warum mädchen besser sind - eine list der natur
jojo, Wednesday, 24.02.2010, 20:40 (vor 5388 Tagen)
nicht aufregen, sondern nachdenken: mädchen entwickeln sich bekanntlich SCHNELLER und sind deshalb WÄHREND der entwicklung GLEICHALTRIGEN jungs in mancher hinsicht ZEITWEISE überlegen. das aber ist die BIOLOGISCHE VORAUSSETZUNG dafür, dass mädchen gleichaltrige jungs doof finden und sich lieber etwas ältere partner suchen. das ergebnis ist eine PRÄGUNG auf etwas ältere männer, die bereits festgefügt ist, sobald die jungs am ende und nach der pubertät in der entwicklung aufholen und die mädchen überholen.
das ganze alpha-mädchen-getue bei gleichzeitiger komplexbeladenheit gegenüber überlegenen männern beruht auf diesem zwiespalt: ZEITWEISE sind sie tasächlich gleichaltrigen jungs überlegen, werden aber gerade dadurch auf männer verwiesen, denen sie unterlegen sind.
abkriegen tun es natürlich immer die gleichaltrigen jungs. aber die orientieren sich tendenziell ohnehin zu den etwas jüngeren mädchen.
eine list der natur - und mädchen dürfen sich tatsächlich für ein paar pubertätsjährchen überlegen fühlen...
warum mädchen besser sind - eine list der natur
geort, Wednesday, 24.02.2010, 22:07 (vor 5388 Tagen) @ jojo
Worin genau sind sie denn den Jungs überlegen? Der Eintritt der Geschlechtsreife kann's doch nicht sein?
warum mädchen besser sind - eine list der natur
jojo, Wednesday, 24.02.2010, 22:47 (vor 5388 Tagen) @ geort
das feminat beklagt doch selbst dauernd die - allen quoten zum trotz - unübersehbare männliche überlegenheit in der arbeitswelt.
ansonsten empfehle ich den blick auf alles noch nicht quotierte: patente, innovationen und revolutionen von den künsten bis zur politik (selbst der von männlich dominierten parlamenten beschlossene staatliche quoten-feminismus ist ja bekanntlich nur eine strukturmaßnahme der alpha- gegen nachdrängende beta-männer und richtet sich entsprechend NICHT gegen arrivierte, sondern gegen noch nicht arrivierte, aufstrebende männer mit den quotenfrauen als neutralisierenden und moralisch jeden ehrgeiz diskreditierenden puffer dazwischen).
warum mädchen besser sind - eine list der natur
Mrx, Thursday, 25.02.2010, 01:20 (vor 5388 Tagen) @ jojo
strukturmaßnahme der alpha-
gegen nachdrängende beta-männer
Können wir bitte mal aufhörn diese nervigen, nichtsaussagenden Begriffe zu benutzen?
Was ist ein Alphamann? Ist er etwas besseres und der Betamann genetischer Abfall oder wie wird das definiert?
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jojo, Thursday, 25.02.2010, 02:27 (vor 5388 Tagen) @ Mrx
Können wir bitte mal aufhörn diese nervigen, nichtsaussagenden Begriffe zu
benutzen?
Was ist ein Alphamann? Ist er etwas besseres und der Betamann genetischer
Abfall oder wie wird das definiert?
sozial: bereits bzw. noch nicht in angenehmer beruflicher / gesellschaftlicher position. (geht übrigens bei ein bißchen nachdenken logisch aus meinem begriffsgebrauch hervor: abwehr der nachdrängenden setzt ja austauschbarkeit voraus, sonst wäre sie nicht nötig)
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MrX, Thursday, 25.02.2010, 19:37 (vor 5387 Tagen) @ jojo
sozial: bereits bzw. noch nicht in angenehmer beruflicher /
gesellschaftlicher position. (geht übrigens bei ein bißchen nachdenken
logisch aus meinem begriffsgebrauch hervor: abwehr der nachdrängenden setzt
ja austauschbarkeit voraus, sonst wäre sie nicht nötig)
Sorry bin nur Betamann, brauche da natürlich etwas länger.
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Prometheus, Luxemburg, Friday, 26.02.2010, 12:15 (vor 5386 Tagen) @ MrX
Sorry bin nur Betamann, brauche da natürlich etwas länger.
Betas sind wir doch (fast) alle. Mit mangelnder Denkfähigkeit hat das aber wenig zu tun.
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Roslin, Saturday, 27.02.2010, 08:08 (vor 5385 Tagen) @ Prometheus
Betas sind wir doch (fast) alle. Mit mangelnder Denkfähigkeit hat das aber
wenig zu tun.
Ja, mindestens 80% aller Männer, eher mehr.
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Prometheus, Luxemburg, Thursday, 25.02.2010, 17:07 (vor 5387 Tagen) @ Mrx
Was ist ein Alphamann? Ist er etwas besseres und der Betamann genetischer
Abfall oder wie wird das definiert?
Ein Alphamann ist jemand, der besonders viel Sex hat, also besonders oft von den Frauen ausgewählt wird. Wer Alpha ist, bestimmen also die Frauen. Macht, Einfluss, gesellschaftlicher Status und Erfolg begünstigen das erwählt werden. Eine notwendige Voraussetzung ist das alles aber nicht. Pick up artists simulieren Status, ohne dass irgendwelche Substanz dahinter wäre. Es reicht aber, um Frauen flach zu legen.
Mann sollte sich aber nicht zu stark an Alpha-Beta Kategorien messen. Es ist eine vollkommen fremdbestimmte Skala, und dieser ständig hinterher zu hecheln ist sicher nicht der Weg zum Glück. Die Zivilisation wurde fast ausschließlich von Beta-Männern errichtet; fast jede Innovation, Erfindung, fast jeder Fortschritt geht auf Beta-Männer zurück. Auch die meisten Könige, Heerführer, Häuplinge hatten hinter sich Betas als Berater stehen, die ihnen das Denken abnahmen. Diese grauen Eminenzen hatten oft sehr viel versteckte Macht, was ihnen bezüglich der sexuellen Selektion aber nicht weiter geholfen hat. Frauen schlafen nur mit weithin sichtbarer Macht (Ein Grund, warum viele Männer ein Problem damit haben, zuzugeben, dass sie in verschiedenen Belangen Machtlos sind).
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MrX, Thursday, 25.02.2010, 19:35 (vor 5387 Tagen) @ Prometheus
Ein Alphamann ist jemand, der besonders viel Sex hat, also besonders oft
von den Frauen ausgewählt wird. Wer Alpha ist, bestimmen also die Frauen.
Macht, Einfluss, gesellschaftlicher Status und Erfolg begünstigen das
erwählt werden.
Dann ist meiner Erfahrung nach ein Alphamann jener sich jeden Samstag besaufende Proll ohne Anstand oder Respekt, auch Frauen gegenüber, denn dieser Typ bekommt am meisten Sex von den Frauen.
Aber ob man sich als Akademiker zu den Alphamännern zählen kann? Habe das noch nicht beobachten können.
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Prometheus, Luxemburg, Friday, 26.02.2010, 12:14 (vor 5386 Tagen) @ MrX
Dann ist meiner Erfahrung nach ein Alphamann jener sich jeden Samstag
besaufende Proll ohne Anstand oder Respekt, auch Frauen gegenüber, denn
dieser Typ bekommt am meisten Sex von den Frauen.
Ironischerweise deutet gerade fehlender Respekt Status an. Für die Frau heißt das nämlich, dass der Mann sie nicht braucht, nicht auf sie angewiesen ist. Er kann sich die Frauen also aussuchen, und das können im allgemeinen nur statushohe Männer. Außerdem ist der Proll gefährlich, also irgendwie stark. Hier läuft der weibliche Selektionsmechanismus Amok, denn gute Gene bekommt sie vom Proll sicher nicht (alles andere auch nicht).
Aber ob man sich als Akademiker zu den Alphamännern zählen kann? Habe das
noch nicht beobachten können.
Wenn sie genug verdienen. Beim durchschnittlichem Postdoc bleibt das Höschen allerdings trocken. Dieser ist vielleicht sehr schlau, einen hohen Status hat er aber nicht.
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Mrx, Friday, 26.02.2010, 14:40 (vor 5386 Tagen) @ Prometheus
Ironischerweise deutet gerade fehlender Respekt Status an. Für die Frau
heißt das nämlich, dass der Mann sie nicht braucht, nicht auf sie
angewiesen ist. Er kann sich die Frauen also aussuchen, und das können im
allgemeinen nur statushohe Männer. Außerdem ist der Proll gefährlich, also
irgendwie stark. Hier läuft der weibliche Selektionsmechanismus Amok, denn
gute Gene bekommt sie vom Proll sicher nicht (alles andere auch nicht).
Ja und so Weiber kannst du getrost in der Pfeife rauchen. Ich gebe zu, wenn ich unterwegs bin und einen gewissen Alkoholpegel überschreite, dann benehme ich mich regelmäßig daneben. Und genau in diesen Momenten habe ich die besten Chancen bei den Frauen. Das Problem ist nur, sobald ich wieder nüchtern bin, habe ich keinen Bock mehr auf solche Mädels.
Ich finde es auch total unnötig gewisse Seminare zu besuchen, um einen "Alpha" zu simulieren, der man gar nicht ist. Denn Sex kann ich genauso im Puff haben und eine Freundin, die man auf diese Weise gewinnt hält man sowieso nicht lange, weil sie übermorgen den nächsten "Alpha" kennenlernt.
Ausserdem. In einem Forum, welches sich inhaltlich mit dem Thema Gleichberechtigung beschäftigt, Begriffe wie Alpha- und Betamänner, welche ja wertend sind zu benutzen, halte ich auch für zumindest bedenklich.
Oder suggeriert der Begriff Alphamann nicht automatisch etwas Höherwertigeres?
Ist jemand höherwertiger, weil er mehr Sex mit Frauen hat?
Dafür sind die Partnerwahlkriterien der Damen meiner Meinung nach moralisch gesehen viel zu fragwürdig, selektieren sie doch häufig Eigenschaften wie Egoismus und Rücksichtslosigkeit. Die Begriffe im Tierreich anzuwenden ist in Ordnung, aber ich stelle mich nicht auf die gleiche Ebene wie Tiere.
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Prometheus, Luxemburg, Friday, 26.02.2010, 17:16 (vor 5386 Tagen) @ Mrx
Ich finde es auch total unnötig gewisse Seminare zu besuchen, um einen
"Alpha" zu simulieren, der man gar nicht ist. Denn Sex kann ich genauso im
Puff haben und eine Freundin, die man auf diese Weise gewinnt hält man
sowieso nicht lange, weil sie übermorgen den nächsten "Alpha" kennenlernt.
Nur für Sex ist mir das ganze Spiel auch zu anstrengend. Für eine Familie mit Kindern wäre es schon wieder etwas anderes, aber bei der momentanen Rechtslage ist ja an Familiengründung leider nicht zu denken.
Oder suggeriert der Begriff Alphamann nicht automatisch etwas
Höherwertigeres?
Ist jemand höherwertiger, weil er mehr Sex mit Frauen hat?
Das zumindest glauben die Frauen. Viel Sex erhöht den Alpha Status, denn an jemandem den viele anderen Frauen wollen, muss ja etwas dran sein (Prinzip der sozialen Bewährtheit). Wenn eine Frau einen Mann beleidigen möchte, kommen oft Kommentare wie "Na, hast wohl keine abgekriegt".
Denn Wert eines Menschen an nur eine einzige Variable zu koppeln, ist allerdings wohl der falsche Weg. Wie schon vorhin beschrieben, sind viele Alphas ohne Betas überhaupt nicht handlungsfähig.
Dafür sind die Partnerwahlkriterien der Damen meiner Meinung nach
moralisch gesehen viel zu fragwürdig, selektieren sie doch häufig
Eigenschaften wie Egoismus und Rücksichtslosigkeit.
Die Evolution hat keine Moral. Sie fragt sich nur, was sich durchsetzt. Egoismus und Rücksichtslosigkeit in der richtigen Dosis und zur richtigen Zeit können tatsächlich ein evolutionärer Vorteil sein. Die beiden Einschränkungen sind aber sehr wichtig. Durch zu viel Egoismus oder Egoismus in der falschen Situation kann man sich nämlich schnell die Solidarität der Gruppe verspielen. Auch ein Anführer, der sich nur nach seinen eigenen Interessen richtet, wird nicht lange Anführer bleiben.
Frauen selektieren Erfolg, oder um genau zu sein, alles, was wie Erfolg aussieht (Dass sie dabei nicht immer ganz treffsicher sind, haben wir ja schon besprochen). Wie es zu diesem Erfolg kommt, ist ihnen hingegen egal.
Die Begriffe im Tierreich anzuwenden ist in Ordnung, aber ich stelle mich
nicht auf die gleiche Ebene wie Tiere.
Menschen sind aber Tiere. Wir verfügen zwar über etwas größere Gehirne, aber unsere grundlegenden Handlungsmotivationen sind animalischer Natur. Auch wenn viele Handlungen rational begründet werden, so ist das immer nur ein Überbau.
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MrX, Friday, 26.02.2010, 17:35 (vor 5386 Tagen) @ Prometheus
Die Evolution hat keine Moral. Sie fragt sich nur, was sich durchsetzt.
Egoismus und Rücksichtslosigkeit in der richtigen Dosis und zur richtigen
Zeit können tatsächlich ein evolutionärer Vorteil sein. Die beiden
Einschränkungen sind aber sehr wichtig.
Weißt du wie scheiss egal mir die Evolution ist? Ich bin ein Mensch, habe Gefühle und einen Verstand (entstanden durch die Evolution). Allein wir entscheiden, was gut oder was schlecht, bzw was moralisch vertretbar ist und was nicht.
Vielleicht dauert es sogar technologisch gesehen nicht lange, bis wir komplett Herr über unsere Evolution sind, dann kann mich diese "Evolution" erst recht...
Ich verstehe auch nicht, warum du das unbedingt mit Evolution begründen musst?
Du bist ein Mensch und kannst selbst entscheiden. Es kann nicht richtig sein, diese Verantwortung an die "Evolution" zu verlagern.
Menschen sind aber Tiere.
Ja aber eben höher entwickelte Tiere mit herausragenden kognitiven Fähigkeiten.
Wir verfügen zwar über etwas größere Gehirne,
aber unsere grundlegenden Handlungsmotivationen sind animalischer Natur.
Auch wenn viele Handlungen rational begründet werden, so ist das immer nur
ein Überbau.
Das stimmt nicht.
Dann wäre die Hirnregion für höhere Denkleistungen (rationales Denken, Vernunft) evolutionär auch komplett überflüssig gewesen und nur Ballast. Warum sollte sich etwas Millionen von Jahren entwickeln, wenn es überflüssig ist?
Warum sollte der Steinzeitmensch auf der Jagd seine Route tagelang planen, wenn seine Entscheidung durch seinen Bauch schon längst gefallen ist?
Ich weiß, dass diese Denkweise heutzutage modern ist, aber es gibt keine Studie die das belegen kann. Es würde auch kaum Sinn machen, wie schon gesagt.
Nichts für ungut ;)
gruß MrX
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Prometheus, Luxemburg, Friday, 26.02.2010, 23:41 (vor 5386 Tagen) @ MrX
Ich verstehe auch nicht, warum du das unbedingt mit Evolution begründen
musst?
Partnerwahl und Evolution sind eng miteinander verzahnt. Die sexuelle Selektion ist nämlich einer der wesentlichen Prinzipien der Evolution; sie bestimmt, welche Gene es bis in die nächste Generation schaffen. Andererseits sind die Partnerwahlmechanismen aber auch selbst wieder Ergebnis der Evolution. Die Wahlparadigma, die zu dem meisten überlebenden Nachwuchs geführt haben, haben sich durchgesetzt.
Das stimmt nicht.
Dann wäre die Hirnregion für höhere Denkleistungen (rationales Denken,
Vernunft) evolutionär auch komplett überflüssig gewesen und nur Ballast.
Warum sollte sich etwas Millionen von Jahren entwickeln, wenn es
überflüssig ist?
Es war nicht überflüssig. Der Verstand ist äußerst erfolgreich beim Erreichen von Zielen. Definiert werden diese Ziele aber durch ältere Gehirnteile.
Gerade im Sexuellen Bereich läuft, sofern es keine Gesellschaftlichen Einschränkungen gibt, das biologische Grundprogramm ab. Der Verstand hilft dann bei der Umsetzung (und gegebenenfalls bei der Rationalisierung).
Auch wir Männer haben übrigens relativ einfach gestrickte Selektionskriterien. Die Frau soll jung, gesund und fortpflanzungsfähig sein.
Warum sollte der Steinzeitmensch auf der Jagd seine Route tagelang planen,
wenn seine Entscheidung durch seinen Bauch schon längst gefallen ist?
Auf der Ebene der Routenplanung arbeitet durchaus der Verstand. Die grundsätzliche Motivation, das Risiko einer Jagt einzugehen, liegt aber tiefer. Bei Frauen ist diese Motivation so nicht vorhanden. Sie würde eher mit sammeln anfangen.
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MrX, Saturday, 27.02.2010, 00:45 (vor 5386 Tagen) @ Prometheus
Partnerwahl und Evolution sind eng miteinander verzahnt. Die sexuelle
Selektion ist nämlich einer der wesentlichen Prinzipien der Evolution; sie
bestimmt, welche Gene es bis in die nächste Generation schaffen.
Andererseits sind die Partnerwahlmechanismen aber auch selbst wieder
Ergebnis der Evolution. Die Wahlparadigma, die zu dem meisten überlebenden
Nachwuchs geführt haben, haben sich durchgesetzt.
Ok das stelle ich ja nicht in Frage. Nur, Ausgangspunkt war meine Behauptung, dass die Partnerwahlkriterien der Frauen fragwürdig sind aus moralischen Gründen, woraufhin du meintest, dass diese für die Evolution unbedeutend wären.
Nochmal: Der Evolution ist Moral egal, mir ist Moral wichtig. Wieso sollte ich diese Sachen aus dem Standpunkt der Evolution und nicht meinem heraus bewerten?
Gerade im Sexuellen Bereich läuft, sofern es keine Gesellschaftlichen
Einschränkungen gibt, das biologische Grundprogramm ab. Der Verstand hilft
dann bei der Umsetzung (und gegebenenfalls bei der Rationalisierung).
Ok gut, grobe Zielvorgaben werden durch ältere Gehirnregionen gesteuert, das stimmt schon.
Dennoch sind wir Menschen vernunftbegabt und unterscheiden uns stark von Tieren. Ich verstehe nicht, warum es so modern geworden ist, unsere eigene Spezies so schlecht zu machen. Angeblich wären wir ein "Virus", der die Welt zerstören würde, wir wären "Tiere" usw. Das hört man in letzter Zeit öfter.
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Roslin, Saturday, 27.02.2010, 06:53 (vor 5385 Tagen) @ MrX
Ok gut, grobe Zielvorgaben werden durch ältere Gehirnregionen gesteuert,
das stimmt schon.
Dennoch sind wir Menschen vernunftbegabt und unterscheiden uns stark von
Tieren. Ich verstehe nicht, warum es so modern geworden ist, unsere eigene
Spezies so schlecht zu machen. Angeblich wären wir ein "Virus", der die
Welt zerstören würde, wir wären "Tiere" usw. Das hört man in letzter Zeit
öfter.
Aber die Vernunft spielt doch bei unserem Begehren nur eine marginale Rolle.
Selbst erlebt: eine wunderbare Frau, witzig, hochintelligent, toller Charakter, liebenswert in jeder Hinsicht, war an mir interessiert.
Ich war gerne mit ihr zusammen, als Kumpel.
Sie hatte nur einen "Fehler".
Sie war zu fett.
Verlieben konnte ich mich in sie einfach nicht, weil sie 30 Kilo zuviel hatte.
Ging nicht,beim besten Willen nicht.
Ich habe das ehrlich bedauert, aber es ging einfach nicht, obwohl nach allen vernünftigen Erwägungen sie die ideale Partie gewesen wäre.
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Roslin, Saturday, 27.02.2010, 08:28 (vor 5385 Tagen) @ Prometheus
bearbeitet von Roslin, Saturday, 27.02.2010, 08:40
Gerade im Sexuellen Bereich läuft, sofern es keine Gesellschaftlichen
Einschränkungen gibt, das biologische Grundprogramm ab. Der Verstand hilft
dann bei der Umsetzung (und gegebenenfalls bei der Rationalisierung).Auch wir Männer haben übrigens relativ einfach gestrickte
Selektionskriterien. Die Frau soll jung, gesund und fortpflanzungsfähig
sein.
Und deshalb wird unsere Zivilisation auch regredieren, weil wir die Zivilisationsleistung "Monogamie" so erfolgreich abgeschafft haben, dass wir heute wieder nach steinzeitlichen Kriterien unsere Fortpflanzung organisieren:
Tendenziell erzeugen wenige Alphamänner seriell polygyn mit vielen Frauen Kinder.
Die Mittelklassemänner u. -frauen haben immer weniger Kinder, die Prolls pflanzen sich wiederum sehr gut fort.
Immer mehr Männer sehen es als aussichtslos an, eigene Familien mit eigenen Kindern, denen sie sicher Väter sein dürfen, die man ihnen nicht ohne weiteres nehmen kann, die man ihnen nicht ohne weiters entfremden kann, zu gründen.
Sie geben die Hoffnung darauf auf angesichts unseres femizentrischen Ehe-und Familienrechtes, in dem Frauen kaum noch Pflichten und Männer kaum noch Rechte haben, angesichts des befreiten polygynen Instinktes der Männer, wovon vor allem Alphamänner profitieren und dem befreiten hypergamen Instinkt der Frauen.
Die Folge: Der Grund, warum viele Männer sich angestrengt haben, entfällt.
Sie lassen sich hängen, verzichten darauf, Frauen zu umwerben.
Pornographie, Selbstbefriedigung, Prostitution sorgen für Triebbefriedigung, ohne sich den überzogenen Ansprüchen von Frauen aussetzen zu müssen, die aus ihrer Männerverachtung, die sie bereits mit der Muttermilch eingetrichtert bekamen seit nunmehr gut 40 Jahren kaum noch einen Hehl machen.
Familien werden diese Männer nicht gründen wollen, nicht mit diesen Frauen, die es nicht mehr wert sind, dass man sich für sie krumm legt.
Anstrengen werden sich diese Männer auch nicht mehr wollen.
Das killt eine Zivilisation, macht sie Darwin-Award verdächtig.
Und der Westen ist drauf und dran, ihn zu gewinnen, den Darwin-Award, der an jene geht, die sich selbst am erfolgreichsten vom Spielplatz der Evolution kegeln.
Das hier
Auch wir Männer haben übrigens relativ einfach gestrickte Selektionskriterien. Die Frau soll jung, gesund und fortpflanzungsfähig sein.<
kann man nicht oft genug wiederholen, gerade in diesem Forum nicht.
Männer sind nicht die besseren, edleren Menschen, sie sind nur ein wenig anders.
Sie schieben ja auch gelegentlich gerne eine Schlampe dazwischen, wenn sie besoffen sind und ihre Hormone Tango tanzen.
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Robert , München, Saturday, 27.02.2010, 16:17 (vor 5385 Tagen) @ Prometheus
Auch wir Männer haben übrigens relativ einfach gestrickte
Selektionskriterien. Die Frau soll jung, gesund und fortpflanzungsfähig
sein.
Sowie bereit sein, mit dem betreffenden Mann zu schlafen. ;)
Die Strategie für die Frau "nimm den, der sonst keine abbekommt" würde hervorragend funktionieren, ist bei den Damen aber nicht sonderlich beliebt ...
Robert
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MrX, Saturday, 27.02.2010, 12:36 (vor 5385 Tagen) @ Prometheus
Ich finde es auch total unnötig gewisse Seminare zu besuchen, um einen
"Alpha" zu simulieren, der man gar nicht ist. Denn Sex kann ich genauso
im
Puff haben und eine Freundin, die man auf diese Weise gewinnt hält man
sowieso nicht lange, weil sie übermorgen den nächsten "Alpha"
kennenlernt.
Nur für Sex ist mir das ganze Spiel auch zu anstrengend. Für eine Familie
mit Kindern wäre es schon wieder etwas anderes, aber bei der momentanen
Rechtslage ist ja an Familiengründung leider nicht zu denken.
Aber genau das ist doch das Fatale?! Willst du wirklich eine Familie gründen mit einer Frau, für die du dich erstens verbiegen musst und die zweitens nur auf den Status des Mannes achtet?
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Prometheus, Luxemburg, Saturday, 27.02.2010, 13:10 (vor 5385 Tagen) @ MrX
Aber genau das ist doch das Fatale?! Willst du wirklich eine Familie
gründen mit einer Frau, für die du dich erstens verbiegen musst und die
zweitens nur auf den Status des Mannes achtet?
Naja, Kinder will ich schon. Um eine Frau werde ich dabei wohl nicht herum kommen.
Allerdings gibt es im Augenblick keine stabile Basis für Familiengründungen, so dass das Projekt vorerst auf Eis liegt.
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MrX, Saturday, 27.02.2010, 14:33 (vor 5385 Tagen) @ Prometheus
Aber genau das ist doch das Fatale?! Willst du wirklich eine Familie
gründen mit einer Frau, für die du dich erstens verbiegen musst und die
zweitens nur auf den Status des Mannes achtet?
Naja, Kinder will ich schon. Um eine Frau werde ich dabei wohl nicht herum
kommen.Allerdings gibt es im Augenblick keine stabile Basis für
Familiengründungen, so dass das Projekt vorerst auf Eis liegt.
Ich will dir nicht zu nahe treten, aber meinst du nicht, dass du mit einer so "rationalen" Sichtweise in Bezug auf eine Beziehung genau auch solche "rationalen" Frauen (die dann eben nur die Kohle wollen)anlockst?
Es gibt unter den Frauen auch die gescheiten, gefühlbezogenen Frauen ;)
Man muss nur bisschen länger suchen.
gruß
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Robert , München, Friday, 26.02.2010, 20:24 (vor 5386 Tagen) @ Mrx
Ausserdem. In einem Forum, welches sich inhaltlich mit dem Thema
Gleichberechtigung beschäftigt, Begriffe wie Alpha- und Betamänner, welche
ja wertend sind zu benutzen, halte ich auch für zumindest bedenklich.
Mit der gleichen Argumentation darf man dann hier auch nicht mehr von "lila Pudel" schreiben, weil das auch ganz schlimm wertend ist.
Robert
warum mädchen besser sind - eine list der natur
Roslin, Saturday, 27.02.2010, 07:55 (vor 5385 Tagen) @ Prometheus
bearbeitet von Roslin, Saturday, 27.02.2010, 08:05
Außerdem ist der Proll gefährlich, also
irgendwie stark. Hier läuft der weibliche Selektionsmechanismus Amok, denn
gute Gene bekommt sie vom Proll sicher nicht (alles andere auch nicht).
So sehr läuft der gar nicht Amok.
Evolutionar ist es, um eine gut durchmischte Angebotspalette in der Folgegeneration vorzuhalten, sinnvoll, den einen oder anderen Proll als Kindsvater dazwischenzuschieben, damit Aggression und diese Art "Stärke" nicht aussterben, weil auch diese Eigenschaften überlebensdienlich sind, zumindest dann, wenn die Umstände danach sind und solche Eigenschaften wieder gebraucht werden.
Da die Evolution in sehr langen Zeiträumen "denkt" und Phasen der friedlichen Entwicklung immer wieder abgelöst wurden von Kampfphasen (Klimawandel, Dürren, Ressourcenverknappung) haben sich die Proll - und Rabaukeneigenschaften halten können, weil sie in den Nächten der langen Messer überlebensdienlich waren und es vielleicht irgendwann, wenn ich hoffentlich nicht mehr lebe, auch wieder sein werden.
Darum ist ein Mann Marke "Proll" bei vielen Frauen vor allem für den One-Night-Stand instinktiv (nicht bewußt! Keiner Frau und keinem Mann ist bewußt, dass sie im Sinne einer erfolgreichen Evolution/Selektion handeln, wenn sie miteinander ficken wollen) beliebt, den Spontanfick zwischen Tür und Angel, wenn die Hormone Tango tanzen und der Alkohol enthemmt.
Als Langzeitpartner ist er nicht gefragt.
Da verläßt frau sich lieber auf den soliden Familienernährer, der auch gut für die Kuckuckskinder sorgt.
Das ist falsch
ajki, Friday, 26.02.2010, 12:21 (vor 5386 Tagen) @ Prometheus
Stimmt nicht.
Sex haben die Alphas weil die Frauen das mit ihnen wollen, sie wollen es aber darum weil der Mann gewisse Eigenschaften hat die für Frauen attraktiv ist. Selbstbewusstsein ist ein Beispiel.
Und "arbeit haben" ist noch nicht Alpha, einer der erst anfängt ein Mann zu werden ist nicht Beta. Sondern einfach ein junger Mann der gerade anfängt sein Leben zu gestalten.
Alpha ist nicht Fremdbestimmt, sondern das Gegenteil davon. Der Mann muss ja kein Sex haben. Er kann es auch lassen und sein Ding durchziehen.
Einfach Respekt vor sich selbst haben.
/ajk
Das ist falsch
MrX, Friday, 26.02.2010, 14:42 (vor 5386 Tagen) @ ajki
Eben, nicht die Frauen sollten diktieren was ein Alphamann ist.
Das ist falsch
Prometheus, Luxemburg, Friday, 26.02.2010, 16:44 (vor 5386 Tagen) @ ajki
Alpha ist nicht Fremdbestimmt, sondern das Gegenteil davon. Der Mann muss
ja kein Sex haben. Er kann es auch lassen und sein Ding durchziehen.
Fremdbestimmt ist nicht der Alpha an sich, sondern jeder, der einer werden möchte. PUAs zum Beispiel verbiegen ihr Verhalten so lange, bis sie bei Frauen ankommen. Sie sind nicht, was sie selbst sein wollen, sondern was Frauen mögen. Sie sind dabei genau so wenig sich selbst, wie der "nice Guy", der versucht, Frauen zu gefallen in dem er ihnen immer alles recht macht. Mit Selbstrespekt hat das ganze Theater wenig zu tun. Der Unterschied zwischen PUA und AFC ist nur der gewählte Weg, nicht aber das zugrunde liegende Prinzip.
Wirklich selbstbestimmt ist nur der, der sein Verhalten überhaupt nicht mehr an Frauen ausrichtet. Blöderweise ist die totale Selbstbestimmung ein guter Weg zum Darwin Award. Wer nicht gewählt wird, verschwindet aus dem Gen-Pool.
warum mädchen besser sind - eine list der natur
Roslin, Saturday, 27.02.2010, 07:42 (vor 5385 Tagen) @ Prometheus
bearbeitet von Roslin, Saturday, 27.02.2010, 07:48
Die Zivilisation wurde fast
ausschließlich von Beta-Männern errichtet; fast jede Innovation, Erfindung,
fast jeder Fortschritt geht auf Beta-Männer zurück. Auch die meisten
Könige, Heerführer, Häuplinge hatten hinter sich Betas als Berater stehen,
die ihnen das Denken abnahmen. Diese grauen Eminenzen hatten oft sehr viel
versteckte Macht, was ihnen bezüglich der sexuellen Selektion aber nicht
weiter geholfen hat. Frauen schlafen nur mit weithin sichtbarer Macht (Ein
Grund, warum viele Männer ein Problem damit haben, zuzugeben, dass sie in
verschiedenen Belangen Machtlos sind).
Im Allgemeinen, Prometheus, große Zustimmung zu Deinen Ausführungen.
Nur hier muss man beachten, dass diese leistungstragenden Betas dies taten, um Alphas zu werden, um sexuell attraktiv zu werden für Frauen.
Die Erlangung von Alphastatus ist die Motivation für männliche Leistungsbereitschaft.
Je nach Vermögen, Begabung übersetzt sich Alphastatus in immer kleinere Münze.
Der brutal-stark-kluge Mann wird skrupelloser Heerführer und damit Alpha, attraktiv für die attraktivsten Frauen, die schönsten, die klügsten Frauen auf dem Markt, die Supermodeltypen.
Der enorm kluge Mann wird angeshener Wissenschaftler, Philosoph, Dichter, erlangt damit "Erobererqualitäten".
Man sehe sich einen erfoglreichen Hommes à Femmes wie Sartre an, häßlich, klein, ein zweifelhafter Charakter und trotzdem enorm begehrt bei vielen klugen, schönen Frauen.
Warum?
Er hatte Status, Ansehen, ein bewunderter Modephilosoph und Schriftsteller.
Der erfolgreiche Handwerker ist begehrter Alpha für die Mittelklassefrau, die auch lieber den Heerführer/Spitzenphilosophen/Superunternehmertypen hätte, aber weiß, dass der für das Maß ihrer Schönheit unerreichbar ist, die sich deshalb mit dem erfolgreichen Handwerker begnügt, so wie der weiß, dass das Supermodel für ihn unerreichbar ist für das Maß seiner Klugheit, seines Reichtums, seines Status und sich deshalb mit der ihm erreichbaren Frau der Mittelklasse begnügt.
All diese Erkenntnisse sind kränkend für uns Normalos, die normalen, durchschnittlichen Frauen und Männer.
Und darum sind sie so unpopulär, werden die hinter unseren Rationalisierungen verborgenen, hinter unseren romantischen Träumereien liegenden biologischen Instinkte/Gesetzmäßigkeiten so heftig verleugnet.
Weil sie so nüchtern, so prosaisch, so platt funktional scheinen.
Erleichtert wird dieses Verleugnen, weil es ja immer auch Ausnahmen von der Regel gibt, aber die Ausnahme hebt die Regel nicht auf, sollte nicht das Erkennen der Regel verhindern.
Die Ausnahme rechtfertigt nur die Hoffnung, im Falle der eigenen hochwerten Person möchte alles ganz anders sein, als es die Regel erwarten läßt.
Die Regel sollten wir trotzdem nicht aus den Augen verlieren.
Denn sie erlaubt uns, abzuschätzen, wie realistisch unsere Hoffnungen sind.
warum mädchen besser sind - eine list der natur
MrX, Saturday, 27.02.2010, 12:34 (vor 5385 Tagen) @ Roslin
All diese Erkenntnisse sind kränkend für uns Normalos, die normalen,
durchschnittlichen Frauen und Männer.
Und darum sind sie so unpopulär, werden die hinter unseren
Rationalisierungen verborgenen, hinter unseren romantischen Träumereien
liegenden biologischen Instinkte/Gesetzmäßigkeiten so heftig verleugnet.
Weil sie so nüchtern, so prosaisch, so platt funktional scheinen.
Das was du beschreibst sind höchstens Tendenzen. Die Natur ist sehr vielvältig und die Spezies Mensch hätte sicher nicht überleben können, wenn es nicht auch immer gewisse Variabilitäten auch in der Partnerwahl gäbe.
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Prometheus, Luxemburg, Saturday, 27.02.2010, 13:01 (vor 5385 Tagen) @ Roslin
Im Allgemeinen, Prometheus, große Zustimmung zu Deinen Ausführungen.
Nur hier muss man beachten, dass diese leistungstragenden Betas dies
taten, um Alphas zu werden, um sexuell attraktiv zu werden für Frauen.Die Erlangung von Alphastatus ist die Motivation für männliche
Leistungsbereitschaft.
Das ist schon klar. Meine obige Ausführung war ja teil der Antwort auf die Frage, ob Betas genetischer Abfall sind, und die Antwort ist ein entschiedenes nein. Für die Gesellschaft ist es nämlich nicht wichtig, ob jemand Alpha-Status erreicht hat, sondern was er auf dem Weg dahin geleistet hat.
Auch scheint es mir für die Frauen einen großen Unterschied zu machen, ob jemand öffentlich erfolgreich ist, oder nur im Verborgenen produktiv. Sartre war definitiv öffentlich erfolgreich, auch wenn er uns als Gesellschaft nicht wirklich weitergebracht hat.
Der erfolgreiche Handwerker ist begehrter Alpha für die Mittelklassefrau,
die auch lieber den Heerführer/Spitzenphilosophen/Superunternehmertypen
hätte, aber weiß, dass der für das Maß ihrer Schönheit unerreichbar ist,
die sich deshalb mit dem erfolgreichen Handwerker begnügt, so wie der weiß,
dass das Supermodel für ihn unerreichbar ist für das Maß seiner Klugheit,
seines Reichtums, seines Status und sich deshalb mit der ihm erreichbaren
Frau der Mittelklasse begnügt.
Viele Frauen scheinen zurzeit allerdings vergessen zu haben, dass sie kein Topmodell sind. Eine besonders große Ignoranz scheint es bezüglich des Selektionskriteriums Jugend zu geben. Viele Frauen sind erstaunt bis geschockt, wenn sie feststellen, dass sie mit 40 weniger begehrenswert sind als mit 20. Dabei ist das Alter wohl eines der wichtigsten männlichen Selektionskriterien, da es einen starken Zusammenhang zwischen Alter und Fortpflanzungsfähigkeit gibt.
Ein Alphamann
ajki, Friday, 26.02.2010, 12:19 (vor 5386 Tagen) @ Mrx
Ist ein selbstbewusster, konsequenter, sich selbst respektierender Mann der zu seiner Weltsicht steht, nicht ungerecht ist, mit Kritik umgehen kann, Kritik austeilen kann und sein Leben selbst finanziert.
Ein Betamann ist ein ängstlicher Mann, einer der sich nicht traut so zu leben wie er will, einer der lieber hinterherläuft wenn er sich etwas davon erhofft, einer der schleimt, einer der nicht in der Lage ist für sich selbst zu sorgen, einer der nicht in der Lage ist für andere zu sorgen und einer der nicht Verantwortung übernehmen kann, nicht mit Kritik umgehen kann und einfach "schwach" ist.
Das ist der Unterschied.
/ajk
warum mädchen besser sind - eine list der natur
Roslin, Saturday, 27.02.2010, 08:49 (vor 5385 Tagen) @ Mrx
bearbeitet von Roslin, Saturday, 27.02.2010, 08:57
Können wir bitte mal aufhörn diese nervigen, nichtsaussagenden Begriffe zu
benutzen?
Was ist ein Alphamann? Ist er etwas besseres und der Betamann genetischer
Abfall oder wie wird das definiert?
Du scheinst zu jenen zu gehören, die sich durch die nüchterne Funktionalität des evolutionären Prozesses gekränkt fühlen.
Warum?
Biologie beschreibt den Ist-Zustand, erklärt warum ist, was ist.
Der Ist-Zustand ist jedoch kein Soll-Zustand.
Die Natur ist nicht von Natur aus gut, sie ist nur natürlich und folgt ziemlich grausamen Regeln.
Aber weil wir Menschen sind, können wir uns doch bemühen, den Ist-Zustand an einen von unserer Vernunft, unseren Idealen bestimmten Soll-Zustand anzunähern.
Wenn wir dem aber näher kommen wollen, müssen wir doch zuerst einmal ein realistisches Bild davon gewinnen, warum ist, was ist, damit wir erkennen können, welche Mittel zur Verbesserung der Situation möglicherweise taugen, welche nicht.
Wir müssen die Regeln der Natur kennen, denn gegen sie ist nichts zu erreichen.
Aber vielleicht kann man diese Regeln geschickt nutzen, um die Lage zu verbessern.
Die Einführung der Monogamie z.B.war so ein erfolgreiches, geschicktes, wenn auch unbewußt geschicktes Ausnutzen der Regeln, das die Gesellschaft friedlicher machte, zivilisatorische Höherentwicklung erlaubte.
So z.B. können wir auch erkennen, dass unser gegenwärtiger Staats - und zeitgeistige Kulturfeminismus nicht nur nicht taugt, sondern schadet, verheerend schadet, weil er die Wurzeln der Zivilisation selbst angreift und zerstört.
warum mädchen besser sind - eine list der natur
MrX, Saturday, 27.02.2010, 12:41 (vor 5385 Tagen) @ Roslin
Können wir bitte mal aufhörn diese nervigen, nichtsaussagenden Begriffe
zu
benutzen?
Was ist ein Alphamann? Ist er etwas besseres und der Betamann
genetischer
Abfall oder wie wird das definiert?
Du scheinst zu jenen zu gehören, die sich durch die nüchterne
Funktionalität des evolutionären Prozesses gekränkt fühlen.Warum?
Nein gekränkt nicht unbedingt. Nur was sind das für Männer, von denen wir hier sprechen. Es sind Männer, die für Egoismus, Machtgeilheit, Rücksichtslosigkeit und Arroganz stehen. Durch den Begriff Alphamann bestätigt man diese doch nur
Biologie beschreibt den Ist-Zustand, erklärt warum ist, was ist.
Der Ist-Zustand ist jedoch kein Soll-Zustand.
Die Natur ist nicht von Natur aus gut, sie ist nur natürlich und folgt
ziemlich grausamen Regeln.
Aber weil wir Menschen sind, können wir uns doch bemühen, den Ist-Zustand
an einen von unserer Vernunft, unseren Idealen bestimmten Soll-Zustand
anzunähern.
Wenn wir dem aber näher kommen wollen, müssen wir doch zuerst einmal ein
realistisches Bild davon gewinnen, warum ist, was ist, damit wir erkennen
können, welche Mittel zur Verbesserung der Situation möglicherweise taugen,
welche nicht.
Wir müssen die Regeln der Natur kennen, denn gegen sie ist nichts zu
erreichen.
Aber vielleicht kann man diese Regeln geschickt nutzen, um die Lage zu
verbessern.
Die Einführung der Monogamie z.B.war so ein erfolgreiches, geschicktes,
wenn auch unbewußt geschicktes Ausnutzen der Regeln, das die Gesellschaft
friedlicher machte, zivilisatorische Höherentwicklung erlaubte.
So z.B. können wir auch erkennen, dass unser gegenwärtiger Staats - und
zeitgeistige Kulturfeminismus nicht nur nicht taugt, sondern schadet,
verheerend schadet, weil er die Wurzeln der Zivilisation selbst angreift
und zerstört.
Also fändest du es in Ordnung, wenn deine Frau dir ein Kuckuskind unterjubeln würde, da die Natur es ja so vorsieht?
Wie gesagt, ich scheisse auf die Natur. Ich bin selbst ein Teil dieser Natur und kann diese auch beeinflussen.
warum mädchen besser sind - eine list der natur
Roslin, Saturday, 27.02.2010, 19:59 (vor 5385 Tagen) @ MrX
bearbeitet von Roslin, Saturday, 27.02.2010, 20:03
Also fändest du es in Ordnung, wenn deine Frau dir ein Kuckuskind
unterjubeln würde, da die Natur es ja so vorsieht?Wie gesagt, ich scheisse auf die Natur. Ich bin selbst ein Teil dieser
Natur und kann diese auch beeinflussen.
Natürlich fände ich das nicht gut.
Aber die Regeln der Evolution verstehen, heißt verstehen, warum es Kuckuckskinder gibt, heißt verstehen, wann ein Mann eher damit rechnen muss, wann weniger.
Statushohe Männer der Oberschicht sind am geringsten "kuckuckskindbelastet", haben das geringste Risiko.
Nur unter 1% der Kinder dort sind wahrscheinlich Kuckuckskinder.
Bei statusniedrigen Männern, "verächtlichen" Männern, Männer, die von ihren Frauen nicht respektiert werden, aber bis zu 30%, insgesamt dürfte es ca. 10% Kuckuckskinder geben, über alle Schichten gemittelt.
Natur ist nicht per se gut.
Sie hat keine eingebaute Ethik.
Ihr "Ziel" ist es nur, eine möglichst überlebenstüchtige Folgegeneration aufwachsen zu lassen.
Für die Ethik muss der Mensch sorgen, in Kenntnis der natürlichen Regeln.
MIT denen muss er spielen.
Versucht er gegen sie zu spielen, wird er verlieren.
warum mädchen besser sind - eine list der natur
Dummerjan, Thursday, 25.02.2010, 16:23 (vor 5387 Tagen) @ geort
Worin genau sind sie denn den Jungs überlegen? Der Eintritt der
Geschlechtsreife kann's doch nicht sein?
Doch. Siehe Datensatz "menarche" der MASS-Biblliothek des r-project. Siehe dort (verdammt wie bekomme ich ein Bild verlinkt?).
Es gibt den Anteil der Mädchen je Alter an, die aus einer Stichprobe die erste Regel hatten. Dort gehts mit 9 Jahren los!
Bilder einfügen
Rainer , Thursday, 25.02.2010, 19:32 (vor 5387 Tagen) @ Dummerjan
(verdammt wie bekomme ich ein Bild verlinkt?).
Regeln für dieses Forum -> Bilder einfügen (ganz unten)
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Geschlechtsreife
ajki, Friday, 26.02.2010, 12:24 (vor 5386 Tagen) @ Dummerjan
Ach komm, die meisten Mädels bekommen die Regel zwischen 10 und 12 Jahren. Das ist genau der Zeitpunkt wo Jungs auch anfangen zu ejakulieren.
Und ich selbst hab Mädchen schon mit 6 Jahren als erregend empfunden.
Das Problem bei der ganzen Sache ist, das die Menstruation "sichtbar" ist, auch die Brüste die wachsen. Das was im Jungen passiert aber nicht so gut. Und ich glaube auch das die Männerfeindlichkeit zur unterrückung der Männlichkeitsentwicklung führt.
/ajk
Sie sind nicht besser, sie labern nur mehr
ajki, Friday, 26.02.2010, 12:17 (vor 5386 Tagen) @ jojo
Sonst nichts,
grosse Klappe mehr nicht. Merkt man auch bei den Feministinnen der jüngeren Generation.
"blabla" "selbstverwirklichung" "blubbblubb" und so weiter..
Un dmit 30 sind sie dann gaaanz gaanz still. Denn niemand will die ach so tollen nicht mehr so fruchtbaren aber nervigen Frauen.
/ajk