Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Zum Glück wissen wir es besser als das Feminat

Timothy, Thursday, 25.02.2010, 04:01 (vor 5387 Tagen) @ Karko

Der IQ von Männern ist durchschnittlich um 5 Punkte höher als der der Frauen. Auf 3 männliche hochbegabte (IQ größer 130) kommt nur ein Frau. Auf 5,5 männliche "Genies" (IQ größer 145), kommt durchschnittlich nur eine Frau.

Dies ist unter anderem auch eine Erklärung dafür, warum Frauen im Top Management sowie bei Professuren immer seltener anzutreffen sein werden, als Männer, gleiche Bedingungen vorrausgesetzt. Die Links findet man jederzeit für den Verweis in entsprechenden Diskussionen wieder, einfach bei google "männer intelligenter" eingeben. Bringt jede Feministin auf die Palme solch nüchterne Fakten ;-)

http://www.sueddeutsche.de/panorama/558/375367/text/

http://www.welt.de/wissenschaft/article2107405/Maenner_sind_intelligenter_als_Frauen.html

Lustig zu sehen wie die Weltin schreibt "Provokation...wollen herausgefunden haben..." und " Doch um schlichte Zahlenvergleiche, ein regelrechtes Ranking in Sachen Intelligenz drückte sich die Wissenschaft in der Regel. So werden die IQ von Frauen und Männern stets getrennt und so bewertet, daß bei beiden zwangsläufig ein Durchschnitt von 100 herauskommen muß (siehe nebenstehenden Beitrag), ebenso bei den Angehörigen verschiedener Nationen. Vergleichende, diskriminierende Rangfolgen blieben so ausgeschlossen. "

Man merke: Die nüchterne Wahrheit ist Diskriminierung, sofern die Wahrheit die Frauen schlechter darstehen lässt.
Man erinnere sich weiterhin an die Bedeutung des Wortes Diskriminierung: Ungerechtfertigte/unerlaubte Benachteiligung.

Der Ehrlichkeit halber möchte ich kurz erwähnen: Auch wenn Männer durchschnittlich intelligenter sind, so gibt es trotzdem auch mehr stark unterbegabte Männer als Frauen. Es ist daher auch nicht generell ein Zeichen von Diskriminierung, das tendenziell mehr Männer auf Sonderschulen anzuteffen sind. Genie und Wahnsinn liegen ja schon sprichwörtlich eng bei einander. Soviel Wahrheit muss sein, schliesslich bin ich keine Feministin.

In diesem Sinne, gute Nacht.

PS: Eine Feministin der man in einer Diskussion schreibt "Ich finde Frauenförderung gut und wichtig, schliesslich sind Frauen von Natur aus weniger intelligent als Männer, (*LinkzumArtikel/wichtigsonstleugnetsie*) und bei Behinderten regt sich doch auch keiner auf wenn man ihnen hilft,warum also bei Frauen? Ich finde das sexistisch..." wird vermutlich vor Wut schäumen und eine kurzzeitige Denksperre haben. Man spricht ihr zu, bläst vom Ziel her ins selbe Horn, verstösst aber gleichzeitig gegen ihr innerstes Dogma der Überlegenheit der unterdrückten OpferIN.


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