"20. November 2007 Tag danach sind die Spötter schnell zu finden. „Ich stelle mir vor, wie es wird, wenn die Sozialdezernentin in den Haushaltsberatungen demnächst mehr Geld für ein Suchtprogramm fordert“, frotzelt einer, der in der CDU-Fraktion etwas zu sagen hat. „Wir sind eine christliche Partei, die im Vergeben ganz groß ist“, witzelt ein anderes wichtiges Parteimitglied.

In der Tat hätte es keine Schlechtere treffen können als Daniela Birkenfeld, die Dezernentin für Soziales, Senioren, Sport und – Jugend. Ihren Führerschein ist sie nach einer Alkoholfahrt für mindestens sechs Monate los. Bestätigt sich der im Vortest ermittelte Wert von 2,0 Promille, wird sie nun zur sogenannten medizinisch-psychologischen Untersuchung antreten müssen, im Volksmund „Idiotentest“ genannt. Da ihr ein Dienstwagen mit Fahrer zusteht, wird ihre Bewegungsfreiheit unter der Straftat wenig leiden. Was ihr an Autorität bleibt, darüber gehen die Meinungen auseinander."

http://www.faz.net/s/RubFAE83B7DDEFD4F2882ED5B3C15AC43E2/Doc~E794B0569F5E2477D99B9CF0B66357981~ATpl~Ecommon~Scontent....

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Wer mit 2 Promille noch einigermaßen fahren kann ist auf jeden Fall kein Gelegenheitstrinker. Also eher fahrender Trinker als trinkender Fahrer.

Dezernentin Birkenfeld 2.0 Promille
Ratsvorsitzende Käßmann 1.54 Promille

War denn gestern VollmondIN?

erschüttert
adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Ihren Führerschein ist sie nach einer Alkoholfahrt für mindestens sechs
Monate los. Bestätigt sich der im Vortest ermittelte Wert von 2,0 Promille,
wird sie nun zur sogenannten medizinisch-psychologischen Untersuchung
antreten müssen, im Volksmund „Idiotentest“ genannt.

Frauen sollten überhaupt nicht ans Steuer dürfen, auch nicht nüchtern.

Hicks