Öffentlich-Rechtlicher Abfall: Mamma kommt! (zdf)

http://fernsehfilm.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1872,8011206,00.html

Als Unfallchirurgin und alleinerziehende Mutter einer Teenager-Tochter hat Christiane Fischer wirklich alle Hände voll zu tun. Hinzu kommt das Liebesabenteuer mit dem eigentlich viel zu jungen Kollegen Lars, das sie vor ihrer Tochter Jette und den Kollegen zu verbergen versucht. Der unangekündigte Besuch ihrer Mutter Luise krönt die verzwickte Situation.

Klare Regeln für Drehbuchautoren:

Alleinerziehende Mütter sind entweder Opferopferinnen oder sind sind beruflich extrem erfolgreich.

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Draffkschisse.

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Draffkschisse.

.

So einfach isset glaub ich nicht. Was wurde auf dem Männerkongress angesprochen.

erziehungshilf...für...alleine.....

Was?

Erziehungshilfe für Alleinerziehende.

Und warum?

weil..sie...überford...see...krank

Was?

Weil Alleinerziehende oft überfordert sind.

Nun könnte man natürlich wieder die bösen Männer erwähnen, die ihre Alte sitzen lassen haben, die gibt es, aber es gab auch

- eine Menge Artikel/TV-Beiträge die jegliche "Form" von Vater für überflüssig erklärten und die Alleinerziehende hochgötzen. Die Powerfrau, die alles alleine schafft. Feministische Wissenschaft eben.

Und nu? Scherben aufkehren, Neuanfang?
Neuanfang ist in dem Fall nicht so einfach, stattdessen werden "Alleinerziehende" crossmedial immer noch auf dem Frauen-sind-die-besseren-Wölkchen geparkt. Und wenn´s dann doch daneben geht, wird sich immer ein Mann finden, der Schuld ist.

Intressant, welche Zielgruppe in unserem Ländle grade ne mediale Vollnarkose benötigt. Ich wette die Dosis wird noch erhöht, irgendwas mit alleinerziehend, afghanistan, kirche. Bin gespannt.

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Klare Regeln für Drehbuchautoren:

Alleinerziehende Mütter sind entweder Opferopferinnen oder sind sind
beruflich extrem erfolgreich.........

........ in völlig frauenfremden Jobs, Schweißerinnen und Unfallchirurginnen (sehr selten zu sehen)
Gerade mal 2-8 Prozent, und das in einem Bastions-Schleif-Femi-Artikel (Seite 3, Abb.4):
http://www.saez.ch/pdf_d/2009/2009-47/2009-47-679.PDF

very realistic!
sehr authentisch!
;-)

Sei der Serie ein Schweißerinnen-Erfolg gegönnt, sprich, Absetzten wegen Quoten-Desaster!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver

[image]

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Als Unfallchirurgin und alleinerziehende Mutter einer Teenager-Tochter
hat Christiane Fischer wirklich alle Hände voll zu tun. Hinzu kommt das
Liebesabenteuer mit dem eigentlich viel zu jungen Kollegen Lars, das sie
vor ihrer Tochter Jette und den Kollegen zu verbergen versucht. Der
unangekündigte Besuch ihrer Mutter Luise krönt die verzwickte
Situation.

Denn die Realität ist eine Harte bei der Menschenrechtsorganisation Lidl an der Kasse mit alkoholkranker Rauchfotze als Mutter, bierbäuchigen Glatzkopf als Chef und dem jungen knackigen Praktikanten der im Traum nicht daran denkt mit der reifen Pauermutti (1Kg Fett=7KWh) was anzufangen.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

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Courths-Mahler 2010

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Diese Art von Filmen mit betont feministischer Sicht gibt es jetzt schon seit längerem, genauso wie die etwas romantischer positionierten "Folge deinem Herzen"-trallala-Serien.

Im Großen und Ganzen wird das offenbar also ausreichend konsumiert.

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...und erlöse uns von dem Bösen.

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Öffentlich-Rechtlicher Abfall: Mamma kommt! (zdf)