Männerbeschiss mit System
Die Deutschen werden immer älter? Falsch oder zumindest so nicht richtig. Ein Geisterheer von bis zu 4 Millionen Karteileichen verfälscht die Statistiken. Vor allem ausländische Männer modern in den Karteikästen der Einwohnermeldeämter dahin.
"Diese Schätzungen zeigten eine außergewöhnlich hohe Lebenserwartung der Ausländer. Sie überstieg sogar die Weltrekordwerte japanischer Frauen."
http://www.nachdenkseiten.de/?p=4586#more-4586
Warum? Nun, Melderegisterleichen sterben nicht. Da kann die reale Person schon lange tot oder sonst wo sein, der Eintrag im Melderegister lebt weiter!
Na und, fragt sich der eine oder andere, was geht mich das an? Wieder falsch. Mit Zahlen wird Politik gemacht, und das hat ganz konkrete Auswirkungen auf jeden Einzelnen. In den politischen Debatten der letzten Jahre war die Demographie das Hauptargument, wenn es darum ging, den Sozialstaat "umzubauen", "treffsicherer" zu machen oder schlicht gesagt zu "beschneiden". Diesen Diskussionen verdanken wir z.B. die Rente mit 67.
Aber wenn die Bevölkerungszahl überschätzt wird, stellen sich noch andere Nebeneffekte ein. So wird die Sterberate zu niedrig berechnet.
"Denn diese ergibt sich aus dem Verhältnis reale Tote der Altersgruppe zur entsprechenden Bevölkerungszahl. Und wenn der Nenner real kleiner ist, wird die tatsächliche Sterberate höher. Das ist bei jungen Gruppen kein großer Effekt, aber es führt auch dort zu einer Überschätzung der Lebenserwartung. Insider vermuten deshalb notwendige Korrekturen an der Lebenserwartung von bis zu drei Jahren!" (Hervorhebungen durch mich)
Im Jahr 2007 betrug die durchschnittliche Lebenserwartung neugeborener Jungen 76,6 Jahre und die für neugeborene Mädchen lautet 82,1 Jahre.
Wenn man einmal den Effekt der ausländischen männlichen Karteileichen umständehalber außer Acht lässt, der noch zusätzlich zu Lasten der Männer geht, betrüge demnach die durchschnittliche Lebenserwartung eines Mannes real etwa 73 Jahre und die einer Frau ca. 79 Jahre. Das heißt, bei einem Renteneintrittsalter von 67 Jahren für beide Geschlechter bezieht der Durchschnittsmann demnach rd. 6 Jahre Rente und die Durchschnittsfrau 12 Jahre, also doppelt so lang.
Männer müssen also jahrzehntelang Zwangsbeiträge entrichten, um dann nach einem langen Arbeitsleben mit 67 Jahren noch sechs Jahre lang eine Durchschnittsrente von 1076 Euro im Monat beziehen zu dürfen. Sechs Jahre also, sechs Jahre darf der Durchschnittsmann mit 1076 Durchschnittsrente noch leben, damit noch genug Geld für die Durchschnittsfrau übrig bleibt. Ein schlechtes Geschäft, ein sehr schlechtes Geschäft für uns.
Wenn ein Mann jeden Monat auch nur einen Bruchteil der Zwangsbeiträge privat anlegen könnte, dann würde er bei Erreichen der Altersgrenze incl. Verzinsung das Mehrfache der sogenannten gesetzlichen Rente erzielen können. Ein systematischer und heimtückischer Betrug, der nur durch Totschweigen und Tatsachenverschleierung aufrecht erhalten werden kann.
Das ist keine Rente, das ist Frauensponsoring. Mal wieder auf den Knochen der Menschen, die den Karren ziehen und die seit ewigen Zeiten den Kopf für alles und jeden und jede hinhalten müssen.
gruß roger
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fight sexism - fuck 12a GG
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roger,
26.02.2010, 00:44
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Triple A,
26.02.2010, 01:44
- Männerbeschiss mit System - Wolfgang A. Gogolin, 26.02.2010, 01:58
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Triple A,
26.02.2010, 01:44