Asylbewerber erhielt Medikamente im Wert von 30.000,-€
Wenn die Pharmaindustrie mal grösszügig ist:
Die Medikamente waren dem Arzt durch den Hersteller, einem Marburger Pharmaunternehmen, zur Verfügung gestellt worden.
Das Pharmaunternehmen forderte daraufhin das zuständige Sozialamt auf, die Kosten zu übernehmen.
Aber dies stellte fest: Keine Sozialhilfe für Pharmaunternehmen
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