Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Warum beantwortest Du meine Fragen nicht?

Christine ⌂, Wednesday, 17.02.2010, 12:10 (vor 5399 Tagen) @ Leo Brux

Hallo Leo,

Da kannst du noch so oft sagen: Aber dieses Faktur, aber jenes Faktum ...


In meinen Beiträgen hatte ich Dich aber gefragt und für mich sieht Deine Antwort so aus, das Du keine Argumente hast, sonst hättest Du diese schon längst wiederlegt.

Mag sein. Aber Fakten verlangen eine sachliche Präsentation. Narrowitsch
schleudert sie mit Schaum vor dem Mund vor meine Füße, und da sage ich mir:
Mit so jemandem kann man nicht reden.

Och, ich kann mit Narrowitsch sogar sehr gut sprechen, denn ich kenne ihn persönlich. Er ist dem weiblichen Geschlecht sogar äußerst liebenswürdig zugetan.
Wie Du Hass oder Schaum vor dem Mund erkennen willst, erschließt sich daher meiner Kenntnis.
Nebenbei gesagt, von Höflichkeit hast Du anscheinend auch noch nicht viel mitbekommen. Weder finde ich in Deiner Antwort an mich eine Anrede, noch einen Gruß. Ausgerechnet Du willst dem weiblichen Geschlecht besonders zugetan sein? Da fehlen mir fast die Worte. Schaum vor dem Mund... ;-)

Wenn jemand aus Hass heraus argumentiert, zählt nur noch der Hass, nicht
mehr das sachliche Faktum, das vielleicht auch noch drinsteckt in seiner
Rede. So wie bei dem Brot nur noch das Schmieröl zählt, wenn es in
Schmieröl getaucht ist.

Wo Du Hass erkennen willst, verstehe ich beim besten Willen nicht. Aber wo man Hass finden will, da findet man ihn vermutlich auch. Ich lese eher Wut heraus, aber eigentlich muss ich Dir als Soziologen die Unterschiede doch nicht erklären, oder DOCH?

Narrowitsch macht seine Botschaft ungenießbar.

Das die Botschaften für Dich ungeniessbar sind, kann ich mir vorstellen.
Daher frage ich Dich nochmals: Willst Du mir nicht antworten oder kannst Du nicht antworten? Vor allen Dingen interessiert mich das in Hinblick auf meine Antwort, das nicht nur Männer vom Feminismus geschädigt wurden, sondern auch Frauen. Die zweite wichtige Frage war: Was verstehst Du unter Emanzipation.
Ich hatte Dir desweiteren in meiner Antwort geschrieben, das ich Dich verstehen könnte, wenn Du ein Jungspund wärst. Da Du aber ungefähr in meinem Alter bist, erwarte ich da schon eine qualifizierte Argumentation.

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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