Bux, ist eine Unverfrorenheit. Ihresgleichen würdig, bar jeden Sachverstandes, arrogant, Männer verachtend.

Da haben die Frauen bessere Problemlösungsfähigkeiten,
und ich finde, wir Männer können davon lernen - und profitieren.

Diesen Profit überlasse ich gern Ihnen.
Es gibt immer Schieber, Spekulanten und Kriegsgewinnler, wenn denn Krieg ist. Und es herrscht Krieg, Geschlechterkrieg. Opportunisten sind a überall willkommen, zeitweilig und am Ende wenig geschätzt.

Und von welchen Problemlösungen, die Frauen besser beherrschten als Männer, sprechen Sie? Werden Sie doch einfach mal konkret. Zumeist lassen Frauen Probleme lösen, ihre wahren Fähigkeiten liegen im Fordern, nicht im Tätigwerden.

Übrigens: Was sie tun und lassen, ist mir völlig gleichgültig; aber hier geht es weder um mich noch um Sie. Es geht unter anderem darum, dass Sie den Pakt mit einer zutiefst menschenfeindlichen Ideologie propagieren. Jungen Migranten, aber wohl nicht nur ihnen.

Wie gesagt, das Forum ist nicht alles, momentan hab ich anderes zu tun. Aber auf ihren Schrieb werde ich heute noch antworten. Nein, ich bleibe keine Antwort schuldig.

Knien Sie nur weiter hinter den Rockzipfeln der Weiber, die das Glück haben, solchen ideologischen HIWI an ihrer Seite zu wissen. Erfreuen Sie sich am Männer-minus.

Resümee: Bux kündigt Debatte an, sagt mit vielen Worten nichts, macht Narro erschtmal verächtlich. Genauso lernt Mann das in Pudelshausen. Ein paar Aspiranten fürs dortige Lager schreiben auch hier. Nur Mut, Herr Bux, vielleicht können Sie ja ein paar von ihnen vom Antifeminsmus heilen.

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Narrowitsch

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Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

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Leo Brux ⌂ @, M, Monday, 15.02.2010, 00:28 (vor 5401 Tagen) @ Narrowitsch

Was für ein überhitzter Kopf!

Ich glaube, wir leben nicht in der selben Welt, Narrowitsch. Sie leben im Krieg, ich nicht.
Also reden wir auch aneinander vorbei.

Da wir beide nicht miteinander zu kooperieren brauchen, macht das nix.
SIE werden Ihren "aufrechten Gang" pflegen und sich ständig den Kopf anstoßen. Ich werde mich mit Empathie und Überlegung meinen Mitmenschen und unseren gemeinsamen Interessen widmen.

schmerzlicher Lernprozess, auch für Migranten-Buben! ;-)

Narrowitsch, Berlin, Monday, 15.02.2010, 02:16 (vor 5401 Tagen) @ Leo Brux

Vollquote gelöscht.

Ich glaube, wir leben nicht in der selben Welt, Narrowitsch. Sie leben im
Krieg, ich nicht.

Vielleicht.

Also reden wir auch aneinander vorbei.

Vielleicht.

Da wir beide nicht miteinander zu kooperieren brauchen, macht das nix.

Richtig.

SIE werden Ihren "aufrechten Gang" pflegen und sich ständig den Kopf
anstoßen.

Ganz bestimmt!

Ich werde mich mit Empathie und Überlegung meinen Mitmenschen und
unseren gemeinsamen Interessen widmen.

Nun schwindeln wir ein wenig, stimmt´s? Nicht den Mitmenschen, sondern einer bestimmten Sorte- muss richtig heißen?

Der Geschlechterkrieg tobt, auch wenn Sie es in der Schürzenetappe nicht bemerken.

Soweit, so schlecht.

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Narrowitsch, Berlin, Sunday, 14.02.2010, 17:34 (vor 5402 Tagen) @ Oliver

Der Autor des Unterwerfungsbekenntnis fühlt sich ein wenig missverstanden. Ich habe ihn deshalb hieher eingeladen:

"Was mich am meisten interessiert, verschweigen sie bedauerlicherweise: von welcher lebenden Frauenpower, die die Grünen segnet, lässt Sie politisch und als Mensch profitieren? Haben Sie den Mut und lassen Sie uns dumme Antifeministen an Ihren Erkenntnisprofiten teilhaben?

Könnten Sie mir freundlicherweise erklären, warum ein " Männer - minus " noch keine Kluft erzeugt?

Ich harre sehnsüchtig bei wgvdl Ihrer Ergebnisberichte.
Freilich müssen sie sich dort auf einen gehörigen Gegenwind gefasst machen. Aber der feministischen, also besseren und stärkeren Weltanschauung verbunden, die beim Erstürmen männlicher Bastionen argumentative Muskeln stählte, dürfte das ja kein Problem bereiten. Oder doch?"

Mal sehen, ob die Einladung freigeschaltet wird und ob der Powerman Eier in den Hosen trägt.

Narrowitsch

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Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

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Leo Brux ⌂ @, M, Sunday, 14.02.2010, 18:38 (vor 5402 Tagen) @ Narrowitsch

Mal sehen, ob die Einladung freigeschaltet wird und ob der Powerman Eier
in den Hosen trägt.

Ist selbstverständlich freigeschaltet. Und dort beantwortet.
Warte auf Rückantwort. In zwei Stunden bin ich wieder zu Hause und bereit für die nächste Runde.

schmerzlicher Lernprozess, auch für Migranten-Buben! ;-)

Narrowitsch, Berlin, Monday, 15.02.2010, 02:08 (vor 5401 Tagen) @ Leo Brux

Ist selbstverständlich freigeschaltet. Und
dort
beantwortet.

Fein. Aber hier antworten, soweit reicht es nicht, nicht wahr?
Gut, ich übernehme das für Sie:

"Ich arbeite gern und gut mit Frauen zusammen, lieber Narrowitsch, und wir - Mann & Frau - ergänzen uns gut. So erlebe ich das. Ich könnte da anekdotisch werden ... aber es sollte hier reichen, dass ich es allgemein feststelle."

Das, lieber Herr Brux, gönne ich ihnen von Herzen, ich selbst fände die Ergänzung Mann & Frau als höchst erstrebenswert. Nicht nur bei der Arbeit, nein, auch im Privaten. Aber vermutlich verstehen wir unter dem Begriff "Ergänzung" Verschiedenes. Ergänzung setzt freilich Verschiedenheit voraus, individuell, wie auch bei den Geschlechtsidentitäten.
Seit mich feministisches Gedankengut bespeit, musste ich allerdings lernen, dass in ihm wahlweise - je nach Wohlgefallen und persönlichem Nutzen - gelegentlich entschiedene Differenzen existieren, gelegentlich aber geschlechtermäßige Differenzen als patriarchalisches Teufelswerk vorkommen. Diese - sagen wir freundlich - etwas fließende Einschätzung gesellschaftlicher Verhältnisse, verführt nicht wenige Frauen und noch mehr Feministinnen zu der Annahme, sie könnten willkürliche Definitionshoheit zum Maßstab privaten, wie auch beruflichen Handels erklären. Wenn sie sich unter solchen Verhältnissen wohl fühlen, so sei es Ihnen - ich schrieb es schon- von Herzen gegönnt. Ich durfte allerdings auf diesem Fundament verdammt viel weibliche Herablassung, Unfairness und Illoyalitäten erleben. Weniger mir gegenüber. als bei Männern, die sich auf dieses Fundament hockten. Ich könnte da anekdotisch werden - aber es sollte hier reichen, dass ich es allgemein feststelle.

"Generell: Frauen reagieren im Durchschnitt menschlicher auf Probleme, und am Ende heißt das: rationaler, reifer, kompetenter."

(Fast)Der ganze , bösartige Geschlechterrassismus in einem Satz. Großartig!
Schauen Sie, Herr Bux, wie unterschiedlich Männlein und Weiblein doch sind, nicht wahr? Diesen reifen, rationalen, kompetenten Frauen widmen die Männer und Frauen hier im Forum viel Aufmerksamkeit. Besonders nach oder in Scheidungsituationen, bei Unterhaltsfragen, bei Karriereambitionen ohne den Männern vergleichbaren Leistungswillen, bei Mißbrauch mit Vergewaltigungsvorwürfen, Hascherei nach ungerechtfertigten Privilegien, Kindesmord und seine Beurteilung, verfassungswidrige Jurisprudenz, Schlampenschutz bei Kuckucks kindern und so weiter und sofort; die Aufzählung kann erheblich erweitert werden. Ihre Analyse mag ihrem privaten Empfinden Rechnung tragen, generell ist sie deshalb noch lange nicht. Selbstverständlich relativieren sie die Kernaussage ein wenig:

"Ich betone: im Durchschnitt, und gemäß meinen reichen, aber natürlich begrenzten Erfahrungen."

Meinen, vermutlich nicht weniger reichen, Erfahrungen gemäß, verhält es sich ein wenig anders. Solange keine Konflikte auftreten, zeigen Frauen die von ihnen beschriebenen "Kompetenzen". Was natürlich nicht bedeutet, dass diese bei Männern nicht vorhanden sind und nicht praktiziert werden.
Im Schnitt - selbstverständlich.
Anders verhält es sich - so lehren mich meine Erfahrungen weiter - wenn Krisen, zumal existenzielle Krisen im Beruf oder Privatleben ihre wenig romantischen, eiskalten Finger nach Frauen und Männern ausstrecken. Plötzlich gelten ihnen -also den FrauInnen - Softskills nur noch auf sich selbst bezogen. Das nenne ich wahre asoziale Kompetenz, über welche der gesellschaftliche Diskurs das Mündchen hält.

"Wo ich auch tätig bin, immer sind es mehr Frauen als Männer, die ich da treffe, und nicht zu meinem Nachteil."

Dachte ich mir, dass es Ihnen in erster Linie um einen persönlichen Nichtnachteil, also Vorteil geht. Hier geht es einigen Männern um mehr. Mal geschickter, mal weniger geschickt. Doch ich schweife ab, Pardon. Also weiter im Text: Gehe ich Recht in der Annahme, sie arbeiten im weiten Feld der weichen Wissenschaften? Dort, wo willkürlich und ohne Rücksicht auf andere Lebensentwürfe, Verhaltensnormen ganzer Gesellschaften konstruiert oder wenigstens verteidigt werden? Dort, wo Freiheit auch willkürlicher Zwang heißen darf?
Ich meine ja nur, wegen der vielen Frauen, die sie da treffen. Das erklärt Ihre Aussage:

"Ein Minus, lieber Narrowitsch, kann groß und kann klein sein."

Sie irren abermals. Ein Minus ist ein Minus und nicht anderes . Mathematisch und gesellschaftlich. Es wird auch nicht zum Plus, selbst dann, wenn solches Gerichtshöfe und Frauenstudien beschließen. Positive Diskriminierung zum Beispiel.

"Auf der Welt geht es nie ganz gerecht zu. Ein bisschen ist man immer im Minus oder Plus. Es gibt allerdings inzwischen Bereiche, da wird das Männer-Minus alarmierend. Und der Trend geht nach unten, es wird schlimmer werden."

Schön, wir sind in diesem Punkt einer Meinung. Und nun?

"Es ist deshalb schon gut, wenn jetzt Alarm geschlagen wird."

Da hätte ich gern Ross und Reiter gewußt. Wer schlägt Alarm? Sie? Ihresgleichen? Wo?

"Ich hab schon vor 10 oder 15 Jahren gesehen, dass es so kommen wird. Aber das Problem muss eben erst höllenheiß werden, bevor es mehr Leuten auf den Nägeln brennt. Jetzt ist es wohl so weit."

Wenn es denn so ist, wie Sie schreiben, und trotzdem lieber Weiber hoffieren als der Höllenhitze zuvor zukommen, so nenne ich dieses Verhalten schäbig. Erinnert an die Antiautoritären, die Kinder Hände an heiße Öfen verbrennen ließen und sich dabei für die besseren Menschen hielten.
Nein, ich denke, noch ist es nicht ganz so weit, dass eine kritische Masse Männer sich gefunden hätte. Die Generation meines Sohnes muss wohl richten, was unsere versaut hat.
Denn genau das ist unsere Elend, zusehen müssen, wie Zwischenmenschlichkeit den Bach hinuntergeht und wirtschaftliche Vernunft ebenso - und zwar staatlich befeuert, gesteuert und unterstützt. Auch Dank Frauenquoten. Möglich ist das weil (noch) nicht genug analytische Köpfe an den Schaltstellen der Macht sitzen, die den Feminismusspuk das Fürchten lehren und Männern, die sich unter solchen Verhältnissen pudelwohl fühlen, Beine machen. Wird aber schon noch. Soziologen können orakeln, was immer sie wollen, die Macht des Faktischen ist stark genug sie Mores zu lehren.

"Im Moment sind wir zwar nicht mehr die Herren der Schöpfung, aber auch noch nicht ganz abgetreten, oder?"

Noch nicht ganz abgetreten- erfüllt Sie mit Stolz? Dass sie die blödsinnige und dämliche Formel von den "Herren der Schöfpung " gebrauchen, wundert mich nach ihren bisherigen Worten nicht. Sie ist nicht nur dämlich, sie ist auch unzutreffend. Wenn Sie sich mal die Mühe machten und googelten, welches Geschlecht schöpferisch arbeitet und es -beispielsweise- in die Form Patente gießt, ahnten Sie, wie sehr Sie bereits unter feministischer Indoktrination leiden. Oder schauen Sie mal nach "Jugend forscht"! Weitaus mehr männliche Preisträger und das trotz ministeriellem Eingeständnis signifikant Schlechterbenotung von Jungen bei gleichen Leistungen. Leute des Ministeriums, in dem Mann wohl häufiger auf Frauen trifft und Männer, denen es ergeht wie Ihnen, wollten diese peinliche Studie freilich verschwinden lassen -böse Maskus wussten das zu verhindern. Nun weiß die interessierte Öffentlichkeit, dass Jungen ein Klotz am Bein hängt, weil gewisse Typen sich unter angeblich sozialkompetenten Weibern besonders wohl fühlen und nicht mal ein Herz für Kinder zeigen. Männliche Kinder.

Nein, Männer sind noch nicht ganz abgetreten worden, ein Verdienst ihrer grünen ParteifreundInnen ist das freilich nicht.

"Im Bundestag und in den Vorstandsetagen sitzen noch weitaus mehr Männer als Frauen"

so sabbeln Sie unverdaute Textbausteine aus dem Setzkasten Ihrer feministisch infizierten Frauinnen und Parteiideologen daher. Wer Presse und TV offenen Auges verfolgt, sieht tagtäglich, dass nicht das Geschlecht von Mandatsträgern oder Konzernbossen darüber Auskunft gibt, ob eine Institution fair handelt oder Frauenlobbyismus treibt. Ihre Partei ist da leuchtendes Vorbild. Wenn also 60% der Männer plus 100% der Frauen "frauenfreundliche", also männerfeindliche Hauspolitik betreibt, verfügen Frauen auch dort über eine 2/3 Mehrheit. Das sollten selbst Leute verstehen, die kleine und große Minus zu erkennen glauben. Was soll also das Gesabbel? Sie schreiben es nicht hier, wohl aber im Ausgansgetippe Ihres Migrantenbloggs:

"Ich hab nix dagegen, dass Frauen die Macht übernehmen. Angela Merkel lebe hoch! Yasemin Sancak auch!"

Verschwunden alle Gleichheitsrhetorik, das devote Gehabe eines Pudels wird sichtbar.

"Ich bin auch selbst stolz auf meine eigenen, ähem, femininen Qualitäten. Und ich gebe zu: Die Frauen sind die bessere Hälfte."

Das finde ich süß und prima. Das können und müssen Sie halten, wie die Dachdeckerin. Privat meine ich.
Aber die unverhohlene Sympathie für die Errichtung einer Gesellschaft und deren IdeolgInnen, die die an der Vordertür verabschiedeten Vorurteile und Unterdrückungsmechanismen des angeblich unmenschlichen Patriarchats durch gesellschaftliche Kellerfenster wieder herein holt, klassifiziert Sie als Kerl, der möglichst von Jugendlichen fern zu halten ist. Denn: Feminismus zählt zu den Befreiungsbewegungen, denen mehr oder minder subtile Unterdrückungambitionen auf dem Fuße folgen. Ihnen müssen natürlich , wo immer es geht, Humanisten beiderlei Geschlechts entgegen treten, um Anfängen zu wehren. Dazu ist es freilich zu spät. Feminismus ist Ihnen aber Herzenssache, gelle?

"Im übrigen finde ich es nicht schlecht, wenn Frauen mir und meiner Kampftechnik gewachsen sind. Da kommt man schnell zu einem vernünftigen Kompromiss." - verzerren sie noch einen drauf.

Vernünftige Kompromisse wird es erst geben, wenn alle Menschen sich in allen Kampftechniken zumindest annähernd auskennen, also auch mit den unsichtbaren, den giftigen, den hinterhältigen. Nach Ihrer Definition für Vernunft , wage ich nicht zu fragen, sie ist sicher gefühlt, oder?

"Vielleicht, lieber Narrowitsch, müssen wir Männer halt auch ein bisschen schlauer werden, nachdem uns jetzt die Frauenpower auf Augenhöhe begegnet?"

Tut sie das? Und wenn dem so wäre, wieso müssen wir da schlauer werden?
Nö, brauchen wir nicht. Wir brauchen auch keine Förderung, wir müssen nur die Mühlsteine loswerden, den Frauenpower uns um die Füße schlang um sich überlegen fühlen zu dürfen. Mehr nicht.

Ich habe im ganzen Beitrag auf Links verzichtet. Alles, was ich behauptete, ist in diesem Forum oder in der Wikimannia umfänglich dokumentiert. Vermutlich ein Grund für den Ärger, den Femistinnen und Pudel uns gegenüber empfinden.

Dass Ihnen nichts als ihr persönliches Erleben zu einem komplizierten Thema einfällt, muss niemanden wundern, sie haben sich schließlich als Grüner geoutet. Spätestens seit ein emsiger Forist das Frauenstatut der Grünen in Form eines Rassenstatuts karrikierte, wissen wir wohin die ökologische Häsin läuft.
Und deshalb ist konsequent, wenn Sie da persönliche Gefühle mit freundlich gemeinten Aufrufen zu Unterwerfung unter das gegenwärtige Feminat würzen. Und natürlich machen Sie sich nicht die Mühe, auch nur ansatzweise auf Missstände jenes Feminats einzugehen, welches millionenfach Leid und Unglück über Menschen bringt und die Oliver nur grob andeutete.

Ihr verschämtes Angebot, gelegentlich, wenn das Feminazenpack Ihnen persönlich - nicht etwa gesamtgesellschaftlich - auf den Zünder geht, aufzumucken, findet - hoffentlich- die gebürende Beachtung. Ich bringe unseren kleinen Disput mal wieder unter junge Leute, damit sie niiiie vergessen, auf was sie sich bei Grün und grünen Gutmenschen einlassen.

Mag sein, sie genießen die Vorteile eines allgemein anerkannten Frauenkaspers, ich schäme mich nicht, selbst Schmerz zu genießen, wenn ich mir nur nicht das Kreuz verbiege, den aufrechten Gang nicht verliere.

Und natürlich bin ich außerordentlich dankbar für den Rest Pluralität in diesem Lande, den geschlechterpolitisch gesehen, weder Sozen noch Grüne bislang abzubauen im Stande waren.

Grußlos, wie immer bei lila Pudeln

© [image]

Narrowitsch

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Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

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Leo Brux ⌂ @, M, Monday, 15.02.2010, 04:20 (vor 5401 Tagen) @ Narrowitsch

Na, das nenn ich misogyn.
Da hasst einer, aber richtig.
Frauen hasst er - und wie!
Ich bin von der Lektüre noch ganz benommen.
Geht's euch auch so?

Es ist nicht recht zu sehen, was er denn mit den Frauen machen möchte, wohin er sie treiben oder stecken möchte. Was für eine Gesellschaft oder Welt soll das geben, auf der Basis dieses fundamentalen Hasses?

Gibt's eigentlich auch gute Frauen für Hassowitsch?
Genau, gute Frage, das wär jetzt mal interessant.

Unterwürfig müsste sie auf jeden Fall sein. Sich irgendwie verstecken, nicht in die Reichweite der Explosionen dieses Mannes kommen, sonst lebt sie nicht lang. -- Wie wär's also mit, hm, Saudi-Arabien? Das wahhabitische Modell könnte Narrowitsch zusagen. Oder doch nicht? Nun, vielleicht auch nicht, diese Niqab-Frauen sind ja auch Frauen.

Es müsste Frauen geben, die irgendwie keine Frauen sind.

Cherubino? (Ich meine den aus dem Figaro, ist ein Junge und wird von einer knabenhaften Frau gespielt und gesungen.) Hm. Ich weiß nicht recht, ob das Narrowitschs Geschmack trifft.

Also, ich finde keine Lösung. Ich muss warten, bis der Meister selbst spricht.

Was meint ihr: Irgendwie klingt Narrowitsch so, als wolle er die feminine Hälfte der Welt ausrotten.

schmerzlicher Lernprozess, auch für Migranten-Buben! ;-)

Narrowitsch, Berlin, Monday, 15.02.2010, 07:03 (vor 5401 Tagen) @ Leo Brux

Na, das nenn ich misogyn.
Da hasst einer, aber richtig.
Frauen hasst er - und wie!
Ich bin von der Lektüre noch ganz benommen.
Geht's euch auch so?

Was Du wie nennst ist eigentlich Wurscht. Lass s Dir gesagt sein: Nicht Frauen hasse ich; Feministinnen und ihre Wasserträger aber von ganzem Herzen.

Es ist nicht recht zu sehen, was er denn mit den Frauen machen möchte,
wohin er sie treiben oder stecken möchte.

Das vermögen Pudel nicht. Sehr wissentlich verzerrst Du , was ich tippte, Du aber nicht verstehst. Nicht begreifen willst in Deiner schönen neuen Welt. So sehen sie aus, Sachlichkeit, Respekt und Humor, die Pudel offerieren, solang sie glauben, sie hätten argumentativ Oberwasser.

Was für eine Gesellschaft oder
Welt soll das geben, auf der Basis dieses fundamentalen Hasses?

Fundamentaler Hass? Das ich nicht lache! Mein Humor kehrt zurück.
Erinnerst Du Dich an die Mühlensteine, von denen ich sprach? Die müssen weg, ohne wenn und aber. Sie müssen weg, damit Väter und Männer nie mehr als Zahlesel versklavt werden dürfen, denen frau und Pudel, Kinder entziehen, sie müssen weg, damit inkompetente Weiber sich nicht als Chefin aufspielen dürfen, weg, damit feministisch orientiere Weibspersonen nie wieder kleine Jungen drangsalieren und nach ihrem Bilde formen dürfen, weg müssen die Mühlsteine, damit Weiber ihre Exgatten nie wieder straffrei um 100 000e Euronen per Kuckuckskinder betrügen dürfen, weg, damit diese Weiber, um zu ihren Zielen zu kommen, nie wieder Existenzen zerstören dürfen, indem sie fälschlich aber folgenlos Männer der Vergewaltigung und des Kindesmissbrauchs falsch bezichtigen dürfen, weg mit ihnen, damit Männer es sich nie wieder bieten lassen müssen nach Gusto bösartiger Weiber des eigenen Hauses verwiesen zu werden, damit sich Männer angemessen gegen gewalttätige Weiber wehren dürfen, vor allem müssen sie weg,damit Männer nicht mehr ihre Knochen irgendwo auf der Welt hinhalten müssen, um auch anderswo dem Feministenpack Positionen einzuräumen, von denen aus es Weiber verführt, das deutsche Familienunwesen zu probieren, dieser gefährliche Ballast muss weg, damit professionellen GeschichtsfälscherInnen das Handwerk gelegt wird, damit Abtreibung ein Mittel der ultima ratio wird und nicht ein Mittel der Lust und Laune, damit Jugendämter nie mehr unkontrolliert, Fürsten gleichend, nach feministischen Maßgaben agieren dürfen, weg, damit die LügenbaronInnen in den Medien wieder zu sachlicher Berichterstattung gezwungen werden, statt Jagdstimmung gegen Personen beiderlei Geschlechts zu verbreiten, die den Femiwahn nicht mehr wünschen,oder dessen Vorgaben ablehnen, weg mit dem Geschmarr,damit bei Wahlen jede Stimme gleich viel wert ist, damit Gleichstellungsbeauftragte sich gleicher und geheimer Wahlen aller direkt oder indirekt Betroffenen stellen müssen, damit männliches Ansehen den gleichen Schutz genießt, wie weibliches, damit Kindeswohl nicht als menschliches Schutzschild für weibliche Interessen missbraucht werden darf, damit der Schutz von Ehe und Familie, so wie es die Väter und Mütter des GG im Sinne hatten, wieder zu Recht gelangt, damit feministische Volksverhetzung nach Recht und Gesetz geahndet wird, damit RichterInnen sich nicht mehr faktisch folgenlos der Rechtbeugung schuldig machen dürfen, wie in Worms und Naumburg geschehen, damit sich Weiber nicht mehr in jede Männerverbindung klagen dürfen, bei gleichzeitig fortwährend staatlich unterstützter Schaffung rein weiblicher Netztwerke.

All das - die Liste feministischer Verbrechen ist noch lange nicht vollständig-verdanken wir besonders "starken" Frauen. Von denen soll ich etwas lernen?

Kurz gesagt Verhältnisse müssen her, die gleiches Recht für alle garantieren. Was für ein Hass, gelle? Du magst die Verhältnisse, so wie sie sind; ich nicht und manchanderer auch nicht.

Gibt's eigentlich auch gute Frauen für Hassowitsch?

Ich bewege mich dort in Kategorien, die jenseits von "gut" und "böse" angesiedelt sind. Ich sage es Dir, oh Herr der Rechtschaffenheit, guter Mensch: was nach Deinen ärmlichen Maßstäben als gut oder schlecht gilt, steckt in allen Menschen; Männern, wie Weibern. Es kommt darauf an , welche charakteristischen Merkmale sich unter dem jeweils herrschenden Zeitgeist entfalten dürfen. Und da sieht es im Moment verdammt mies aus.

Dennoch: Klar, ich kenne wundervolle emanzipierte selbstsichere Frauen, einige von ihnen schreiben hier.

Genau, gute Frage, das wär jetzt mal interessant.

Solange Du, armer Wicht, Dich nicht zu Antworten bequemst, werde ich einen Teufel tun, um Deine seltsamen Interessen zu befriedigen.

Unterwürfig müsste sie auf jeden Fall sein.

Du fantasierst.

Sich irgendwie verstecken,nicht in die Reichweite der Explosionen dieses
Mannes kommen, sonst lebt sie nicht lang.

FeministInnengeschwätz, etwas modifiziert, sonst 1:1 übernommen, ohne auch nur den Ansatz eines kritischen Blicks zu wagen. Du zeigst Dein wahres Gesicht, wo eingeschränkte Vorstellungswelten der Gendergefönten endet, müssen sie Mordgedanken herbei reden.

Wie wär's also mit, hm, Saudi-Arabien? Das wahhabitische
Modell könnte Narrowitsch zusagen. Oder doch nicht? Nun, vielleicht auch
nicht, diese Niqab-Frauen sind ja auch Frauen.

Zu fortgeschrittener Stunde völlig verblödet? Oder wolltest Du einfach mal andeuten, du verstündest etwas vom Islam?

Es müsste Frauen geben, die irgendwie keine Frauen sind.

Falsch, es müsste viel mehr Frauen geben, die sich vor feministischer Infektion schützten. Weil es dann zu gleichberechtigten Beziehungen aller Art käme, Beziehungen, denen Kameradschaft,jenseits von Oben und Unten, etwas wert wäre, in denen Familie, also Leben, mehr gälte als autonome Ich-Imperien. Eigentlich genau das, was Femis immer versprechen , aber alles unternehmen, um diesem Traum jegliche Grundlage zu entziehen.
Gut, ich weiß, weltanschauliche Gemeinsamkeiten und stabile Verbindungen, Beständigkeit, sind im grünen Fiebersumpf für Beziehungen nicht sooooo wichtig,jedenfalls nicht sooo sehr, wie die Grüne Ideologie. Immer schön offen bleiben für Neues, gelle? Auch wenn Menschen daran zerbrechen. Verfluchte Heuchler!

Gemeinsamkeit im Gefühl und in der Vorstellung von dem, was gemeinsam leben bedeuten soll, als Grundlage für gegenseitige Ergänzung, finde ich wunderbar,und, wenn sie nicht alle Furz lang wechselt - als ein Geschenk. Solche Frauen mag ich. Frauen, denen Gemeinsamkeit wichtiger erscheint, als der nächste Frauenkongress, auf dem sie sich nicht entblöden, sich zwingen zu lassen, Respekt vor Männlichkeit zu verleugnen. Woher ich das weiß, wo ich doch da nicht zugelassen bin? Frauen haben es erzählt, manche geschrieben und veröffentlicht.
Du weißt das vermutlich besser? Bei Dir ist es ganz anders? Fein!


Cherubino? (Ich meine den aus dem Figaro, ist ein Junge und wird von einer
knabenhaften Frau gespielt und gesungen.) Hm. Ich weiß nicht recht, ob das
Narrowitschs Geschmack trifft.

Ah, der Herr kennen Mozarts Figaro? Beeindruckend. Gefällt Dir "Cosi van tutte" nicht wesentlich besser? Die Rolle des Don Alfonso müsste Dich entzücken. Menschen zur Untreue verführen, sie manipulieren, allein zum Zweck eigener Gaudi und sich dann als weiser Held aufspielen, der über den Dingen steht-ja, kann ich mir gut vorstellen. Untreue -sexuell und ideell - das gefällt doch allen, die immer neues brauchen, weil das Neue neu ist und sei es auch noch so ohne Sinn und Verstand. In allen Parteien zu finden, bei den GrünSozen aber besonders reichlich. Power, die ich nicht mag.

Also, ich finde keine Lösung. Ich muss warten, bis der Meister selbst
spricht.

Nein, musst Du nicht. Jemand, der sich unfähig oder unwillig zeigt, auf konkrete Fragen, konkret zu antworten, ist sich selbst genug. Der fragt, um zu fragen, nicht um Antworten zu bedenken. Einige Weiber, von der "guten" Sorte, versuchten das hier bereits, allerdings erfolglos. Also lassen wir das.

Was ich demonstrieren wollte, hast du wunderbar vorgeführt; den Pudel als Diskutant.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

schmerzlicher Lernprozess, auch für Migranten-Buben! ;-)

Leo Brux ⌂ @, München, Monday, 15.02.2010, 13:14 (vor 5401 Tagen) @ Narrowitsch

Narrowitsch hat schlecht - oder gar nicht? - geschlafen.
Aber geschrieben.
Und sich dabei noch tiefer in sein Sektierer-Loch hinein gegraben.

Überhitzt - das ist wohl ein passender Ausdruck für solch heftigen Texte.

Es muss eine Qual sein für Narrowitsch, in einem Land zu leben, in dem es wohl fast jede Frau schütteln würde, würde sie seine Ergüsse lesen oder hören. Frauen wollen nun mal emanzipiert sein hierzulande - und sie werden es sich nicht von einem Narrowitsch vorschreiben lassen, wie die Gleichberechtigung aussieht.

schmerzlicher Lernprozess, auch für Migranten-Buben! ;-)

Krankenschwester, Monday, 15.02.2010, 13:45 (vor 5401 Tagen) @ Leo Brux

Narrowitsch hat...

Uui.... die Wahrheit muss aber weh tun, so wie hier geschäumt wird...

Frauen wollen nun mal emanzipiert sein hierzulande - und sie werden
es sich nicht von einem Narrowitsch vorschreiben lassen, wie die
Gleichberechtigung aussieht.

Woher wird diese Weisheit genommen?
Kann man überhaupt aus der Position eines Möxxx-kriechers sowas wissen?

--
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Zucker in den Hintern von Frauen

Rainer ⌂, Monday, 15.02.2010, 14:36 (vor 5401 Tagen) @ Leo Brux

Frauen wollen nun mal emanzipiert sein hierzulande

Emanzipation ist etwas anderes als überall Zucker in den Hintern geblasen zu bekommen.

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

schmerzlicher Lernprozess, auch für Migranten-Buben! ;-)

Rosi, Tuesday, 16.02.2010, 02:45 (vor 5400 Tagen) @ Leo Brux

Frauen wollen nun mal emanzipiert sein hierzulande

Emanzipation
Das Wort allein schon ist eine Krücke. Es enthält das Wort man(n). Sind die Frauen nun glücklicher geworden? Auf keinen Fall!
Alles ist Oko, nur der Mensch wird von seiner Natur entfremdet. Traditionelle Rollen sind outh.
Feministen sind ein Fall für den Exorzisten, weil sie von Männern besessen sind.

schmerzlicher Lernprozess, auch für Migranten-Buben! ;-)

Leo Brux ⌂ @, München, Wednesday, 17.02.2010, 02:59 (vor 5399 Tagen) @ Rosi

Feministen sind ein Fall für den Exorzisten, weil sie von Männern besessen
sind.

Das Paradies auf Erden gibt's nicht, und was Menschen auch anfangen, es wird immer irgendwie krumm. Auch Freiheit, Gleichberechtigung, Emanzipation, Aufklärung gelingen immer nur ein bisschen.

Für das große irdische Glück sind wir nicht gemacht, Männer nicht, Frauen nicht, die heutigen so wenig wie die früheren.

Mit kleinen Brötchen deshalb zufrieden, ist es mir schon recht, dass ich nicht (mehr) dem Geschlecht der "Herren der Schöpfung" angehöre, dass ich ganz selbstverständlich von gleich zu gleich rede, handle, verhandle, wenn ich mit Frauen kooperiere und kommuniziere. Auch Frauen verstehen heute was von Politik, zum Beispiel - mehr oft als Männer, auch Frauen haben haben volle Sachkompetenz und Berufskompetenz, man braucht das heute nicht mehr als Ausnahme besonders hervorzuheben.

Ich nenne unsere Frauen heute "emanzipiert" - und ich weiß sehr wohl, wie anders das noch in meiner Jugend war, als Lehrer am Gymnasium noch ganz selbstverständlich meinten und es auch offen verkündeten, wenn ein Mädchen mal keine so gute Antwort gefunden hat: "Lange Haare - kurzer Verstand."

Wenn ich mir heute die emanzipierten Frauen um mich herum so anschaue, dann sind sie eigentlich nicht "von Männern besessen", sondern - nun ja, selbstbewusst. Auf Augenhöhe mit mir.

Emanzipation erscheint mir aufgrund meiner Erfahrung eine win-win-Geschichte. Andere machen andere Erfahrungen; dann höre ich mir das schon an, und ich kenne ein paar Bereiche, da kommen die Männer tatsächlich unter die Räder. Einen solchen Bereich habe ich in meinem Blog-Artikel angesprochen. Dass ich deshalb nicht das Kind mit dem Bad ausschütten möchte - ist das ein Grund dafür, so auszurasten wie einige der Verbal-Machos hier in diesem Forum?

schmerzlicher Lernprozess, auch für Migranten-Buben! ;-)

Christine ⌂, Tuesday, 16.02.2010, 10:33 (vor 5400 Tagen) @ Leo Brux

Hallo Leo,

Überhitzt - das ist wohl ein passender Ausdruck für solch heftigen Texte.


Du hast recht, heftig ist der Text von Narrowitsch allemale, weil es einem übel werden kann, wenn man die Aufzählung liest. Warum hast Du nichts dazu geschrieben? Ist Dir nichts eingefallen?

Es muss eine Qual sein für Narrowitsch, in einem Land zu leben, in dem es
wohl fast jede Frau schütteln würde, würde sie seine Ergüsse lesen oder
hören.

Mich schüttelt es in der Tat auch, aber nicht, weil ich mich nieder gemacht fühle, sondern weil die Aufzählung Tatsachen sind, die Du anscheinend nicht sehen willst.

Frauen wollen nun mal emanzipiert sein hierzulande -

Darf ich mal fragen, was Du unter Emanzipation verstehst?

und sie werden es sich nicht von einem Narrowitsch vorschreiben lassen, wie die Gleichberechtigung aussieht.

Von einem Narrowitsch bestimmt nicht, aber von Gesetzen und Bestimmungen. Wenn diese Gesetze den Frauen aber alle Vorteile bieten und den Männern nur Nachteile und hier spreche ich mal nur vom Familienrecht, dann kann da etwas nicht stimmen. Komischerweise hört für viele Frauen beim Geld die Emanzipation auf - ich will doch nur das, was mir zusteht.

Der Feminismus hat nicht nur Männern geschadet, sondern auch Frauen [hier]
Was sagst Du denn zu dieser Thematik?
Weißt Du Leo, das junge Männer so reagieren, wie Du es getan hast, könnte ich ja noch nachvollziehen, das aber ein Mann im gesetzten Alter so schreibt, kann ich in der Tat nicht nachvollziehen.

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

schmerzlicher Lernprozess, auch für Migranten-Buben! ;-)

Leo Brux ⌂ @, München, Wednesday, 17.02.2010, 03:05 (vor 5399 Tagen) @ Christine

Wenn mir jemand ein Brot anbietet, dann beiße ich vielleicht rein. Wenn er es aber vorher dicke in Schmieröl taucht - also im Falle von Narrowitsch die Fakten, über die man natürlich reden kann, in puren Hass - dann weise ich die Speise zurück.

Da kannst du noch so oft sagen: Aber dieses Faktur, aber jenes Faktum ...

Mag sein. Aber Fakten verlangen eine sachliche Präsentation. Narrowitsch schleudert sie mit Schaum vor dem Mund vor meine Füße, und da sage ich mir: Mit so jemandem kann man nicht reden.

Wenn jemand aus Hass heraus argumentiert, zählt nur noch der Hass, nicht mehr das sachliche Faktum, das vielleicht auch noch drinsteckt in seiner Rede. So wie bei dem Brot nur noch das Schmieröl zählt, wenn es in Schmieröl getaucht ist.

Narrowitsch macht seine Botschaft ungenießbar.

Fakten ohne Schmieröl

Gast456, Wednesday, 17.02.2010, 09:18 (vor 5399 Tagen) @ Leo Brux

Gut, aber ChrisTine hat ihre Fragen von nicht in "Schmieröl" gebadet.
Vielleicht kannst Du ja trotzdem darauf eingehen.

Warum beantwortest Du meine Fragen nicht?

Christine ⌂, Wednesday, 17.02.2010, 12:10 (vor 5399 Tagen) @ Leo Brux

Hallo Leo,

Da kannst du noch so oft sagen: Aber dieses Faktur, aber jenes Faktum ...


In meinen Beiträgen hatte ich Dich aber gefragt und für mich sieht Deine Antwort so aus, das Du keine Argumente hast, sonst hättest Du diese schon längst wiederlegt.

Mag sein. Aber Fakten verlangen eine sachliche Präsentation. Narrowitsch
schleudert sie mit Schaum vor dem Mund vor meine Füße, und da sage ich mir:
Mit so jemandem kann man nicht reden.

Och, ich kann mit Narrowitsch sogar sehr gut sprechen, denn ich kenne ihn persönlich. Er ist dem weiblichen Geschlecht sogar äußerst liebenswürdig zugetan.
Wie Du Hass oder Schaum vor dem Mund erkennen willst, erschließt sich daher meiner Kenntnis.
Nebenbei gesagt, von Höflichkeit hast Du anscheinend auch noch nicht viel mitbekommen. Weder finde ich in Deiner Antwort an mich eine Anrede, noch einen Gruß. Ausgerechnet Du willst dem weiblichen Geschlecht besonders zugetan sein? Da fehlen mir fast die Worte. Schaum vor dem Mund... ;-)

Wenn jemand aus Hass heraus argumentiert, zählt nur noch der Hass, nicht
mehr das sachliche Faktum, das vielleicht auch noch drinsteckt in seiner
Rede. So wie bei dem Brot nur noch das Schmieröl zählt, wenn es in
Schmieröl getaucht ist.

Wo Du Hass erkennen willst, verstehe ich beim besten Willen nicht. Aber wo man Hass finden will, da findet man ihn vermutlich auch. Ich lese eher Wut heraus, aber eigentlich muss ich Dir als Soziologen die Unterschiede doch nicht erklären, oder DOCH?

Narrowitsch macht seine Botschaft ungenießbar.

Das die Botschaften für Dich ungeniessbar sind, kann ich mir vorstellen.
Daher frage ich Dich nochmals: Willst Du mir nicht antworten oder kannst Du nicht antworten? Vor allen Dingen interessiert mich das in Hinblick auf meine Antwort, das nicht nur Männer vom Feminismus geschädigt wurden, sondern auch Frauen. Die zweite wichtige Frage war: Was verstehst Du unter Emanzipation.
Ich hatte Dir desweiteren in meiner Antwort geschrieben, das ich Dich verstehen könnte, wenn Du ein Jungspund wärst. Da Du aber ungefähr in meinem Alter bist, erwarte ich da schon eine qualifizierte Argumentation.

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Warum beantwortest Du meine Fragen nicht?

Leo Brux ⌂ @, München, Wednesday, 17.02.2010, 18:36 (vor 5399 Tagen) @ Christine

Vor allen Dingen interessiert mich das in
Hinblick auf meine Antwort, das nicht nur Männer vom Feminismus geschädigt
wurden, sondern auch Frauen. Die zweite wichtige Frage war: Was verstehst
Du unter Emanzipation.

Emanzipation der Frau läuft auf die faktische Gleichstellung der Frau hinaus, auf ein Ende der Männerdominanz in den Bereichen Familie/Entscheidung, Arbeit, Verdienst, Politik, Leitungsfunktion, Wissenschaft.

Einige Ambivalenz liegt darin, dass Frauen durch Emanzipation in andere Verantwortungsbereiche hineinwachsen, und Verantwortung bedeutet auch Belastung, Stress.

Hinzu kommt, dass Frauen in der Übergangsphase einer Doppelbelastung ausgesetzt sein können - Arbeit und Haushalt, weil die Männer ihren Anteil an der Hausarbeit oft nicht voll leisten.

Schließlich bedeutet Macht immer auch die Gefahr des Machtmissbrauchs - das ist auch bei Frauen so.

Alles in allem haben die Frauen durch die Emanzipation offensichtlich mehr gewonnen als verloren, und die Männer auch. Ausnahmen bestätigen die Regel.

In meinem Artikel, der zum Ausgangspunkt der Debatte wurde, habe ich deutlich gemacht, wo "Männer" systematisch verlieren, und angedeutet, warum. Und gefordert, dies ernst zu nehmen.

Im Unterschied zu Narrowitsch & Co stehe ich als Nicht-Feminist in freundschaftlicher Kommunikation mit Feministinnen. Anti-Feminismus halte ich für kontraproduktiv.

Warum beantwortest Du meine Fragen nicht?

Steuerzahler, Wednesday, 17.02.2010, 18:52 (vor 5399 Tagen) @ Leo Brux

Anti-Feminismus halte
ich für kontraproduktiv.

Wo ist bei dir die GLEICH-Verpflichtung Leo Brux?

Beispiel: Bundeswehr gibt es nur als Zwangsdienst für Männer.
Frauen haben in der BW ca. 1000 Frauenbeauftragte, die penibel auf Quoten schauen, bei Offizierinnen, 50-Prozentquote im Sani-Bereich, und 20 Prozent in der Truppe.

Staatliches Rosinen-Picken!


Und wie bewertest du geschlechtsspezifisch das Risiko der Soldaten im Einsatz, beispielsweise in Afghanistan?

Warum beantwortest Du meine Fragen nicht?

Leo Brux ⌂ @, München, Wednesday, 17.02.2010, 22:22 (vor 5399 Tagen) @ Steuerzahler

Und wie bewertest du geschlechtsspezifisch das Risiko der Soldaten im
Einsatz, beispielsweise in Afghanistan?

Frauen stehen den Anforderungen des Kinderkriegens und -pflegens gegenüber. Sie leisten mehr im Haushalt.

Kriege machen meistens die Männer. Bisher war es jedenfalls so. Abrüsten wär da nicht schlecht. Dank der Frauen schaffen wir das vielleicht auch schneller.
Es ist schon keine schlechte Sache, wenn man in den Bereichen, in denen Frauen vorerst noch Schwierigkeiten haben, gegen die Männer anzukommen, institutionelle Unterstützung gewährt.

Allerdings sind wir nun schon an dem Punkt, an dem die Geschichte umschlägt. Die männliche Bildungsmisere ist ein Beispiel dafür.

Die Erziehung zur aggressiven Männlichkeit, die in vielen Familien noch stark im Schwange ist, ist da keine Hilfe. Wir sollten uns mal anschauen, wie es Frauen schaffen, mit Misserfolg, Niederlage, Stress besser zurechtzukommen. Offensichtlich hat das Weibliche einige Vorteile, und ich bin froh, dass ich als Mann auch meine weibliche Seite habe ...

Auf gesellschaftlicher Ebene - institutionell also - angehen muss man die problematische Dominanz von Frauen im Erziehungsbereich. Kinder brauchen die Erfahrung von männlicher und weiblicher Autorität, von männlichem und weiblichem Lebenszuschnitt.

Ich denke, in den nächsten Jahrzehnten wird die Gesellschaft sich hier dem schwachen Geschlecht, dem Mann widmen und Formen finden müssen, die den Jungs helfen, das Leben konstruktiv zu bestehen. Wie das ausschauen kann, außer dass man dafür sorgt, auch Männer für Kindergarten und Grundschule zu gewinnen und in der Schule wenigstens bis zur 7. Klasse die vor allem Knaben deklassierende Selektion nach Noten abzuschaffen - das frage ich mich auch. Aber wir stehen ja erst am Anfang.

Was uns jedenfalls nicht weiter bringt ist Anti-Feminismus

Warum beantwortest Du meine Fragen nicht?

Steuerzahler, Wednesday, 17.02.2010, 22:30 (vor 5399 Tagen) @ Leo Brux

Warum beantwortest Du meine Frage nicht?

Warum beantwortest Du meine Fragen nicht?

Leo Brux ⌂ @, München, Thursday, 18.02.2010, 04:46 (vor 5398 Tagen) @ Steuerzahler

Warum beantwortest Du meine Frage nicht?

Ich habe geantwortet.

Warum beantwortest Du meine Fragen nicht?

Krankenschwester, Thursday, 18.02.2010, 00:03 (vor 5398 Tagen) @ Leo Brux

Frauen stehen den Anforderungen des Kinderkriegens und -pflegens
gegenüber. Sie leisten mehr im Haushalt.

Wenn das die Femis gelesen hätten, wärst du virtuell in die Fetzen zerrissen.
Sie wollen doch nicht Frauen sein, sondern Männer in frauenähnlicher Haut.

Kriege machen meistens die Männer. Bisher war es jedenfalls so. Abrüsten
wär da nicht schlecht. Dank der Frauen schaffen wir das vielleicht auch
schneller.

Jö, Fr. Merkel z.B. trägt prima dazu bei, nicht wahr?

Es ist schon keine schlechte Sache, wenn man in den Bereichen, in denen
Frauen vorerst noch Schwierigkeiten haben, gegen die Männer anzukommen,
institutionelle Unterstützung gewährt.

Was denn nun? Also doch nicht nur Haushalt und Kinderkriegen und pflegen?

Allerdings sind wir nun schon an dem Punkt, an dem die Geschichte
umschlägt. Die männliche Bildungsmisere ist ein Beispiel dafür.

Und wer ist schuld?

Die Erziehung zur aggressiven Männlichkeit, die in vielen Familien noch
stark im Schwange ist, ist da keine Hilfe. Wir sollten uns mal anschauen,
wie es Frauen schaffen, mit Misserfolg, Niederlage, Stress besser
zurechtzukommen.

Na klar- die sind weniger aggressiv- soll man das denn, wenn man nur für Kinderkriegen und Haushaltführen da ist? Und wenn, dann gibt es halt alternativen- man(Frau) kann sich ja verwirklichen- abtreiben/umbringen, sich scheiden lassen und kassieren.

Ich denke, in den nächsten Jahrzehnten wird die Gesellschaft sich hier dem
schwachen Geschlecht, dem Mann widmen und Formen finden müssen,...

Du denkst, aber nicht nach- wenn es hier weiter mit Weiberförderungen und Männerdeskriminierungen geht, dann wird es nichts mit "müssen".
Müssen, nämlich, müssen wir sterben- sonst nix.
Wie kann man als erwachsener mensch noch an Märchen " Gutes siegt immer" glauben?

Was uns jedenfalls nicht weiter bringt ist Anti-Feminismus.

Ne, aber anscheinend Frauenförderung bringt uns weiter- irgendwann sind die Femanzen so fettgefressen, dass sie platzen.

*Und wenn sie nicht gefördert sind, dann sterben sie noch heute*

--
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Warum beantwortest Du meine Fragen nicht?

Leo Brux ⌂ @, München, Thursday, 18.02.2010, 04:43 (vor 5398 Tagen) @ Krankenschwester

Sorry, aber solch polemisches Zeug regt nicht zum Gespräch an. Wenn ihr euch nur gegenseitig bestätigen wollt und jeden, der draußen steht, bloß anschreit, dann bleibt ihr halt unter euch.

Warum beantwortest Du meine Fragen nicht?

Amplus, Thursday, 18.02.2010, 02:42 (vor 5398 Tagen) @ Leo Brux

Emanzipation der Frau läuft auf die faktische Gleichstellung der Frau
hinaus, auf ein Ende der Männerdominanz in den Bereichen
Familie/Entscheidung, Arbeit, Verdienst, Politik, Leitungsfunktion,
Wissenschaft.

Mich würde in diesem Zusammenhang der Begriff „Faktische Gleichstellung“ interessieren. Sind alle Einarmigen erst dann gleichgestellt, wenn alle Anderen auch nur einen Arm haben? Sind alle Frauen erst dann gleichgestellt, wenn 50% der Särge aus Kriegsgebieten Frauenleichen enthalten, oder wenn die gefährlichsten Jobs zu 50% von Frauen ausgeübt werden?
Oder anders gefragt: Auf was beziehst du dich, wenn du von „faktischer Gleichstellung“ redest? - Wieso denn nicht "auf ein Ende der Männerdominanz" in diesen Bereichen?
Wäre schön, du würdest einmal über den Begriff "Faktische Gleichstellung" nachdenken - wobei dieser Begriff viel zu umfassend ist, als dass du ihn jemals begreifen könntest. Oder anders gesagt: Ich fordere eine Quote für Braunäugige!

Gruss, Amplus

Warum beantwortest Du meine Fragen nicht?

Leo Brux ⌂ @, München, Thursday, 18.02.2010, 04:47 (vor 5398 Tagen) @ Amplus

Nachdem du annimmt, dass ich sowas ohnehin nie begreifen werde, brauch ich es auch erst gar nicht zu versuchen.

Warum beantwortest Du meine Fragen nicht?

Amplus, Thursday, 18.02.2010, 05:45 (vor 5398 Tagen) @ Leo Brux

Nachdem du annimmt, dass ich sowas ohnehin nie begreifen werde, brauch ich
es auch erst gar nicht zu versuchen.

Na ja, aber so unter uns, ich – ich bin doch auch ein guter Mensch – hatte z.B. vor 20 Jahren eine Spende gegen das Waldsterben gespendet – und dieser böse Wald existiert dennoch weiter – schockierend, aber wir müssen zusammenstehen – wir, die guten Menschen. Ich mache das hier in diesem Forum nur ganz still und leise – war schön – wir, die guten Menschen – konnten wieder einmal miteinander reden.

Gruss vom guten Mensch, Amplus

schmerzlicher Lernprozess, auch für Migranten-Buben! ;-)

Holger, Sunday, 14.02.2010, 21:03 (vor 5402 Tagen) @ Oliver

Echt niedlich, der Typ. Hanfkrawatte.

schmerzlicher Lernprozess, auch für Migranten-Buben! ;-)

Leo Brux ⌂ @, M, Monday, 15.02.2010, 00:34 (vor 5401 Tagen) @ Holger

Echt niedlich, der Typ. Hanfkrawatte.


Für die Hanfkrawatte braucht man aber zusätzlich einen Baum oder ein Gerüst, damit sie richtig eingesetzt werden kann. Wer von uns beiden soll also nun da, von der Hanfkrawatte geschmückt, im sanften Ostwind baumeln?

Da ICH immerhin "echt niedlich" bin, SIE aber nicht, schlage ich vor: Sie!

Narro! Großartig!

Holger, Monday, 15.02.2010, 21:30 (vor 5401 Tagen) @ Leo Brux

Da ICH immerhin "echt niedlich" bin, SIE aber nicht, schlage ich vor: Sie!

Muttu eigentlich nicht morgens arbeiten?

Nachdem Narro unser grauhaariges grünes Fotzenwürstchen so richtig eingemacht hat und seine perverse Denke schön ausgebreitet hat, bleibt an sich nicht mehr viel zu sagen außer: GROßARTIG, NARRO!
Natürlich würde er Leute wie mich oder Narro gerne am Strick sehen. Indes haben sich die Zeiten geändert (o tempores, o mores!) 'Gibbe uffe Schnauze' erledigen seine Islamisten schon bald wie von selbst. Uns bleibt übrig, ihn in die Liste derer aufzunehmen, die erkenntnisresistent leider möglichst bald gehanfseilt werden müßten als ideologische KinderVERDERBER, was schlimmer ist als das verklemmte an-den-Pimmel-fassen in seltenen Ausnahmen aberanter Jesuitenpadres.

Auf jeden Fall war der Ausflug ins Reich des Grünbefotzten lehrreich: erkenntnisresistente Schmarotzer gibt es da zu hauf und die dürfen wählen. Eine pc- Parteienochlokratie bestimmt die Wirklichkeit.
Ein Grund mehr zur Auswanderung, die ich den jungen Freunden dringlicher denn je empfehle. Erinnern möchte ich an das empörende Hauptproblem unseres Kretins:
http://www.welt.de/die-welt/debatte/article6311869/Wie-man-mit-viel-Geld-Armut-vermehrt.html

Narro! Großartig!

Narrowitsch, Berlin, Tuesday, 16.02.2010, 07:21 (vor 5400 Tagen) @ Holger

Hi , Holger!

Nachdem Narro unser grauhaariges grünes Fotzenwürstchen so richtig
eingemacht hat und seine perverse Denke schön ausgebreitet hat, bleibt an
sich nicht mehr viel zu sagen außer: GROßARTIG, NARRO!
Natürlich würde er Leute wie mich oder Narro gerne am Strick sehen.

Das glaube ich nicht einmal, solche Typen phantasieren anders. Aber im Bergwerk, beim Schienen- und Straßenbau, in der Kanalisation bei den Ratten, bei der Müllabfuhr sich mit ekligen Tonnen quälend- dagegen hätte er gewiss nichts. Selbstverständlich unter die Leitung weiblicher Antreiberinnen gezwungen und bezahlt wie eine ausbildungslose Hilfskindergärtnerin.

Uns bleibt übrig, ihn
in die Liste derer aufzunehmen, die erkenntnisresistent leider möglichst
bald gehanfseilt werden müßten als ideologische KinderVERDERBER, was
schlimmer ist als das verklemmte an-den-Pimmel-fassen in seltenen Ausnahmen
aberanter Jesuitenpadres.

Ach geh, Hanfkrawatten ist unserer unwürdig. Aber irgendwann kommen Zeiten, da solche ideologischen Brunnenvergifter sich auf der Anklage der Geschichte wiederfinden, vielleicht auch auf der stinknormaler Gerichtshöfe: wegen Missbrauch Schutzbefohlener, wegen übelster Volksverhetzung,Beihilfe zu Eigentumsdelikten, Verstöße gegen Menschenrechte etc, etc
Igendwann werden Kinder in Schulbüchern nicht mehr vom millionenfachen Hexenverbrennungen lesen und von den herausragenden Leistungen der Frauen im mittelalterlichen Zunftwesen, aber sie werden von Gesinnungsterror des Feminats, Familienzerstören, Verderbern humanistischen Gedankengutes und Leuten lernen, denen jedes Gerechtigkeitsgefühl abhanden kam und von den Totengräbern der historischen Kurzepisode Demokratie.
Ein wenig davon scheint das Büxlein zu ahnen, denn es faselt etwas, von "über Ziele hinaus schießen" und Korrekturen, der an sich richtigen Femokratie. Büxlein zählt sehr wahrscheinlich zu den Fettaugen, die auf jeder Brühe schwimmen.

Eine pc- Parteienochlokratie bestimmt die Wirklichkeit.

So sieht es aus. Oder doch nicht? Vielleicht eine sozialdekadente egomane Feminanzenoligarchie?

Was mich ein bisschen wundert, geschätzte Holger, ist die Schweigsamkeit jener Foristen, die immer lautstark nach den großen Demos, nach Männerrevolution schreien. Hier hatten sie Gelegenheit, einem lebenden Exemplar aus der Fraktion unterwürfiger Weibermachtunterstützer die Meinung zu geigen. Und, was lesen wir von ihnen? ---Richtig.

Ich lasse das Büxlein, welches für ein paar Schönheits- OP der Femikratur plädiert,nochmals zu Wort kommen:

"Die endlich siegreichen Emanzipierer und Emanzipierten wollen so schön weiter machen wie bisher, weil sie noch so viel Unerledigtes vor sich sehen und halt auch mal in den Genuss kommen wollen, oben zu sein und runterspucken zu können (Macht ist geil!), und weil sie sich nach wie vor bedroht fühlen vom "immer noch herrschenden Patriarchat" und den männlichen Muskeln....

... Ich hab nix dagegen, dass Frauen die Macht übernehmen."

Solange solche Würstchen solches - selbst von "Männerrechtlern" unwidersprochen - in die Welt hinausposaunen dürfen, kann der Rat an unsere Jungen nur lauten: Totalverweigerung gegenderten Gedankenguts, der Vaterschaft oder eben Auswanderung. Es muss nicht immer Asien sein.Von hieraus (Berlin) gesehen, liegt die Grenze zu Polen nicht mal eine Autostunde entfernt. Auch wenn dort nicht alles Gold ist, was glänzt, in dem hier in Frage stehenden Problemfeld weht dort - so habe ich den Eindruck- ein anderer Wind. Büxlein und Konsortinnen haben es dort schwerer; ihnen Beine zu machen gelingt dort eher.

Ein Grund, weshalb ich mit halbem Arsch schon weg bin.

Herzlichen Gruß, alte ehrliche Haut!

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Narro! Großartig!

Leo Brux ⌂ @, München, Wednesday, 17.02.2010, 02:44 (vor 5399 Tagen) @ Narrowitsch

"Was mich ein bisschen wundert, geschätzte Holger, ist die Schweigsamkeit
jener Foristen, die immer lautstark nach den großen Demos, nach
Männerrevolution schreien."

Ich schätze mal, Narrowitsch und Holger,
es ist ihnen ein bisschen peinlich, wie sehr ihr euch selber vergesst. Man lebt ja doch noch unter normalen Menschen, auch als Nicht-Feminist oder Anti-Feminist ... und will von normalen Menschen ernst genommen werden, auch von Menschen, die mit den Frauen, so wie sie heute sind, recht gut auskommen. Es geht schon mal, dass man am Stammtisch oder im Forum draufhaut und polemisch wird, aber es sollte nicht Anlass geben, dass an der seelischen Gesundheit des Polemikers Zweifel aufkommen.

Adieu, Wicht

Narrowitsch, Berlin, Wednesday, 17.02.2010, 05:30 (vor 5399 Tagen) @ Leo Brux

Ich schätze mal, Narrowitsch und Holger,
es ist ihnen ein bisschen peinlich, wie sehr ihr euch selber vergesst.

Wer hat Dich gefragt, den, der nie beantwortet, aber schwafelt von Dingen , die er nur begrenzt versteht?

Man lebt ja doch noch unter normalen Menschen, auch als Nicht-Feminist oder
Anti-Feminist ... und will von normalen Menschen ernst genommen werden,
auch von Menschen, die mit den Frauen, so wie sie heute sind, recht gut
auskommen.

Zu den normalen Menschen zählst Du Dich aber nicht? Zerbrich Dir nicht den Kopf um Antifeminsten, sie kommen schon klar, nicht ganz so aalglatt, nicht ganz so bequem, aber sie kommen gut zurecht. Sogar mit Frauen.
Als glühender Antifeminst komm ich mit manch weiblichen Wesen, so wie sie heute ist, ganz gut aus, mit anderen nicht, und das ist auch gut so. Wie Christine, mit der ihr eigenen höflichen Zurückhaltung, schon andeutete , nicht wenige Frauen leiden unter den Verbrechen Deiner Zirkel. Solche Weibsen zeigen sich hocherfreut, wenn MÄNNER mal nicht nach dem Munde der MeinungsmanipulatoInnen reden, sondern Tacheles. Starke Frauen eben, keine Frauen, die sich Recht und Ansehen per Gesetz und Pudelgebell verschaffen müssen.
Selbst wenn es solche Prachtweiber nicht gäbe, käme mir keine Ahnung,weshalb ich mich um die Gunst irgendeiner Pullertrude mühen sollte, weil sie ist, wie sie heute ist: rücksichtslos und fortwährend irgendwelche Veränderungen fordernd, die je nach Stimmung schwanken und Gleichheit nur im Namen führen..

Es geht schon mal, dass man am Stammtisch oder im Forum
draufhaut und polemisch wird, aber es sollte nicht Anlass geben, dass an
der seelischen Gesundheit des Polemikers Zweifel aufkommen.

Küchenpsychologen, Psychoanalytiker und leider auch Pädagogen fühlen sich augenscheinlich seit geraumer Zeit der Kunst der (Seelen-) Kaffeesatzleserei wieder verpflichtet, Mann trifft sie auf den Jahrmärkten der Ideologien und Eitelkeiten auf Leierkästen hockend, wie einst possierliche Äffchen. Die näherten sich von den Brosamen des amüsierten Volkes und den Rationen der Kurbeldreher. Für Viehzeug ist - soweit ich weiß - diese Art des Vegetierens wohl verboten, manch menschliches Männchen fühlt sich so lebend ausgesprochen wohl. Ich nicht. Du schriebst richtig, wir leben verschiedenen Welten.

Was die Revolutionäre betrifft, mit denen habe ich genug Erfahrungen gesammelt. Mir nach - ich folge! Einer hieß Manfred Ibrahim Böhme... Andere tönen hier. Na und?

Wie gesagt, besagte Frage galt nicht Dir. Aber das letzte Wort wollte ich Dir so nicht lassen. Dies war in diesem Thread mein letztes Wort.
Mit Leierkastenaffen ist schlecht disputieren.

Narrowitsch

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Adieu!

Leo Brux ⌂ @, München, Wednesday, 17.02.2010, 18:44 (vor 5399 Tagen) @ Leo Brux

Meine Antwort auf den Abschied von Narrowitsch:
Man müsste in Internet-Foren so etwas wie einen Spiegel einbauen können, in dem sich die Schreiber selber anschauen müssen, während sie schreiben.
Ich nehme an, das würde zu mehr Zurückhaltung führen. Man könnte dann vielleicht wirklich debattieren.

Adieu!

Holger, Wednesday, 17.02.2010, 22:32 (vor 5399 Tagen) @ Leo Brux

Debattieren? Wozu debattieren mit Ideologen?
Narro hat es Dir doch gesagt: sinnlos. Der Lauf der Zeit richtet sie.

In der Washington National Gallery of Art hängt ein wundervoller, kitschiger Circle des Malers Thomas Cole (1801 - 1848) 'The Voyage of Life'. Das Bild 'Old Age' darin ist von überwältigender Inbrunst, nur noch übertroffen von der 'Toteninsel' Arnold Böcklins. Du wirst sie nie erfahren.

Deum sempiternum, immensum, omniscium, omnipotentem, expergefactus a tergo transeuntem vidi et obstupui

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