Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Liste Lila Pudel 86-100

Oberkellner, Saturday, 20.02.2010, 20:43 (vor 5398 Tagen)

LP 86 Martin Klingst (Journalist „die ZEIT“)

Die Justizministerin hat Recht: Heimliche Vaterschaftstests müssen verboten werden. Auch die Familie ist kein rechtsfreier Raum
Welch eine kuriose Vorstellung: Ein verheirateter Vater zweifelt, ob sein Sohn tatsächlich von ihm abstammt. Deshalb entwendet er ihm heimlich ein Haar und schickt es mit seinem eigenen Haar zum Gentest. Bald darauf kommt die erlösende Nachricht: Er ist der leibliche Vater. Und simsalabim bambasaladu saladim – vorbei die Angst vorm Kuckuckskind. Vertrauen zur Mutter zurückgewonnen. Familienfrieden ungefährdet, da niemand außer dem Vater je etwas von der Erschütterung geahnt hat… Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute in ungetrübter Eintracht.
So einfach ist das Leben leider nur in Märchen oder Kinderliedern – und nicht einmal da. Doch die Gegner des geplanten Verbots heimlicher Gentests wollen uns glauben machen: Die Geheimhaltung dieser Tests schütze Ehe und Familie. Hingegen wirke der Zwang, die Probe offen vorzunehmen und den väterlichen Zweifel damit familienöffentlich zu machen, zerstörerisch, Sigmund Freud hätte seine Freude.
Worum geht es eigentlich? Darum, dass die heimliche Entnahme und Prüfung des Kindeshaars ein Verstoß gegen das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung ist – und zwar gegen das Grundrecht des Kindes, dessen Haar die Gen-Informationen enthält. Und gegen das Grundrecht der unwissenden Mutter. Daraus folgt: Genetische Untersuchungen dürfen nur mit Einwilligung der Betroffenen – oder im Fall des Kindes ihrer gesetzlichen Vertreter – stattfinden. Damit kommen wir zum Kern des Vorhabens von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries. Sie will ganz grundsätzlich unter Androhung von Strafe verbieten, dass genetisches Material ohne Wissen und Wollen der Spender im Labor geprüft wird und die Ergebnisse gespeichert werden können. Dafür gebührt Zypries Unterstützung, denn schließlich geht es um den Schutz eines wichtigen Grundrechts.
Pech nur, dass unter dieses Verbot auch heimliche Vaterschaftstests fallen und deshalb, siehe oben, angeblich der Familienfriede wackelt. Doch seit wann ist die Familie ein rechtsfreier Raum? Eine Ehefrau darf nicht geschlagen werden, denn sie hat ein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Sie hat ebenso ein Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung. Der Ehemann selbstverständlich auch. Grundsätzlich gilt: Der Vater darf einen privaten Gentest in Auftrag geben, solange er einverständlich erfolgt. Verweigert seine Frau ihre Einwilligung, steht ihm die Vaterschaftsklage offen. Sie soll erleichtert werden. Wo also ist das Problem? Zumal der heimliche Test nur geahndet wird, wenn die Frau einen Strafantrag stellt.
Eine kleine Gewissensfrage zum Schluss: Verletzt ein Vater, der sich aus dem Staub macht, nachdem er herausgefunden hat, dass er gar nicht der leibliche Vater ist, eigentlich das Kindeswohl?

http://www.zeit.de/2005/03/pro_Gesetz

LP 87 Barry Sheerman, Politiker der British Labour Party, MP

Women are brighter than men

http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/education/4079653.stm

LP 88 Philipp Mißfelder, Vorsitzender JU

"Wir setzen uns dafür ein, die Wehrpflicht zu einer allgemeinen Dienstpflicht für Männer weiterzuentwickeln."

http://www.cicero.de/97.php?ress_id=10&item=4115


LP 89 Jochen Müter (ntv-Der Nachrichtensender)

„Vielleicht ist es aber auch gut, dass alles so gekommen ist. Im Gegensatz zu Matschie und Ramelow verspricht eine weibliche Führung halbwegs sachliche Politik. Dieses testosteron-geschwängerte Hin und Her, diese egomane Rambo-Politik, diese unwürdige Intoleranz ist den Thüringern schließlich nicht zu wünschen. Vor allem Matschie hat in den letzten Wochen kein Reifezeugnis erworben – dieses ist für das Amt des Ministerpräsidenten jedoch zwingende Voraussetzung.“

http://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Matschie-verbockt-das-Tor-article529833.html

LP 90 Robert Wiesner(ORF – Österreichischer Rotfunk- Sendungsverantwortlicher ORF 1 Report) aus einer Mail an den Forenteilnehmer Tom anlässlich einer Reportage über die weiterhin benachteiligte Frau

Sehr geehrter Herr ***,

der Beitrag befasste sich mit dem Umstand, dass sich immer mehr Männer diskriminiert fühlen und deshalb Beschwerden bei der Gleichbehandlungskommission oder sogar beim Verfassungsgerichtshof einbringen.

Ich respektiere, dass Sie sich offenbar benachteiligt fühlen, doch viele Fakten zeigen, dass in der Gesellschaft insgesamt Frauen noch längst nicht gleichgestellt sind.

Mit besten Grüßen

Robert Wiesner

Robert.wiesner@orf.at

LP 91 Matthew Arnold (erster lila Pudel der Geschichte)

Sollte jemals eine Zeit anbrechen, in der sich Frauen ausschliesslich zum Wohl der Menschheit vereinen, wird daraus eine Macht enstehen, wie die Welt sie noch nicht gesehen hat.
Das steht als erstes in dem Buch "Das starke Geschlecht" zu lesen.
http://www.schweisfurth.de/veranstaltungen.html?&no_cache=1&tx_attacalendar_pi1_single_view=1&tx_attacale...

http://de.wikipedia.org/wiki/Matthew_Arnold

LP 92 Josep Borrell (Spanien, ehemaliger Präsident Europäisches Parlament)

Strassburg (AP) Zum Weltfrauentag hat der Präsident des Europäischen Parlaments, Josep Borrell, alle Männer zu einer Änderung ihrer Einstellung aufgerufen. Nur so könne eine Gleichstellung der Geschlechter erreicht werden, sagte Borrell am Dienstag vor dem EU-Parlament in Strassburg. Insbesondere rief er die Mitgliedstaaten der Europäischen Union dazu auf, Frauen in ihren jeweiligen Ländern dasselbe Einkommen wie Männern zu garantieren und sich auch sonst darum zu bemühen, ihnen das Leben zu erleichtern.
Einer EU-Studie zufolge haben Frauen zwar in puncto Bildungs- und Beschäftigungschancen aufgeholt, doch verdienen Männer in den 25 EU-Staaten im Durchschnitt immer noch 15 Prozent mehr als Frauen. Auch der für Arbeit und Soziales zuständige EU-Kommissar Vladimir Spidla betonte, dass diese Lücke unbedingt geschlossen werden müsse. Borrell sprach sich dafür aus, ein europaweites Institut für Frauenfragen zu gründen. Ferner müssten die Mitgliedstaaten härtere Strafen für Gewalttaten gegen Frauen verhängen.

http://de.news.yahoo.com/050308/281/4g4sy.html

www.taz.de/dx/2005/04/12/a0137.1/text

LP 93 Dietmar Muscheid (DGB-Landeschef)

"...bezeichnete die "Hartz IV"- Reformen als Rückschritt in Sachen Gleichberechtigung. Jede Ehefrau eines Arbeitslosen könne künftig zur Arbeit gezwungen werden. Muscheid ist der Ansicht, dass Frauen damit unverschuldet für die Arbeitslosigkeit ihrer Männer büßen." (Pressemeldung vom heutigen Tage)

LP 94 Helmut Höge (taz) Journalist, „die soziale Revolution ist keine Privatsache“ „hundert Blumen“ „lila Eule“

http://www.taz.de/pt/2001/08/04/a0198.nf/text

LP 95 Harald Wolf (Innensenator Berlin)

Wegen folgendem Artikel http://www.pt-magazin.de/newsartikel/datum/2009/07/06/rettet-unsere-soehne der dem einen oder anderen wohl noch geläufig ist, kündigte Berlins Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen Harald Wolf dem Mittelstands-Magazin, in dem dieser Artikel erschien, jetzt die Schirmherrschaft auf:

http://www.pt-magazin.de/newsartikel/datum/2010/01/11/leserbriefe-zu-pt-magazin-62009/

LP 96 Jürg Steiner (Berner Zeitung, Schweiz)

Im Vergleich dazu sieht die mehrheitlich von Frauen gewählte Laufbahn über Gymnasium und Universität, so Elisabeth Grünewald, aus «wie eine undichte Pipeline>. Je weiter die Karriere führt, desto mehr Frauen scheiden aus. Unter Maturanden und Studienanfängern sind sie noch in der Mehrheit. Aber schon bei den Studienabgängern sind Frauen in der Minderheit – und ihre Kurve sinkt bis zu den Spitzenpositionen in Forschung und Lehre steil ab. Scharf ausgedrückt: Trotz starker Schulleistungen werden Frauen später oft gestoppt. Und trotz schwacher Schulleistungen bringen es Männer später häufig weit – was mitunter schon Jugendlichen bewusst ist. «Beim Übergang von der Ausbildung in den Beruf und später>, sagt Elisabeth Grünewald, «stellen sich die schwierigen Fragen.> Man müsste sagen: die unangenehmen Fragen. Überspitzt formuliert: Was für Mädchen im Gymeralter in Bildung investiert wird, zahlt sich später für sie und die Gesellschaft noch kaum aus – ausser, die Frauen verzichten auf Familie und Kinder. Dass die Zukunft weiblich sein soll, wie Trendforscher hartnäckig behaupten, stimmt vielleicht bis zum Studienbeginn. Danach wird in den traditionellen Rollen weitergespielt. Und das wird sich, stellt man auf die Vorstellungen ab, die Grünewald und Hadjar bei den Berner Achtklässlern erhoben haben, nur langsam ändern. Wenn überhaupt. Jürg Steinerjuerg.steiner@bernerzeitung.ch •www.faulejungs.ch

http://www.bernerzeitung.ch/region/gemeinde/-Lernen-in---loecheriger-Pipeline-/story/22384534

LP 97 Heiner Geissler (CDU)

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,346531,00.html
Das ist schon ziemlich ekelig, was dieser Herz-Jesu-sozialist/feminist
da so absondert. *würg*
ALICE SCHWARZER: "FRAUEN SIND NICHT DIE BESSEREN MENSCHEN!" - HEINER
GEISSLER: "FIND ICH SCHON"
So sehr Alice Schwarzer in ihren schriftlichen Texten (Bücher und "Emma")
gegen das Männergeschlecht herumholzt, so stark spricht sie bei
TV-Auftritten deutlich zurückhaltender einen gesellschaftlichen Konsens an.
In der "NDR-Talkshow" vom Freitag, dem 3. Mai, teilt sie zunächst einmal
ihre Beobachtung mit, dass in der bisherigen Mediendebatte über Erfurt die
Geschlechterfrage bestenfalls angerissen wurde, obwohl es doch
ausschließlich Männer seien, "die das tun". Darauf steigt der ebenfalls
anwesende CDU-Politiker Heiner Geißler mit der Bemerkung ein, er fordere
schon seit langem eine Feminisierung der Gesellschaft: Man solle sich einmal
vorstellen, anstatt von Massenmördern wie Milosevic oder Karacic wären
Frauen, vielleicht gar Mütter, in dieser Position gewesen. Dann wäre es zu
solchen Verbrechen nie gekommen. (Hier verschließt Geißler natürlich vor
sämtlichen weiblichen Diktatorinnen und Kriegsherrinnen die Augen.) Eine
Frau ginge solche Probleme nämlich ganz anders an, davon sei er zutiefst
überzeugt. Schwarzer fällt ihm ins Wort und kritisiert diese Vorstellung als
romantisierend: Das Problem liege nicht in einer Naturgegebenheit, sondern
in der gesellschaftlichen Realität, die eine enorme Kluft entstehen lasse
zwischen den Gefühlen und (Versagens-)Ängsten eines Jungen und dem
Rollenbild, dem er gerecht werden müsse. Es gebe auch schreckliche und
grausame Mütter. Geißler bleibt bei seiner Auffassung und legt einige Sätze
später mit dem Spruch nach: "Was haben Männer und Wolken gemeinsam? Wenn sie
sich verziehen, kann es noch ein schöner Abend werden." Allgemeines
Gelächter, und Schwarzer kommt frohgemut zu dem Schluss: "Ich geh dann schon
mal nach Hause, der Posten Feminismus ist heute besetzt."
Geißler und Schwarzer im Duett. Invisible men 36
siehe auch altes Forum Beitrag 9.891

LP 98 Joachim Arnold (Landrat Wetteraukreis, Friedberg)

Gerne und regelmäßig lese ich das von Ihnen verantwortete P.T. Magazin, dessen Beiträge ich schätze. Umso erstaunter war ich über den in Ausgabe 4/2009 erschienenen Leitartikel ‚Rettet unsere Söhne!’ von Ullrich Rothe. Einen solchen unseriösen Journalismus hatte ich in Ihrer Zeitschrift nicht erwartet. Undifferenzierte Betrachtungsweise, Vorurteile, Rollenklischees und eine wirre Argumentation finden sich zuhauf. Polarisierungen und Diffamierungen befördern keineswegs eine gesellschaftliche Debatte um die schulische Situation von Jungen. Muss man Frauenförderung und (leider) dringend benötigte Einrichtungen wie Frauenhäuser diffamieren, um Jungen zu fördern?

Solange es eine gesellschaftliche Benachteiligung von Frauen gibt, sind gezielte Maßnahmen zum Ausgleich notwendig. Für unsere Kreisverwaltung sind Frauenförderung, Chancengleichheit von Frauen und Männern und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie Bestandteile einer modernen Personalpolitik. Deren Bedeutung wird aufgrund der demografischen Entwicklung und den dadurch bedingten Fachkräftemangel noch steigen. Ich hoffe, dass ich in Zukunft im P.T. Magazin, das ich sonst sehr schätze, von solchen journalistischen Entgleisungen verschont bleibe.“
Joachim Arnold, Landrat Wetteraukreis, Friedberg/H.

LP 99 Ralf Dickerhof (Pressereferent Welthungerhilfe Bonn)

Heute nehme ich an einer Verteilung in Petit Goave westlich von Port-au-Prince teil.
Da kommt schon der Jeep mit dem Sergeant der sri-lankischen UN-Blauhelme samt drei Kollegen. Verdammt, das werden doch nicht alle sein? Nein, da hinten kommt ein Lastwagen mit insgesamt 20 weiteren Blauhelmen.
Unsere Erfahrung [erist gerade mal ein paar Tage da] hat uns gezeigt, dass es hier derzeit unmöglich ist, „einfach so“ Nahrungsmittel oder eine Notausrüstung an die wirklich Bedürftigen zu verteilen, denn die können sich gegen die Stärkeren, die Dreisten, nicht durchsetzen.
Gleich einganz anderer Ton, nicht?
Und deshalb haben wir uns auch dazu entschlossen, nur an Frauen zu verteilen: Die sind vernünftiger, nicht so gewalttätig wie *sic!* [neuer Pressesprecher!](junge) Männer – und bei ihnen sind die verteilten Waren gut aufgehoben... – so geht es einfach und gerecht zu.
Von rechts kommen sie, eine nach der anderen, junge, alte, kranke Frauen und lachende Mädchen.
Wir konnten die Richtigen erreichen, es lief alles ruhig und zügig ab – sehr gut!
Mit freundlichem Gruß
Ralph Dickerhof

LP 100 Matthias Heine (die WELT)

Helene Hegemann wird nicht verbrannt werden. Allenfalls gegrillt von den Medien. Die ehernen Spielregeln der Hochkultur haben ihr sogar genutzt. Denn diese Heilige Helene der Textblößen steht wohl nur noch auf der Shortlist des Leipziger Buchpreises, weil die Nominierung vorab bekannt wurde und die Jury nicht ohne Gesichtsverlust zurückrudern kann.
Themen
• Helene Hegemann
• Prenzlauer Berg
• Berlin
• Axolotl Roadkill
• Urheberrecht
Gewinnen wird sie in Leipzig nicht. Aber langfristig schon. Wenn auch nur als Typus. Im ewigen Konflikt zwischen alten Männern und jungen Frauen haben die jungen Frauen immer Recht, und sie werden immer siegen. Das ist gut so.
http://www.welt.de/kultur/article6360182/Warum-alte-Maenner-Helene-Hegemann-hassen.html;jsessionid=2C79B4792ACF11EB36...

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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

Liste Lila Pudel 86-100

Eugen, Saturday, 20.02.2010, 21:55 (vor 5398 Tagen) @ Oberkellner

Hallo Oberkellner,

wenn ich diese Liste des Grauens, pardon, der Lila Pudel 86-100 lese, dann habe ich das Gefühl, ich habe sie nicht alle beieinander ... also ich meine nicht alle deine Listen ;-)

Kannst du sie mir schicken, oder als Link, oder mir eine download- oder Kontakt adresse angeben, gemäß deinem Angebot "Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus"? Denn du hast sie ja bestimmt alle beieinander. (Mail an info@manndat.de)

Ich kann dir ziemlich sicher versprechen, nutzbringenden Gebrauch davon zu machen ;-)

Gruß, Eugen

Liste Lila Pudel 86-100

Kellner, Sunday, 21.02.2010, 18:53 (vor 5397 Tagen) @ Eugen

Kannst du sie mir schicken, oder als Link, oder mir eine download- oder
Kontakt adresse angeben, gemäß deinem Angebot "Dienstleistungsoffensive des
Antifeminismus"? Denn du hast sie ja bestimmt alle beieinander.


Hallo Eugen,

ja, ich glaub, ich hab sie noch alle ;-)

Bevor ich sie endgültig freigebe, möchte ich noch ein paar Änderungen vornehmen.
Ein Hunderter ist eine runde Sache und so soll auch wirklich drin sein, was draufsteht. In ein paar Tagen ist es dann soweit.
Der nutzbringende Gebrauch ist übrigens genau die Zweckbestimmung, die mir vorschwebte. Es sollte etwas sein, das die Leute richtiggehend staunend zurücklässt. Nur Prägendes bewirkt eine Veränderung in den Köpfen.

Gruß, Oberkellner

Liste Lila Pudel 86-100

Eugen, Sunday, 21.02.2010, 20:36 (vor 5397 Tagen) @ Kellner

Bevor ich sie endgültig freigebe, möchte ich noch ein paar Änderungen
vornehmen.
Ein Hunderter ist eine runde Sache und so soll auch wirklich drin sein,
was draufsteht. In ein paar Tagen ist es dann soweit.
Der nutzbringende Gebrauch ist übrigens genau die Zweckbestimmung, die mir
vorschwebte. Es sollte etwas sein, das die Leute richtiggehend staunend
zurücklässt. Nur Prägendes bewirkt eine Veränderung in den Köpfen.

Gruß, Oberkellner

Anfang März hätte ich eine gute Gelegenheit zu nutzbringendem Gebrauch. Es kommt nicht auf Kleinigkeiten an. Zur Not tuts auch eine Vorabversion.

GRuß, Eugen

Wo denn?

Movemen, Sunday, 21.02.2010, 02:26 (vor 5398 Tagen) @ Oberkellner

LP 86 Martin Klingst (Journalist „die ZEIT“)

Die Justizministerin hat Recht: Heimliche Vaterschaftstests müssen
verboten werden. Auch die Familie ist kein rechtsfreier Raum ...

Wo kann man die gesamte Liste bekommen?

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