Typisch Mann: Innovatoren wollen die Zeitung retten - und das ganz ohne Quote!
Müller, Wednesday, 24.02.2010, 13:24 (vor 5392 Tagen)
Wo bleiben die unterdrückten Unternehmerinnen mit solchen Ideen?
"Ein paar News aus der "Frankfurter Rundschau" und der "taz", dazu Blogeinträge und Facebook-Nachrichten: Zwei Berliner Jungspunde erfinden die krisengeschüttelte Zeitung neu. Jeder Abonnent wählt sich seinen eigenen Inhalts-Mix - das freut auch die Werbekunden."
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,679698,00.html
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Typisch Mann: Innovatoren wollen die Zeitung retten - und das ganz ohne Quote!
Timothy, Wednesday, 24.02.2010, 14:00 (vor 5392 Tagen) @ Müller
Wo bleiben die unterdrückten Unternehmerinnen mit solchen Ideen?
Gute Idee, ob es sich rentieren wird, wird sich zeigen, aber die Idee ist Klasse.
Die (feministischen) Frauen kommen nachher wenn sich herausstellt das dass Unternehmen rentabel arbeitet, um sich wie die Ratten am Festmahl zu laben...
Typisch Mann: Innovatoren wollen die Zeitung retten - und das ganz ohne Quote!
Rattengift, Wednesday, 24.02.2010, 14:42 (vor 5391 Tagen) @ Timothy
Wo bleiben die unterdrückten Unternehmerinnen mit solchen Ideen?
Gute Idee, ob es sich rentieren wird, wird sich zeigen, aber die Idee ist
Klasse.Die (feministischen) Frauen kommen nachher wenn sich herausstellt das dass
Unternehmen rentabel arbeitet, um sich wie die Ratten am Festmahl zu
laben...
Man sieht hier wieder mal, was dran ist an der Behauptung, die Menschheit wäre bisher um 50 % aller möglichen Erfindungen gebracht worden, weil man Frauen unterdrü... äh, nicht privilegiert hat. Blödsinn, Frauen erfinden nichts, heute nicht, in Zukunft auch nicht.
Die kommen immer erst aus ihren Löchern, sobald Männer etwas neu geschaffen haben und dabei dann irgendwann lukrative Posten entstehen, die man nur mit Routine und Nachahmen mehr schlecht als recht - eben auch als Frau - ausfüllen kann. Und da meinen die dann, das wäre dann gleich...
Es geht - wie immer schon - darum, sich von Männern geschaffene Ressourcen zu verschaffen, notfalls eben mit Lug und Betrug.
So wie manche Frau im Scheidungsprozess sich auch für keine Lüge etc. zu schade ist, um ihre künftige Versorgung zu sichern, sind sich sog. Karrierefrauen auch für keine verlogene Abartigkeit zu schade, um an das zu gelangen, was Männer erschaffen/erwirtschaftet haben. Selber erschaffen sie nichts.
Der Mann soll eben Nutztier sein und nicht mehr selbst über die Früchte seiner Arbeit verfügen dürfen. Er soll nicht mehr freiwillig teilen dürfen, er soll stattdessen alles abgeben müssen.
Typisch Mann: Innovatoren wollen die Zeitung retten - und das ganz ohne Quote!
Timothy, Wednesday, 24.02.2010, 15:40 (vor 5391 Tagen) @ Rattengift
Die kommen immer erst aus ihren Löchern, sobald Männer etwas neu
geschaffen haben und dabei dann irgendwann lukrative Posten entstehen, die
man nur mit Routine und Nachahmen mehr schlecht als recht - eben auch als
Frau - ausfüllen kann. Und da meinen die dann, das wäre dann
gleich...
Das einzigste was die meisten Karrierefrauen wollen ist die "Verwaltung" des männlichen.
Wenn du den Feministen sagst sie sollen auch für die Männer was tun, dann sagen diejenigen von ihnen die noch nicht den letzten Funken ehrlichkeit verloren haben ihre wahre Meinung "Die sollen sich selber helfen". Wenn es jedoch um lukrative Pöstchen geht, dann kommt keine von ihnen auf die Idee zu sagen "Die Frauen sollen ihre eigenen Firmen gründen"...
Der Mann soll eben Nutztier sein und nicht mehr selbst über die Früchte
seiner Arbeit verfügen dürfen. Er soll nicht mehr freiwillig teilen
dürfen, er soll stattdessen alles abgeben müssen.
Richtig, denn wenn jemand etwas freiwillig gibt, müsste man ihm ja noch dankbar sein für das was er tut. Und DAS darf nicht sein. Frauen sollen stattdessen das bekommen was ihnen zusteht.
auf Karriere verzichtet ...
Wolfgang A. Gogolin , Hamburg, Wednesday, 24.02.2010, 17:33 (vor 5391 Tagen) @ Timothy
Die (feministischen) Frauen kommen nachher wenn sich herausstellt das dass
Unternehmen rentabel arbeitet ...
Klar.
Sie haben schließlich selbstlos 'auf eigene Karriere verzichtet' und Männern 'den Rücken freigehalten' - damit also fast alles allein geschultert.
Viele Grüße
Wolfgang
auf Karriere verzichtet ...
Karrierist, Wednesday, 24.02.2010, 18:03 (vor 5391 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
Sie haben schließlich selbstlos 'auf eigene Karriere verzichtet' und
Männern 'den Rücken freigehalten' - damit also fast alles allein
geschultert.
Der Witz ist, dass die damit durch kommen, weil derlei Behauptungen derart absurd sind, dass das Gehirn eines jeden Menschen, der so was vernimmt, erst mal aussetzt - *tilt* - und den Mist glaubt, weil es ja eigentlich gar nicht sein kann, nicht sein darf, dass jemand so einen Schwachsinn verzapft bzw. so perfide lügt, um sich Vorteile zu verschaffen.
Vielleicht so eine Art Selbstschutzmechanismus. Die Alternative wäre ja ein Nervenzusammenbruch, weil man ohne den Mechanismus schlagartig erkennen müsste, dass es tatsächlich Leute auf dieser Welt gibt, die so unglaublich blöde und/oder abartig niederträchtig sind, so was echt zu glauben bzw. zu behaupten, um sich damit ungerechtfertigt zu bereichern.