Weibliche Pädagogik: Jungs von heute - verweichlicht und verweiblicht
Diese Frauen wollen eine friedliche Welt nach ihren Maßstäben, die sie den kleinen Jungen eintrichtern wollen. Was sie schüren ist Gewalt. Jungen, die in ihrer Kindheit beim Raufen nicht lernen, wo ihre Grenzen sind, haben auch später keine Grenzen. wenn sie nach einer weiblichen Kindheit versuchen, Männer zu sein, endet es in grenzenloser Gewalt. Jungs brauchen keine gefülsbetonten Gespräche, die ihnen erklären was sie mal wieder falsch gemacht haben ( die Lehrerin meines Sohnes nannte dies Kuschelpädagogik), sie brauchen mit unter kurze, aber klare Ansagen. "Bis hierhin und nicht weiter." Genau wie der beschriebene Hausmeister.
Was glaubendiese Femies eigentlich, warum die Gesellschaft vor dem Feminismus so entwickelt hat und nicht anders. Ganz einfach, weil es sich bewährt hatte und nicht weil das ach so böse Patriarchat nur die Frauen unterdrücken wollte.
Nun versuchen sie das Rad neu zu erfinden und bauen Ecken ein. Schließlich können sie alles besser.
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Christian,
24.02.2010, 13:29
- Weibliche Pädagogik: Jungs von heute – verweichlicht und verweiblicht - Ein Leser, 24.02.2010, 13:42
- Weibliche Pädagogik: Jungs von heute - verweichlicht und verweiblicht - Marlow, 24.02.2010, 14:07
- Weibliche Pädagogik: Jungs von heute – verweichlicht und verweiblicht - Müller, 24.02.2010, 16:14