Warum Deutsche auswandern! Eine Zusammenstellung
1.) Unzufriedene Fachkräfte auf der Suche nach mehr Lebensqualität.
Die Auswanderer dieser Gruppe sind überwiegend männlich, kinderlos und knapp zwei Drittel sind über 35 Jahre alt. Mehr als die Hälfte verdient mehr als 3800 Euro und weitere 20 Prozent zwischen 2500 und 3800 Euro. 61 Prozent können sich eine Rückkehr nach Deutschland in absehbarer Zeit nicht vorstellen.
2.) Die beruflich Unzufriedenen Akademiker.
Dazu gehören vor allem promovierte und habilitierte Akademiker, die durch die fehlenden Einkommens- und Beschäftigungsperspektiven ins Ausland getrieben werden. Im Ausland verdienen sie zu 79 Prozent zwischen 2500 und 3800 Euro. Die Rückkehrmotivation dieser Gruppe ist hoch. Über die Hälfte will in absehbarer Zeit nach Deutschland zurückkehren.
3.) Junge Akademiker auf der Suche nach Herausforderungen
Die Hälfte dieser Gruppe ist unter 34 Jahre alt. Der Anteil der Frauen in dieser Gruppe ist mit 46 Prozent überdurchschnittlich hoch. Unter ihnen gibt es den größten Anteil von Freiberuflern und sie sind vor allem in den Bereichen Baugewerbe, Informations- und Kommunikationstechnologie tätig. Fast sechzig Prozent können sich eine Rückkehr nach Deutschland vorstellen.
4.) Beruflich etablierte Elite auf der Suche nach Perspektive
Zu ihnen gehören die Hoch- und Höchstqualifizierten. 71 Prozent dieser Gruppe verdienen mehr als 3800 Euro und der Anteil der Führungskräfte beträgt 77 Prozent. 75 Prozent dieser Gruppe sind Männer und zwischen 35 und 44 Jahren alt. Etwa 90 Prozent haben einen Hochschulabschluss und mehr als die Hälfte sind promoviert. .....
http://www.freiewelt.net/blog-1509/warum-deutsche-auswandern.html
Durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Befragten im Ausland: 6 Jahre
Unter den insgesamt 1.410 Befragten sind deutlich mehr Männer als Frauen*:
– 63,4% Männer
– 36,3% Frauen
Die Hälfte (50,4%) der Auswanderer ist verheiratet.
Über die Hälfte der Auswanderer (59%) ist kinderlos, von den Auswanderern mit Kindern
haben
– 23% Kinder unter sechs Jahren
– 13% schulpflichtige Kinder zwischen sechs und 16 Jahren
– 3,4% Kinder über 16 Jahre.
83,6% der Befragten sind Akademiker.
http://www.prognos.com/fileadmin/pdf/publikationsdatenbank/Prognos_Monitor_Fachkraeftemigration.pdf
(Seite 5)
Die Zahl der Menschen, die ins Ausland gehen, steigt: Das statistische Bundesamt meldete für das Jahr 2007 rund 161 000 Fortzüge deutscher Staatsangehöriger aus Deutschland, das entspricht der Einwohnerzahl von Osnabrück und ist die höchste Zahl deutscher Auswanderer seit dem Jahr 1954.
In Deutschland gesuchte Fachkräfte wandern aus
Fach- und Führungskräfte, die aus Deutschland auswandern, leben laut Befragung seit durchschnittlich sechs Jahren im Ausland, sind mit 63% überwiegend männlich und zu 84 % Akademiker. Etwa 21% der Befragten sind der Gruppe der MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) zuzurechnen, also Berufsgruppen, die schon heute vom Fachkräftemangel betroffen sind.
http://www.prognos.com/Singleview.306+M5f9c2885360.0.html
Und wohin gehts?:
http://www.auswanderer-blog.de/auswanderer-ziele-2008/
Männer unternehmen das. Frauen sind allenfalls als Frau/Mutter dabei.
Allein-unternehmende Frauen Mangelware.
Wie im echten Leben.
Familien-Finanzierung erkennbar häufig durch den Mann.
Wie zu hause!
Feminismus als Ursache wurde NICHT genannt. DAS wäre NOCH zu in-korrekt, das Feminat ist als Grund wahrscheinlich unter latenter Unzufriedenheit zu finden!