Die Sozialistische Vorzeige Zeitung hat das BesserINNENradar wieder einmal neu justiert.

Wortlaut der SVZ:

ROSTOCK/SCHWERIN - Die Gleichstellungsbeauftragte der Landesregierung, Margret Seemann (SPD), hat gestern in Rostock eine ökumenische Fastenaktion eröffnet.

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Als Schirmherrin der Aktion wolle sie darauf hinweisen, dass fairer Handel insbesondere den Frauen zugute kommt, "da sie 70 Prozent der ärmsten Menschen in der Welt ausmachen".

(und sind im Schnitt natürlich auch noch um 23% ärmer als Männer )

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Der Einfluss von Frauen auf den "fairen Handel" ist laut Seemann besonders groß. In einer aktuellen Untersuchung hätten 44 Prozent von 5000 befragten Frauen bestätigt, täglich einkaufen zu gehen. Sie unterstütze daher die Aktion, die das Evangelische Frauenwerk, die Katholische Frauengemeinschaft und die Fair-Handels-Beratung MV ins Leben riefen.

(JAwoll!)

Öhm ... meint sie damit die "Madams" ... die in Schwarzafrika kleine Mädchen als Nutten halten und verticken?

Ist sie nicht bildschön ... die Magret Seemann?

Bisschen Botox sollte beim StaatsseretärINNENgehalt schon drin sein.

Kommentarfunktion!

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Gestern standen wir am Abgrund ... heute sind wir einen Schritt weiter. (W. Ullbricht)

Die geben ihren Lovern nicht nur Geld, sondern auch ganz viel Liebe. Freiwillig. Das ist in etwa so, als würde ein Junges aus nem Vogelnest fallen und frau legt es nicht einfach zurück sondern päppelt es zuhause im Solar-Bauwagen auf.

...sniff

Bisschen Botox sollte beim StaatsseretärINNENgehalt schon drin sein.

Das war bestimmt mal ne hübsche

Bisschen weniger Sonnenbank und sie wäre es auch heute noch...
Die Haarfarbe scheint echt zu sein, sie ist bestimmt viel jünger als anzusehen....

Frauen "da sie 70 Prozent der ärmsten Menschen in der Welt ausmachen".

Was für ein gewaltiger Frauenüberschuss in den Armutsgebieten

oder sind die Männer und Liebhaber und Sohne der Armenfrauen alle reich??
Verkleiden sich die Armen Frauen dann als Männer, um die reicheren, älteren, vom Leben gefurchten Europäerinen zu beglicken und zu ?

Oh, ich liege falsch

Frau, die wenig hat ist arm.
Mann der genauso viel hat, hat ja viel
viel ist mehr als wenig . . . . . . . . . . .. .korrekt? AUA

Bisschen Botox sollte beim StaatsseretärINNENgehalt schon drin sein.

Und? Gibt es eine Vorschrift, sein Geld auf diese idiotische Weise auszugeben? Warum also? Oder glaubst Du, Botoxweiber wären weniger feministisch? Schöner sind sie sicher nicht.

Adam

In einer aktuellen Untersuchung hätten 44 Prozent von
5000 befragten Frauen bestätigt, täglich einkaufen zu gehen.

Sehr interessante Untersuchung ...

44% von 5000 Frauen gehen (wahrscheinlich um 100% besser) täglich einkaufen.
Vermutlich gehen 99,97% der 5000 Frauen bei Discountern einkaufen. 0,03% der einkaufenden Frauen gehen lieber auf den Markt. 80% der 44% täglich einkaufenden Frauen sind Schnäppchenjäger, denen fairer Handel nach eigener Aussage wichtig ist aber aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich weil sie zu 99,995% mit dem Taschengeld ihres prügelnden Mannes nicht zurecht kommen. Die verbleibenden 20% sind über 70 Jahre alt.

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Gestern standen wir am Abgrund ... heute sind wir einen Schritt weiter. (W. Ullbricht)

Angesichts der Tatsache, dass 80 Prozent aller Kaufkraft von Frauen ausgegeben wird ein Witz!

und die Statistiken weltweit zeigen, dass von Amerika über Europa bis nach China inzwischen sogar rund 80 Prozent aller Kaufentscheidungen, von Gütern des alltäglichen Gebrauchs bis hin zu größeren Anschaffungen, von Frauen gefällt werden. Als Konsumentinnen haben Frauen also bereits die Nase vorn.

http://www.zukunftsinstitut.de/downloads/mb_bruehl_femaleshift_existenzielle0206.pdf

Geldhahn zudrehen!
Schluss mit LUSTIG!!

Die verbleibenden 20% sind über 70 Jahre alt.

Und warten, dass ihre Eltern sie endlich zum Einkaufen abholen

Jetzt mal Butter bei die Fische.

Die "Entwicklungszusammenarbeit-mit-der-Dritte-Welt-GmbH", kurz EZA, der in Österreich marktführende Branchen-Multi für Fairen Handel, wurde 1975 von der Katholische Männerbewegung Österreich und der Katholischen Männerbewegung Oberösterreich gegründet. Beide Organisationen sind bis heute Gesellschafter.

Dies nur als kleine Anmerkung.

Gruß, Kurti

und die Statistiken weltweit zeigen, dass von Amerika über
Europa bis nach China inzwischen sogar rund 80 Prozent aller
Kaufentscheidungen, von Gütern des alltäglichen Gebrauchs bis hin zu
größeren Anschaffungen, von Frauen gefällt werden. Als Konsumentinnen haben
Frauen also bereits die Nase vorn.

Das ist gerade im Bereich Immobilien seit langem Bekannt. Natürlich nicht wissenschaftlich erwiesen, aber es sind Erfahrungswerte von Maklern bzw Verkäufern das ein Haus bzw eine Wohnung gerade dann mit hoher Wahrscheinlichkeit gekauft wird, wenn die Frau "hin und weg" ist, und das selbst dann wenn der Mann es eigentlich nicht so toll findet. Am Ende beim unterschreiben des Vertrages, war es natürlich eine gemeinschaftliche Entscheidung und der Mann redet´sich das ganze zurecht, auf einmal hat er gaaanz tolle Dinge an dem Eigenheim erkannt...Umgekehrt gilt dies in den meisten Fällen nicht, natürlich ebenfalls "gemeinschaftlich" entschieden.