Käßmann = Alkoholikerin ?

Roslin, Wednesday, 24.02.2010, 11:13 (vor 5392 Tagen) @ Diego
bearbeitet von Roslin, Wednesday, 24.02.2010, 11:27

In der Messestadt Hannover gibt es jede Menge Taxen, auf die man auch
nicht lange warten muss. Kässmann ist also keineswegs aus der Not heraus
mit dem Auto gefahren, sondern mit Absicht. Vielleicht hat sie ihr
Dienstfahrzeug am nächsten Tag früh gebraucht, aber selbst das würde ihr
Verhalten nicht entschuldigen! Es war sehr leichtfertig, und ich denke
deshalb auch, dass das nicht ihre erste Alkoholfahrt war.

Da wir gerade beim Spekulieren sind: Sie war nicht allein im Wagen.

Die Polizei hat die Personalien ihres männlichen Begleiters NICHT aufgenommen, obwohl das Pflicht gewesen wäre.
Die Ampel, die sie bei Rot überfuhr, war 500 m von ihrem Haus entfernt.
Die Polizei verfolgte den Wagen bis sie an ihrem Haus anhielt. Erst dort wurde sie kontrolliert.

Vielleicht war der Mann der Grund, warum sie ein Taxi mied?
Vielleicht ein Lover?

Sieht ja nicht soooo gut aus, wenn Frau Bischöfin einen Lover mit nach Hause nimmt.

Ein bißchen Hochzeit möchte schon sein bei hauptamtlichen Christenmenschen. BEVOR man in die Kiste springt.
Denken jedenfalls immer noch ein paar verstockt Konservative an der Basis, die das Wort der Göttin noch nicht erreicht hat.
Die will man als Bischöfin doch nicht vor den Kopf stoßen.
Schließlich lebt man auch von deren Kirchensteuermitteln gar nicht schlecht.

Nur unverbesserliche Frauenhasser würden das Heuchelei nennen, so ein Verhalten, jedenfalls bei einer Frau.
Bei einem Mann müsste man so ein Verhalten natürlich anders beurteilen, diesen schwanzgesteuerten Fickrobotern ohne Verantwortungsgefühl.

Eine Frau dagegen, die muss man als Opfer sehen: Opfer der Umstände (hat er sie mit KO-Tropfen um den Verstand gebracht?), Opfer der gnadenlosen Anforderungen ihres Berufs, von denen sie als Frau natürlich nichts ahnen konnte, bevor sie da hineinrutschte in dieses Amt, Opfer, Opfer, Opfer.

Is' wie mit dem weiblichen Sextourismus.
Sextouristinnen leisten Entwicklungshilfe.
Sie dauert das Elend all der jungen Männer.
Sie suchen nur ein bißchen Trost und emotionale Wärme und wollen ansonsten helfen, helfen, helfen.
Na ja, und zum Ficken kommt es nur, weil diese jungen Kerle die Euro-Ommas anbaggern, zum Sex VERFÜHREN, die Holden ausbeuten, ZU OPFERN MACHEN, ganz anders halt wie weibliche Huren, die sind ja auch selber Opfer, Opfer der Männer, der brutalen Anforderungen eines Berufes, von denen sie keine Ahnung hatten, bevor sie da hineinrutschten, Opfer der Umstände, Opfer, Opfer, Opfer halt, Frauen eben.

Merke: Männliche Huren sind Täter, die ihren Opfer nachstellen
Weibliche Huren sind OPFER, die den Männern zum Opfer fallen.

Männer, diese primitiven Fickmaschinen, sind eben gaaaaaaaaaaaaanz anders.

Weiß man doch, nach 40 Jahren Männerdiffamierung und Frauenopferkult: Männer sind böse Täter und Frauen unschuldige Opfer.
Das ist die Quintessenz einer jeden feministischen Denomination.

Bin gespannt, wie Frau Bischöfin sich auf die Opferschiene setzt.

Tut's sie's nicht, dann hätte ich Respekt vor ihr, trotz allem.