Kinderbetreuung: Deutschland braucht 40.000 Erzieherinnen

Deutschland braucht 40.000 Erzieherinnen

Die schwarz-gelbe Koalition will die Betreuungsmöglichkeiten für Kinder ausbauen – doch noch sind offenbar nicht einmal annähernd genug Fachkräfte vorhanden, die sich der Kleinen annehmen könnten. Einer Prognose im Auftrag der Regierung zufolge werden bis zum Jahr 2013 bis zu 40.000 neue Erzieherinnen gebraucht.

http://www.welt.de/politik/article6464584/Deutschland-braucht-40-000-Erzieherinnen.html

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Deutschland braucht 40.000 Erzieherinnen

Hm. Und während die dann Karriere als Erzieherin fremder Kinder machen, werden ihre eigenen Kinder von anderen Erzieherinnen erzogen, die ebenfalls - von der Erziehung der eigenen Kindern frei gestellt - Karriere machen. Als Erzieherin.

Oder?

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Deutschland braucht 40.000 Erzieherinnen

Hm. Und während die dann Karriere als Erzieherin fremder Kinder machen,
werden ihre eigenen Kinder von anderen Erzieherinnen erzogen, die ebenfalls
- von der Erziehung der eigenen Kindern frei gestellt - Karriere machen.
Als Erzieherin.

Oder?

Na klar. So wie der Bäckerssohn natürlich auch bei der Bäckerei nebenan einkauft.
Sonst noch eine Frage? Erklär dir gern die Welt

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Na klar. So wie der Bäckerssohn natürlich auch bei der Bäckerei nebenan
einkauft.

Hm. Mal überlegen... Ja, eigentlich schon. Oder Nö:

Der Bäckerssohn möchte gerne als Bürokaufmann arbeiten, weil er aus ideologischen Gründen meint, zuviele Leute wie er würden als Bäcker arbeiten, daher stellt er jemanden wie sich ein, der ihn - gegen Bezahlung, was seinen Gewinn als Bäcker schmälert, was sein Job als Bürokaufmann aber wieder kompensiert - als Bäcker vertritt. Darum gibt es aber nicht weniger Bäcker und ein Mehrwert ergibt sich auch nicht.

Kloar soweit?

Sonst noch eine Frage?

Frage? Gab es denn schon eine von meiner Seite?

Erklär dir gern die Welt

Besser nicht. Sonst meine ich als Nächstes noch, dass man von Diätprodukten schlank wird und lese Gala.

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Der Bäckerssohn möchte gerne als Bürokaufmann arbeiten, weil er aus
ideologischen Gründen meint, zuviele Leute wie er würden als Bäcker
arbeiten, daher stellt er jemanden wie sich ein, der ihn - gegen Bezahlung,
was seinen Gewinn als Bäcker schmälert, was sein Job als Bürokaufmann aber
wieder kompensiert - als Bäcker vertritt.

Oder die Tochter des Bäckers wird Erzieherin - und betreut das Kind der Nachbarin, damit sich diese anstelle ihrer in der Bäckerei als Verkäuferin selbst verwirklichen kann. Es wäre ja sonst zu einfach, wenn die Bäckerstochter einfach in der Bäckerei arbeitet, während die Nachbarin sich selbst um ihr Kind kümmert.

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Oder die Tochter des Bäckers wird Erzieherin - und betreut das Kind der
Nachbarin, damit sich diese anstelle ihrer in der Bäckerei als Verkäuferin
selbst verwirklichen kann. Es wäre ja sonst zu einfach, wenn die
Bäckerstochter einfach in der Bäckerei arbeitet, während die Nachbarin sich
selbst um ihr Kind kümmert.

Irgendwie muß die Dummheit aber jetzt schon mal Grenzen haben.

Oder was passiert, wenn die Tochter des Bäckers Erzieherin wird und nicht nur EIN Kind, wie in eurer Milchmädchenrechnung, betreut, sonder 10?

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Irgendwie muß die Dummheit aber jetzt schon mal Grenzen haben.

Nein, hat sie nicht - sagte schon Einstein.

Oder was passiert, wenn die Tochter des Bäckers Erzieherin wird und nicht
nur EIN Kind, wie in eurer Milchmädchenrechnung, betreut, sonder 10?

Das ist eine wirklich innovative Idee, dann können die Mütter der anderen neun Kinder sicher einen schönen Posten in irgendeiner öffentlichen Verwaltung annehmen. Das steigert den Mehrwert natürlich erheblich.

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Irgendwie muß die Dummheit aber jetzt schon mal Grenzen haben.

DU schreibst hier, das kann man uns doch nicht anlasten.

Oder was passiert, wenn die Tochter des Bäckers Erzieherin wird und nicht
nur EIN Kind, wie in eurer Milchmädchenrechnung, betreut, sonder 10?

Der Bäcker ist froh, dass er sie los ist.

Und man hat dann 10 Kinder, von denen 9 verhaltensauffällig sind, weil sie wie eine Viehherde verwaltet wurden und nicht mit der Kindern gebührenden (Einzel-)Aufmerksamkeit und ein gescheites Milchmädchen, das hier im Form postet und immerhin bis 10 zählen kann.

Und wenn sie nicht gestorben sind...

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Also, dass Kinder in Kitas betreut werden, geht schon mal GAR NICHT, die gehören NACH HAUSE zur Mutter:

Und man hat dann 10 Kinder, von denen 9 verhaltensauffällig sind, weil sie
wie eine Viehherde verwaltet wurden und nicht mit der Kindern gebührenden
(Einzel-)Aufmerksamkeit und ein gescheites Milchmädchen, das hier im Form
postet und immerhin bis 10 zählen kann.

Schließlich will gelber Mann denn Frauen doch weiterhin vorwerfen können, sie würden sich ZU HAUSE -Alibi der Kindererziehung - mit dem Geld des Erzeugers ein faules Leben machen - Kaffetrinken, Schuhe kaufen...

;-) )

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Deutschland braucht 40.000 Erzieherinnen

Pädophilie-Gefahr: Sollten Männer künftig wirklich Krippenkinder betreuen?

Eva Herman
Bis 2013 werden in Deutschland zwischen 40.000 und 80.000 zusätzliche Erzieherinnen nötig sein. Diese Zahlen, die von der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Fachakademien für Sozialpädagogik stammen, liegen bis zum Doppelten höher, als von der Bundesregierung derzeit geschätzt. Denn bis 2013 will die Bundesregierung ihre ehrgeizigen Pläne verwirklicht und das Land mit 750.000 Krippenplätzen überzogen haben. Woher das Geld dafür kommen soll, steht zwar weiterhin in den Sternen (ca. 20 Milliarden!). Aber woher will man denn eigentlich diese bis zu 80.000 Erzieherinnen nehmen?

http://info.kopp-verlag.de/news/paedophilie-gefahr-sollten-maenner-kuenftig-wirklich-krippenkinder-betreuen.html

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Pädophilie-Gefahr: Sollten Männer künftig wirklich Krippenkinder betreuen?

Eva Herman

Die Göttin vieler angeblicher Männerrechtler outet sich endlich eimal:

Männer sind potentielle Pädophile und deswegen nicht geeignet, um kleine Kinder zu betreuen. Frauen können besser .... blablabla :

"Die renommierte, deutsche Wissenschaftlerin Christa Meves warnt hier vor all zu großer Leichtfertigkeit. Denn zwei Gründe sprächen dagegen: Zum einen eigne sich der Mann aufgrund seiner hormonellen Ausstattung wesentlich schlechter dazu, frühkindliche Bedürfnisse rechtzeitig erkennen und konstant erfüllen zu können. >Männer haben unter anderem eine geringere Empathie und Wahrnehmungsgeschwindigkeit, Frauen erfassen viel schneller und durchgängiger, ob sich ein Baby oder Kleinkind in Gefahr befindet«, so die Psychotherapeutin. >Entsprechend schnell können weibliche Erzieher in prekären Situationen eingreifen, bei den Männern - wir sprechen hier immer vom statistischen Mittel und nicht etwa von den berühmten Ausnahmen - dauert eine notwendige Hilfestellung dementsprechend länger.«

Der zweite Grund, der gegen die frühkindliche Betreuung durch männliche Erzieher sprechen könnte, sei die nicht zu unterschätzende Gefahr der Pädophilie. Christa Meves: >Sie ist bei Männern erheblich größer als bei Frauen. Auf jeden Fall muss dieses Problem bei möglichen Entscheidungen unbedingt bedacht werden. Männer, die Kleinkinder waschen, reinigen und wickeln müssen, können der Versuchung, sich an den wehrlosen Kindern zu vergreifen, sie zu penetrieren, seltener widerstehen. Der Antrieb der Männer ist grundsätzlich elementarer. Durch die überall verbreitete Pornografie in Medien und Internet werden die Gefahren, sexuell zu entgleisen, nicht gerade weniger.«

Will sagen: Männer sind einfach eine Gefahr für kleine Kinder!!!

Ist zwar nicht wörtlich Hermann, wird aber von ihr zustimmend zitiert.

Adam

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Männer, die Kleinkinder waschen, reinigen und
wickeln müssen, können der Versuchung, sich an den wehrlosen Kindern zu
vergreifen, sie zu penetrieren, seltener widerstehen. Der Antrieb der
Männer ist grundsätzlich elementarer. Durch die überall verbreitete
Pornografie in Medien und Internet werden die Gefahren, sexuell zu
entgleisen, nicht gerade weniger.«

Gut. Damit hat sich das Thema Vätermonate endgültig erledigt. Ich bin doch nicht irre und setze mich damit womöglich einem solchen Verdacht aus.

Sollen sie doch selber wickeln. Das Kind gehört ja de facto ohnehin ihnen, wenn's mal drauf ankommt. Ich erwarte ja auch nicht, dass jemand anders umsonst mein Auto putzt, während ich ihn zeitgleich öffentlich verdächtige, er wolle es ja doch nur vögeln, der Dreckskerl.

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unbedingt bedacht werden. Männer, die Kleinkinder waschen, reinigen und
wickeln müssen, können der Versuchung, sich an den wehrlosen Kindern zu
vergreifen, sie zu penetrieren, seltener widerstehen. Der Antrieb der
Männer ist grundsätzlich elementarer. Durch die überall verbreitete
Pornografie in Medien und Internet werden die Gefahren, sexuell zu
entgleisen, nicht gerade weniger.«

Das hätte Alice Schwarzer nicht besser schreiben können

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- kein Text -

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Warum musstes Du Dich auf spekulative Terrains begeben?

Ja doch, ich glaube, in den ersten 3 Jahren ist Kind besser bei der Mutter aufgehoben, freilich nicht Vaterlos. Du hast da mach Vernünftiges geschrieben, gestützt auf eigene Beobachtungen. Ja, ich weiß, nur Frauen können stillen und Stillen ist mehr als Milch geben.

Aber nun Verhedderst Du Dich in den Spinnenfäden der modernen ScharlatanInnen.
Nun bist du also doch wieder bei den Femis gelandet, diesmal beim konservativen Flügel. *ächz* Warum landen eigentlich soviele mehr oder wenig kluge Menschen bei den Psychotanten und - heinis? Handelt es sich dabei um ein verborgenes Bewegungsgesetz der Sozialwissenschaften, dass es noch zu enträtseln gilt?

Die Hexen und Hexenmeister dieser Anal -lüsten - Zunft kann nicht anders, sie muss überall sexuelle Perversion vermuten, und weibliche , also überlegene Moral. Psychologie sei eine weibliche Wissenschaft diagnostizierte einer der deutschen Zunftmeister, Horst-Eberhard Richter. So gesehen hat er recht. Unwissenschaftliche Wissenschaft.

Hättest Du Dir nicht verkneifen können, diesem Gewäsch zu folgen?

Ist es denn wirklich so, dass Frauen Sachlichkeit einfach nicht bringen können?

Ein Jammer.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Kinderbetreuung: Deutschland braucht 40.000 Erzieherinnen