Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Durchschnitts-IQ?

Roslin, Sunday, 21.02.2010, 19:27 (vor 5394 Tagen) @ Rettung naht!
bearbeitet von Roslin, Sunday, 21.02.2010, 19:45


Och, kein Grund zur Besorgnis, das kann man ganz einfach wieder rückgängig
machen, indem man ca. 20 Gleichstellungsbeauftraginnen in den nächsten
Fluss schubst. Hebt den Bevölkerungsdurchschnitt um jeweils 0,2 Punkte.
Studien haben das bewiesen.

Ich finde solchen Blödsinn nicht witzig.

Auch nur im Scherz nahezulegen, man müsse bloß die Dummen "entsorgen", um das Problem zu lösen, zeugt selbst von Dummheit.

Es gilt vielmehr, dass von dem, dem viel gegeben wurde, auch viel abverlangt werden kann und MUSS.

Damit die, die weniger begabt sind, von dem Surplus, das die Begabteren erwirtschaften, einigermaßen menschenwürdig leben können.

Damit dies möglich bleibt bzw. wird, sind allerdings verschiedene flankierende politische Maßnahmen sinnvoll (Begrenzung der Unbegabteneinwanderung durch strenge Auswahl der Einwanderer wie in Kanada oder den USA, Verhindern, dass Kinderproduktion zum Lebensunterhalt dient - wie das geht, hat Clinton vorgemacht, Anlocken begabter Einwanderer, begabte Auswanderungswillige zum Hierbleiben animieren usw.).
Mordphantasien sind nicht sinnvoll, nicht mal als Witz.

Und ja, obwohl FDP-Anhänger, müssen, davon bin ich überzeugt, die sehr Wohlhabenden wieder stärker zur Finanzierung des Gemeinwesens herangezogen werden (Erbschaftssteuer für Nichtbetriebsvermögen, auf Nichtbetriebsvermögen erhöhte Vermögenssteuern mit großzügigen Freigrenzen, damit's nicht die Falschen trifft, Schließen sämtlicher Schlupflöcher zur Einkommenssteuervermeidung bei Senkung der Hebesätze und radikaler Vereinfachung, Börsenumsatzsteuer usw.).

Wenn dieser Sozialstaat wieder funktionstüchtig werden soll, wenn er die nächsten 20 Jahre überhaupt überleben soll, dann müssen die Linken von ihren irrealen Vorurteilen Abschied nehmen und die Wohlhaben von etlichen ihrer angefressenen Privilegien.
Nur radikaler, unideologischer Pragmatismus wird den Sozialstaat retten.
Deshalb muss auch die Femanzenideologie über Bord, die Femanzen selbst können an Bord bleiben, müssen dort beschäftigt werden, wo sie keinen Schaden stiften.


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