1,3 Promille: Bischöfin Käßmann betrunken am Steuer
"Deutschlands höchste evangelische Würdenträgerin im Visier der Polizei: Beamte stoppten Margot Käßmann (51), Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), am vergangenen Sonnabend in Hannover (Niedersachsen). Die Bischöfin musste pusten, hatte nach BILD-Informationen einen Atemalkoholwert von 1,3 Promille. Eine Kirchensprecherin nannte einen Wert von 1,1 Promille."
Wasser predigen - Wein saufen!
LOL - äääh LALL!
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1,3 Promille: Bischöfin Käßmann betrunken am Steuer
Dann brauch ich mich nicht mehr über das was die immer sagt wundern?
linkes Wasser predigen und feministischen Messwein saufen (kwT)
- kein Text -
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Gestern standen wir am Abgrund ... heute sind wir einen Schritt weiter. (W. Ullbricht)
Zusatz ....
Die Bischöfin musste pusten, hatte nach BILD-Informationen
einen Atemalkoholwert von 1,3 Promille. Eine Kirchensprecherin nannte einen
Wert von 1,1 Promille."
Die Polizei hat sicher den patriarchialen "AlkoPat" zur Messung des Atemalkoholswertes verwendet.
Der benachteiligt Frauen!
Wurde KäßmännIN von einer PolizeikräftIN zum BLASEN aufgefordert? Falls nicht, gäbe das dem Fall eine gaz neue Brisanz
UNd wenn doch, dann sowieso!
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Gestern standen wir am Abgrund ... heute sind wir einen Schritt weiter. (W. Ullbricht)
1,3 Promille: Bischöfin Käßmann betrunken am Steuer
Heisst Ihr aktuelles Buch nicht Du darfst?
Frank
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
1,3 Promille: Bischöfin Käßmann betrunken am Steuer
Oh Brüdler, seiet ihr abgefallen vom rechten Glauben
tuet Buße und betet für euer Seelenheil
Habet ihr nicht bedachet, dass bei einer Gottesfrau
In Ehrfurcht und Demut
Gott lenkt
und somit ihr nüchterner Fahrzeugführer war
Oh, tuet Buße
Nur ER kann euch vergeben
1,3 Promille: Bischöfin Käßmann betrunken am Steuer
"Deutschlands höchste evangelische Würdenträgerin im Visier der Polizei:
Beamte stoppten Margot Käßmann (51), Ratsvorsitzende der Evangelischen
Kirche in Deutschland (EKD), am vergangenen Sonnabend in Hannover
(Niedersachsen). Die Bischöfin musste pusten, hatte nach BILD-Informationen
einen Atemalkoholwert von 1,3 Promille. Eine Kirchensprecherin nannte einen
Wert von 1,1 Promille."
Eine Kirchensprecherin nannte..., dass ihre Bischöfin gepustet..., was die Geschäftsführerin...
Sie wird sich wohl in ihrer Frauen-/Lesben-Stammkneipe mal wieder die Kanne gegeben haben. Wer täte das nicht, bei den diesen gorgonischen Perspektiven?
Göttin sei Dank hat man sie und ihren Phaeton noch rechtzeitig angehalten. Nicht auszudenken, was da alles hätte passieren können! Da wäre die Göttin aber not amused gewesen.
Göttin! - roger
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fight sexism - fuck 12a GG
1,3 Promille: Bischöfin Käßmann betrunken am Steuer
Ich hab´das noch was gefunden...
Unterwegs im Namen des Herrn
Sie haben vorhin einen wichtigen Punkt angesprochen, nämlich das Vertrauen. Was sagen Sie zum Stichwort „Sicherheit im Straßenverkehr“?
Scheinheilige: Wenn ich das manchmal so auf der Autobahn sehe: manche Leute fahren wirklich, als hätten sie überhaupt nicht im Blick, welche Kraft in einem Auto steckt. Schon bei Tempo 50. Also wie lebenszerstörend ein Auto wirken kann. Viele sind sich nicht bewusst, dass sie mit einer Kraft umgehen, die sie gar nicht so beherrschen können. Ich bin als Pastorin oft mit Tod, Krankheit und Behinderung konfrontiert. Da kann ich über das riskante Gedrängel auf der Autobahn immer nur noch mehr den Kopf schütteln.
Es geht eben nicht nur um die Verantwortung für die eigene Person, sondern auch für die anderen...
Noch mehr Unverständnis allerdings regt sich in mir, wenn ich in Autos Kinder sehe, die nicht angeschnallt sind. Gleiches gilt, wenn Eltern im Auto rauchen. Die Kinder müssen doch den ganzen Rauch einatmen! Es gibt zum Teil schon ein mangelndes Verantwortungsbewusstsein, insbesondere wenn Alkohol oder Drogen mit im Spiel sind. Ich habe gerade gelesen, dass immer mehr Autofahrer drogenauffällig sind. Das kann ich nicht nachvollziehen. Ich sehe ja, was das bedeutet. Bei den zig tausend Kilometern, die ich jedes Jahr dienstlich fahre, stehe ich nicht nur viel im Stau, sondern sehe auch viele Unfälle und bekomme dementsprechend mit, wie zerfetzte Autos aussehen.
Was haben Sie immer im Auto dabei?
Scheinheilige: Nein, dann schon eher Wasser. Naschen muss ich nicht so, aber Wasser habe ich eigentlich immer dabei. Ich habe schon mal stundenlang auf der Autobahn gestanden, wenn man dann nichts zu trinken hat … das ist wirklich übel.
(Anm. und wenn Frau zuviel trinkt, ist das auch übel)
Vielen Dank. Wir wünschen Ihnen weiterhin GUTE FAHRT!
Im Auftrag des Herrn
(Anm: Wenn Sie den Lappen wieder haben)
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
1,3 Promille: Bischöfin Käßmann betrunken am Steuer
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,679660,00.html
Nun wissen wir ja, wie die Bibel in gerechter Sprache zustande kam...
Ich dachte mir gleich, dass sich das liest, als ob... na, ich hatte erst Acid im Verdacht.
"Der Promillewert von 1,1 ist ein Schwellenwert. Alles, was darüber liegt, bedeutet eine absolute Fahruntüchtigkeit und wird strafrechtlich verfolgt."
Voll wie 'ne Haubitze.
1,3 Promille: Bischöfin Käßmann betrunken am Steuer
Unterwegs im Namen des Herrn
Käßmann: Es gibt zum Teil schon ein mangelndes Verantwortungsbewusstsein,
insbesondere wenn Alkohol oder Drogen mit im Spiel sind.
Das bedeutet nichts anderes als dass sie bewusst betrunken gefahren ist. Ist ihr Herr vielleicht der Teufel, in dessen Namen sie unterwegs ist?
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Käßmann glänzt durch Güte
"Ich bin über mich selbst erschrocken, dass ich einen so schlimmen Fehler gemacht habe", zitiert die "Bild"-Zeitung die EKD-Ratsvorsitzende. "Mir ist bewusst, wie gefährlich und unverantwortlich Alkohol am Steuer ist. Den rechtlichen Konsequenzen werde ich mich selbstverständlich stellen."
Aber hallo! Sie flüchtet nicht in die rechtsfreien Räume, die Deutschland für Frauen extra geschaffen hat. Hut ab!
Kam eben: Sogar 1,54 Promille! (owT)
Das macht mich ganz betroffen...
Sie hat doch nur ein Glas getrunken... lol
Aber hallo! Sie flüchtet nicht in die rechtsfreien Räume, die Deutschland
für Frauen extra geschaffen hat. Hut ab!
Gegenüber der Polizei soll Käßmann ausgesagt haben, sie hätte doch nur ein Glas getrunken.
Die Bischöfin musste ihren Führerschein abgeben!
Na, zumindest hat sie versucht, ihren Alkoholkonsum zu verharmlosen
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Käßmann glänzt durch Güte
Aber hallo! Sie flüchtet nicht in die rechtsfreien Räume, die Deutschland
für Frauen extra geschaffen hat. Hut ab!
Dass sie sich den rechtlichen Konsequenzen "selbstverständlich stellen" werde, finde ich auch ganz vorbildlich. Was für eine Gönnerin.
Krass sind viele Kommentare von Kässmanns Claqueuren im Spiegel-Forum à la "wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein" und "seien Sie ehrlich, waren Sie noch nie betrunken am Steuer? Ist doch menschlich" - letzteres könnte ich für mich beantworten: nein, ich war noch nie betrunken am Steuer.
1,3 Promille: Bischöfin Käßmann betrunken am Steuer
Das bedeutet nichts anderes als dass sie bewusst betrunken gefahren ist.
Ist ihr Herr vielleicht der Teufel, in dessen Namen sie unterwegs ist?Rainer
Sie hat es aber auch nicht leicht.
Als Frau in einer Männerdominierten Gesellschaft. Da muss Frau auch mal über den eigenen Schatten bzw. die rote Ampel.
Der Focus berichtet inzwischen über 1.54 Promille.
Vom schwarzen Donnervogel zum blauen Engel...
"Ich hatte geglaubt, ich dürfte das. Wie Herr Wachtmeister, Sie wagen es meinen Glauben zu kritisieren. Sie Sie haben wohl was gegen Frauen. Schämen Sie sich nicht, nachts Frauen auf dunklen Strassen zu belästigen? Hicks! Ich habe Verbindungen nach ganz oben."
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
War irgendwas? Gemeindefest? Auferstehung?
Oder nur nen normales Saufgelage unter evangelischen Frauen in Führungspositionen. Ich kenn das eigentlich eher nur von Kita-Leiterinnen-Treffen. Druckbetankung und dann schmutzige Lieder singen.
1,3 Promille: Bischöfin Käßmann betrunken am Steuer
Das bedeutet nichts anderes als dass sie bewusst betrunken gefahren ist.
Ist ihr Herr vielleicht der Teufel, in dessen Namen sie unterwegs ist?Rainer
Der Teufel würde sie in ihrer Position nie trinken lassen.
Korrigiert: 1,5 Promille
Mittlerweile heißt es - zumindest auf BILD - es seien 1,5 Promille ...
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/02/23/alkohol-fahrt-margot-kaessmann/staatsanwaltschaft-ermittelt-gegen-bischoef...
Wo war Käßmann?
Sie wird sich wohl in ihrer Frauen-/Lesben-Stammkneipe mal wieder die
Kanne gegeben haben. Wer täte das nicht, bei den diesen gorgonischen
Perspektiven?
Kann gut sein, vielleicht wollte sie aber auch zum Bahnhofsstrich und hat sich vorher einen angetrunken.
Käßmann mit 1,54 Promille am Steuer erwischt!
In Wirklichkeit hatte sie natürlich 2 Promille drin. Nach Abzug eines Frauenrabatts von 23 Prozent bleiben die bewußten 1,54 Promille übrig.
Ist doch auch gerecht, weil Bischöfinnen es doch schwerer haben im Leben.
patriarchialischer Alkohol schlägt bei Frauen 23% härter zu (kwT)
- kein Text -
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Gestern standen wir am Abgrund ... heute sind wir einen Schritt weiter. (W. Ullbricht)
patriarchialischer Alkohol schlägt bei Frauen 23% härter zu
Käßmann - vorletzte Klappe?
Mittlerweile heißt es - zumindest auf BILD - es seien 1,5 Promille ...
Nicht nur auf Bild.
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Margot Käßmann, ist mit 1,54 Promille Alkohol im Blut in ihrem Dienstwagen von der Polizei gestoppt worden.
Käßmann sei am Samstagabend mit ihrem Dienstwagen gestoppt worden, nachdem sie eine rote Ampel im Zentrum von Hannover missachtet hatte, teilte die EKD mit und bestätigte einen Bericht der „Bild“-Zeitung.
Der Focus berichtet in einem recht zynischen Artikel ähnliches
Persönlich tut sie mir leid. Scheidung, Brustkrebs, jetzt dieses.
Eine andere Frage ist, ob sie für das Amt als Ratsvorsitzende der EKD geeignet ist. Sie war es nie.
Als Evangele hielt ich sie aber von Anfang an als eine Fehlbesetzung für das Amt als Ratsvorsitzende der EKD. (-> hier1) BischöfIn war sie schon vor der Scheidung, da kann man (fast) nix machen. Wäre die Scheidung vorher gewesen, könnte sie mMn auch nicht BischöfIn werden. Aber jemand abzusetzen, da tut sich eine Kirche, die Vergeben und Verzeihen zur Grundlage hat natürlich schwer.
Etwas anderes war aber die Wahl zur Ratsvorsitzenden. Da ließ sie sich mit medialer Unterstützung hineinwählen. Augen zu und durch und nach mir die Sintflut. Da birgt unsere demokratische Verfaßtheit schon Gefahren. Weil in der Synode eben auch Laien vertreten sind, ist dem Zeitgeist für die Wahl eines solchen Amtes eben Tür und Tor geöffnet.
Natürlich wird die EKD auch diesmal wieder ein Auge zudrücken, gemäß der Devise "der werfe den ersten Stein". Auch wenn ich wenig Hoffnung habe, vielleicht geht sie in sich und erkennt endlich selbst, daß ihr der Anzug, den sie sich vom feministischen Zeitgeist umhängen ließ nicht paßt. Sie konnte ihn mit den ihr nur beschränkt zur Verfügung stehenden geistigen, fachliche und wohl auch moralischen Kapazitäten niemals ausfüllen. Er ist viel zu groß für sie. Es wirkt lächerlich. Qualifikation Frau, das reichte gerade noch zur BischöfIn. Da wird vor lauter Respekt nicht so genau hingesehen.
Aber in forderster Front, da wo die Verantwortung tatsächlich groß ist, da steht man im Brennpunkt. Da muß man Farbe bekennen. Von Blendwerkzeug täuschen lassen sich da nicht mehr viele. Der Lack bröckelt schnell ab in der obersten Liga. Locker flockig daherbabbeln in Betroffenheitskultur, wie zu Afghanistan, das geht da nicht mehr. (-> hier2) Da fehlt das Fleich zu dem klappernden Knochengerüst.
Hat ihr aber nicht gereicht, um sich vor den Spiegel zu stellen und sich und ihren viel zu großen Anzug zu betrachten. Sie hat ihrem persönlichen und feministischen Ehrgeiz alles untergeordnet. Die privaten Quittungen dafür hat sie ignoriert. Vielleicht kann sie jetzt die Chance ergreifen, die Zeichen zu erkennen, wenn das Ziel ihres Ehrgeizes, der berufliche Erfog, unter ihren Füßen zusammenkracht. Vielleicht zeigt sich so bei ihr die Liebe Gottes.
Sie kann dann einen Rest von Größe finden und zurücktreten. Vielleicht nicht gleich, aber so in zwei Jahren. Nicht triumphieren würde ich, aber ihr dankbar sein. Und ihr ehrlichen Herzens alles Gute wünschen bei der neuen Suche nach dem Glück, das sie bisher an der falschen Stelle gesucht hat.
Sollte sie diesen letzten Rest von Größe und Verantwortung jedoch nicht finden wollen, dann bin ich mir jetzt schon sicher, daß sie entgegen meiner Befürchtungen (-> hier1) nicht mehr wiedergewählt wird. Sie hat nach nur 4 Monaten das Amt beschädigt, wie es keinem ihrer Vorgänger in einer gesamten Amtszeit von 6 Jahren gelungen ist.
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Korrigiert: 1,54 Promille
Der 'Unterstützerszene' sei ins Stammbuch geschrieben: in ihrem Amt hat man eine unbedingte Vorbildfunktion und sein Privatleben gefälligst darauf auszurichten, basta. Dagegen verstößt sie nicht zum ersten Mal: ihre Scheidung war doch mit einem erheblichen Gschmäckle behaftet und zu allem und jedem aus der Hüfte geschossene Äußerungen zu tun, ist nicht gerade ein Ausdruck von Weisheit. Ihre Ära steht für den Verfall einer Kirche, die sich dem Radikalfeminismus ('Kirche der Frauen')verschrieben hat bis hin zur Fälschung der Lehre ('Bibel in gerechter Sprache'), jeden Zeitgeist- Firrlefanz bis zur Lächerlichkeit mitmacht und die 68er noch links zu überholen trachtet (Ulmer Erklärung über den Ausschluß vermeintlich rechtsradikaler Schäflein). Daß Orthodoxie und Katholische Kirche die Ökumene mit einer derartigen, zur Sekte herabgesunkenen Einrichtung für erledigt halten, ist nur folgerichtig.
Die Figur Käßmann mit all ihren haarstäubenden Unzulänglichkeiten ist indes nur Spiegelbild des inneren Zustandes der EKD. Kein Christenmensch- schon gar nicht Männer- weiß seinen Glauben dort noch gut aufgehoben.
Abstimmung....... mit Rücktrittsforderung!!
Umfrage
Soll Margot Käßmann zurücktreten?
49%
Ja
38%
Nein
14%
Ist mir egal
6658 abgegebene Stimmen
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Liebe Grüße
Oliver
1,3 Promille: Bischöfin Käßmann betrunken am Steuer
Heisst Ihr aktuelles Buch nicht
Du
darfst?
Tja, da muß sie was falsch verstanden haben.
Nächstes Buch:
Wenn gefühlte Power auf Wirklichkeit trifft.
???
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Ein Schoppeglas reicht nicht.
Gegenüber der Polizei soll Käßmann ausgesagt haben, sie hätte doch nur
ein Glas getrunken.
Was weiß denn ich, was die für Gläser bei sich rumstehen hat.
Ein Abendmahlskelch müßte eine kleine Pfütze dagegen sein.
Käme sie aus der Pfalz, wäre es ein Schoppeglas, aus dem getrunken wird.
Der "Schoppe" faßt 0,5 Liter. Reicht aber auch nicht für >1,5 Promille, glaub ich.
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Abstimmung....... mit Rücktrittsforderung!!
Der 'Welt'- Artikel war unter aller Sau.
Hingegen glänzen bei der FAZ öfters Kommentatoren mit dem Charme discret de la burgoisie:
Der diskretere Charme der F.A.Z.
Der 'Welt'- Artikel war unter aller Sau.
Hingegen glänzen bei der FAZ öfters Kommentatoren mit dem Charme discret de la burgoisie:
Ja, Holger. Feinsinnig das, zum Bleistift:
"War auch ein bißchen viel in letzter Zeit, erst seit Ende Oktober im Amt und gleich so viele Attacken, Ausfälle und Fettnäpfe, nichts ausgelassen, ständig in alle Mikros und Kameras mahnen, und dann die permanenten Korrekturen und War-nicht-so-Gemeints – auch Frauenpriestertum ist alles andere als ein Spaziergang. Dies wissend, bedienen sich katholische Würdenträger eines Chauffeurs, damit Spiritualität keine Bedeutung bekommt, die sie nicht haben sollte." ... *g*
Gut gefallen hat mir hier Adlers Stellungnahme. In der Tat wird bei dieser ziemlich skurrilen Causa: "Besoffene Bischöfin donnert mitten während der Fastenzeit über Rot", nichts derart deutlich, wie die Größe ihres Anzuges. Wenn sie nur klein genug für ihn wäre, dann wirkte sie in dem Riesenteil sogar ein wenig sympathisch. Schaun mer halt mal, wie sich das Ganze auswachsen wird mit der Zeit...
Der Mensch denkt. Gott lenkt.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Vorletzte Klappe
Der 'Unterstützerszene' sei ins Stammbuch geschrieben: in ihrem Amt hat man
eine unbedingte Vorbildfunktion und sein Privatleben gefälligst darauf
auszurichten, basta.
Ach Holger, sei doch einmal nicht so streng
Erst verweigern die Russisch-Orthodoxen weitere Gespräche, dann beleidigt sie unsere Jungs, die in Afghanistan ihren Kopf hinhalten, dann legt sie sich mit dem Papst an und jetzt das. Besser konnte das doch gar nicht laufen.
Hatte ich nach ihrer Wahl noch eine zweite Amtszeit befürchtet, so bin ich jetzt nicht einmal mehr sicher, ob sie diese eine Wahlperiode überstehen wird. Frau sein ist als Qualifikation eben arg wenig, das hatte sie in schon drei Monaten drastig gezeigt. Wenn die Nahles einen IQ > Kühlschranktemperatur °C hat, dann wird ihr das eine Warnung sein!
Für mich bedeutet dieses Überfahren einer roten Ampel vielmehr, daß auch wir Evangelen denselben Chef haben wie die Katholen, egal welche. Endlich sieht ER sich dieses ausgebrochenen Tohuwabohu nicht länger an. Das war mehr als ein freundlicher Fingerzeig, das war schon ein Wink mit dem Scheunentor.
Sie wird sich noch mehr leisten. Sechs Jahre sind eine lange Zeit und sie ist angeschlagen. Die Verunsicherung wird zu weiteren Fehltritten führen. Man wird zwar offiziell weiter hinter ihr stehen, man ist ja eine Christliche Kirche. Mit dem Fußvolk gehen sie übrigens gar nicht so christlich um, aber das am Rande. Jedoch wird man ihr irgendwann, wenn nicht schon jetzt, so unter der Hand nahelegen, ihr Amt zur Verfügung zu stellen. So kann sie ohne Gesichtsverlust ihr anderes Glück suchen, jenseits der Karriereleiter.
Ich wußte nicht, wie zerissen sie innerlich ist und deshalb tut sie mir eher leid. Aber wenn sie jetzt nicht innehält, dann hat sie ein anderes Leben gelebt als vorbestimmt. Dann hat sie vorbeigelebt, ein sinnloses Leben. Manchen wird das erst klar, wenn das Sterbeglöcklein läutet, aber dann ist es zu spät. Als Menschenfreund wünsche ich ihr das nicht, denn irgendwo ganz tief drinnen, weit ab von ihrem K(r)ampf um Einfluß ist sie mir als Mensch auch sympathisch. Das ist nicht Kopf, das ist Herz. Hier stehe ich, ich kann nicht anders!
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Der diskretere Charme der F.A.Z.
Feinsinnig das, zum Bleistift:
Wohl wahr, wohl wirklich fein-, nein: tiefsinnig wahr:
"wie Jesus nach vierzigtägigem Fasten beinahe kaltschnäuzig den Versuchungen des Teufels widerstand, mahnt im Hinblick auf das Ende aller Tage eine moderate Lebensführung an.
„Nehmt euch in Acht, dass Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags euch nicht verwirren und dass jener Tag euch nicht plötzlich überrascht.“
Der Mensch denkt. Gott lenkt.
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
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"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar