Steuerzahler (vorwiegend Männer) bezahlen Frauen-Taxi-Gutscheine und machen Werbung für die FrauInnenBeauftragte von Oldenburg

Weiterhin wachsender Beliebtheit erfreut sich das Oldenburger Frauentaxi – und genau deswegen ist bald wieder einmal Schluss mit diesem kostengünstigen Angebot des städtischen Frauenbüros. Alle Gutscheine, mit denen die bezuschussten Fahrten in einem Taxi der neun beteiligten Unternehmen in Anspruch genommen werden können, sind ausverkauft.

Bis zum 31. März können die Gutscheine aus diesem und dem vergangenen Jahr noch eingelöst werden, danach muss das Frauentaxi pausieren, bis der neue städtische Haushalt verabschiedet ist – womit auch die Zuschuss-Summe für die nächsten Monate feststeht.

Dass dieses Nahverkehrsangebot wichtig und akzeptiert ist, kann Kornelia Ehrhardt an der aktuellen Bilanz ablesen. 8926 Gutscheine seien seit Mai 2009 (damals begann wieder die Förderung durch die Stadt) verkauft worden, erklärte die Frauenbeauftragte Oldenburgs im Verkehrsausschuss.

Im gesamten Jahr 2008 wurden dagegen nur 8400 Bons abgegeben. Und auch die Nutzung der Gutscheine stieg: Von 7950 Fahrten auf bis jetzt bereits 8497 stieg die Zahl.

Ein Gutschein kostet 50 Cent und hat bei einer Fahrt im Frauenmobil einen Wert von 3,50 Euro. Die Differenz wird durch den Zuschuss der Stadt gedeck.
http://www.nwzonline.de/index_regionalausgaben_stadt_oldenburg_artikel.php?id=2261456

8497 * 3€ = 25.491 Euro!

Da Männer wesentlich häufiger Opfer einer Straftat werden sicher eine sinnvolle Investition!

Und ein Fall für das Antidiskriminierungsstelle des Frauenministeriums?

Kinder bis 14 Jahren können mitfahren. Jungen ab 14 Jahren und Männer sind von der Beförderung ausgeschlossen.
http://www.oldenburg.de/stadtol/index.php?id=4330

Gehts noch?

Da Männer wesentlich häufiger Opfer einer Straftat werden sicher eine
sinnvolle Investition!

Als ob es darum ginge...

Es geht nur um eines: Beschäftigung für ein Heer sinnloser, arbeitsscheuer Frauenbeauftragter und Unterhaltung für gelangweilte, daher leicht mit ein wenig Aufregung zu stimulierende Frauen.

Wieviele Vergewaltigungen finden gleich noch mal in Taxis statt, v.a. durch lediglich mitfahrende und damit bekannte Männer (als Mann über 14 darf man ja nicht mal mitfahren)?

Indirekter Rufmord an allen berufsangehörigen Taxifahrern?

Männer dürfen nicht mitfahren... Hm. Das wäre aber der Schutz gegen Vergewaltiger schlechthin. Es sei denn, der (der Frau bekannte) Mitfahrer UND der Taxifahrer verabreden sich spontan zu einer Vergewaltigung, was ja sehr wahrscheinlich ist.

Diese Frauenbeauftragten-Bande sollte man alle in Afghanistan als Kugelfang vor Schulen einsetzen... da können sie weniger Schaden anrichten.

email an:
oberbuergermeister@stadt-oldenburg.de;

Sehr geehrter
Prof. Dr. Gerd Schwandner,

ich möchte Sie höflich darauf aufmerksam machen dass laut Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 18. September 2008 - 2 AZR 560/07

die Kündigung der Gleichstellungsbeauftragten zugunsten einer ehrenamtlich Tätigen Person rechtens ist.

Bitte überprüfen Sie doch einmal diese Einsparmöglichkeiten in Zeiten knapper Kassen.
Mit freundlichen Grüßen

Ihr
xxxx

PS:
Aufmerksam auf die sexistischen männerverachtenden Umtriebe ihrer Frauenbeauftragten wurde ich durch das Frauentaxi wo Buben ab 14 Jahren ausgeschlossen sind, obwohl sie am häufigsten Opfer von Straftaten werden. Statistisch weit weit vor den Frauen.

Bei Mord und Totschlag - vollendet und versucht - waren 62,7 Prozent der Opfer männlich, bei Raub sogar 67,8 Prozent. In der Öffentlichkeit wird jedoch i.d.R. nur Gewalt gegen Frauen thematisiert.
http://www.jurablogs.com/de/maenner-sind-opfer-war-doch-schon-immer-klar-oder

Die überschlägigen Taxikosten von ca. 25000 Euro sind auch mehr als die Portokasse in heutigen knappen Zeiten.

Vielen Dank

Die Tätigkeit der Gleichstellungsbeauftragten hat laut NGO die Ziele:

an allen Vorhaben, Entscheidungen, Programmen und Maßnahmen mitzuwirken, "die Auswirkungen auf die Gleichberechtigung der Geschlechter und die Anerkennung der gleichwertigen Stellung von Frauen und Männern in der Gesellschaft haben",

http://anonym.to/?http://www.oldenburg.de/stadtol/index.php?id=2800&L=

email an:
oberbuergermeister@stadt-oldenburg.de;

Anschrift
Stadt Oldenburg
Der Oberbürgermeister
Altes Rathaus
Markt 1
26105 Oldenburg

Telefon
04 41/ 2 35-22 15

Telefax
04 41/ 2 35-32 54

E-Mail
oberbuergermeister@stadt-oldenburg.de

Dass die Gleichstellungsbeauftragte ungeniert ihrem Auftrag nicht nachgeht, hat doch erst letztens wieder eine bewiesen:

Männer könnten auf die Idee kommen, eigene Badetage zu fordern.

Weinbörner Dann sollen sie es doch tun. Das ist aber dann nicht mehr mein Revier.

http://www.rp-online.de/niederrheinsued/krefeld/nachrichten/Interview-Frauenbadetag-waere-sinnvoll_aid_818308.html

Weinbörner Dann sollen sie es doch tun. Das ist aber dann nicht
mehr mein Revier.[/i]

http://www.rp-online.de/niederrheinsued/krefeld/nachrichten/Interview-Frauenbadetag-waere-sinnvoll_aid_818308.html

Man beachte die gesunden roten Äderchen an den Wangen, die ungewaschenen Haare, das Schaschlik um den Hals - das Mädel sollte weniger saufen... dann sähe sie auch nicht aus wie eine Statistin in Dawn Of The Dead.

Rainer

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