Das Vermächtnis der Johanna D.
"Ich denke, es ist Zeit, daran zu erinnern: Die Vision des Feminismus
ist nicht eine ´weibliche Zukunft´. Es ist eine menschliche Zukunft. Ohne
Rollenzwänge,
Soso, dan spiele ich mal vor meiner Mutter die Rolle des Stechers meiner Sexpartnerinnen, vor meinen Freunden die Rolle des Sohnes, vor meinen Kunden die des besoffenen Partymachers und vor meiner Frau die Rolle des Bruders meiner Geschwister - alles ist austauschbar, auch das Geschlecht und Rollen sowieso.
ohne Macht- und Gewaltverhältnisse, ohne Männerbündelei und
Weiblichkeitswahn."
Dafür dann dann Mit Frauennetzwerken und ohne Männer oder so ähnlich.
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Puffbesucher,
24.02.2010, 01:45
- Unsinniger Müll - ajki, 24.02.2010, 10:22
- Das Vermächtnis der Johanna D. - EIn Mann, 24.02.2010, 10:50