Wenn demnächst das Männerklo mal wieder beschmutzt ist....
Ein Mann, Friday, 26.02.2010, 12:40 (vor 5386 Tagen)
Jetzt stell Dir mal vor, Du leckst so einer M uaschi und Arsch - die Frauen, das unreine Geschlecht...
Wenn demnächst das Männerklo mal wieder beschmutzt ist....
Waaaah, Friday, 26.02.2010, 13:09 (vor 5386 Tagen) @ Ein Mann
Um Himmelswillen, die lassen sich bei so was photographieren?! Und stellen es dann auch noch auf Facebook? Wo hast du das denn her?!
Wenn demnächst das Männerklo mal wieder beschmutzt ist....
ajk, Friday, 26.02.2010, 14:57 (vor 5386 Tagen) @ Ein Mann
Die scheinen total fasziniert zu sein, vom pinkeln..
Was geht in denen vor? Warum ist das so "seltsam"?
Himmel...
/ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Wenn demnächst das Männerklo mal wieder beschmutzt ist....
Wolfgang A. Gogolin , Hamburg, Friday, 26.02.2010, 15:02 (vor 5386 Tagen) @ ajk
Was geht in denen vor?
Penisneid.
Viele Grüße
Wolfgang
Wieso Penisneid
ajk, Friday, 26.02.2010, 15:05 (vor 5386 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
Wozu soll das gut sein? Die Frau hat anderes als ein Mann. Kann sie genauso stolz darauf sein was sie hat.
Leben und Leben lassen. Lebt sich viel freier..
/ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Wieso Penisneid
Wolfgang A. Gogolin , Hamburg, Friday, 26.02.2010, 15:11 (vor 5386 Tagen) @ ajk
... Die Frau hat anderes als ein Mann. Kann sie genauso
stolz darauf sein was sie hat.
Ist ja alles unter Putz, da entwickeln die Damen eben Minderwertigkeitskomplexe. Und einen Penis können sie eben nur gelegentlich mal haben.
Viele Grüße
Wolfgang
Wieso Penisneid
Borat Sagdijev, Friday, 26.02.2010, 16:47 (vor 5386 Tagen) @ ajk
Wozu soll das gut sein? Die Frau hat anderes als ein Mann. Kann sie genauso
stolz darauf sein was sie hat.
Das mit dem Stolz darauf sein fällt unseren Frauen aber offensichtlich sehr schwer.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Kein Stolz auf Weiblichkeit
ajki, Friday, 26.02.2010, 17:26 (vor 5386 Tagen) @ Borat Sagdijev
Naja nachdem was die Feministinnen angerichtet haben, glauben viele Frauen das sie 2000 Jahre lang unterdrückt worden sind, das Kinder bekommen eine Demütigung ist, das man zwingend gegen Männer sein muss und das man besser als Männer sein muss..
Das sie dabei aber von Anfang an verlieren, keine Chance haben, Männer haben ganz andere Antriebe als Frauen (diese Antriebe werden ignoriert oder wegdiskutiert darum verstehen sie Männer nicht mal mehr) und sind darum ehrgeiziger im Leben.
Naja, so kann Penisneid entstehen.
/ajk
Neid nährt sich aus Minderwertigkeitsgefühlen
Borat Sagdijev, Friday, 26.02.2010, 18:28 (vor 5386 Tagen) @ ajki
Ich frage mich warum gerade unsere Frauen in hochentwickelten Wohlstandsländern so viel Minderwertigkeitsgefühle entwickelt haben.
Schaut man in arme Länder wirken die Frauen dort viel selbstsicherer, zufriedener und viel weniger von Minderwertigkeitsgefühlen geplagt.
Ein Mann muß da nicht erstmal Psychodoktor spielen und Ihre Neurosen und Minderwertigkeitsgefühle verhätscheln.
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Neid nährt sich aus Minderwertigkeitsgefühlen
adler, Kurpfalz, Friday, 26.02.2010, 19:32 (vor 5386 Tagen) @ Borat Sagdijev
Ich frage mich warum gerade unsere Frauen in hochentwickelten
Wohlstandsländern so viel Minderwertigkeitsgefühle entwickelt haben.Schaut man in arme Länder wirken die Frauen dort viel selbstsicherer,
zufriedener und viel weniger von Minderwertigkeitsgefühlen geplagt.
Dort konzentrieren sich Frauen aufs Frau-sein. Wer sein vorbestimmtes Leben lebt, hat wenigstens die Chance glücklich zu sein.
In unseren bekloppten Genderzonen wird ihnen eingetrichtert, sich mit Männern vergleichen zu müssen. Das schießt am möglichen Glück naturgegeben und zwangsläufig vorbei, erzeugt aber Mißgunst, Neid und Haß.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Aus der Frau macht man keinen besseren Mann
Borat Sagdijev, Friday, 26.02.2010, 21:57 (vor 5386 Tagen) @ adler
Dort konzentrieren sich Frauen aufs Frau-sein. Wer sein vorbestimmtes
Leben lebt, hat wenigstens die Chance glücklich zu sein.
Ich würde eher sagen wer seine körperlichen Eigenschaften nicht verachtet und diese gut nutzt ist glücklicher.
Und unsere körperlichen (geschlechtsspezifischen) Eigenschaften sind zu großen Teilen vorbestimmt.
Jedoch nicht durch soziale Normen (von Anderen patriarchale Unterdrückung genannt).
Es ist etwas passiert, was vor allem den Frauen die Nutzung Ihrer körperlichen Eigenschaften erschwert.
Ist es billige einfache Verhütung, technischer Vortschritt, kulturelle Veränderungen oder Wohlstand?
In unseren bekloppten Genderzonen wird ihnen eingetrichtert, sich mit
Männern vergleichen zu müssen. Das schießt am möglichen Glück naturgegeben
und zwangsläufig vorbei, erzeugt aber Mißgunst, Neid und Haß.
Die Geschlechter sind arbeitsteilig und jeweils für sich teilweise aussschließende Aufgaben optimal.
Je mehr Überlappung desto ineffektiver die Arbeitsteilung.
Und wenn einem Geschlecht die Nutzung seiner körperlichen Eigenschaften verwehrt wird und es fortan mit dem anderen Geschlecht in dessen Domäne konkurrieren will kann das nur scheitern.
Das mag der Erkenntnis der Einzelnen verborgen bleiben, doch daß diese sich dezimieren und von denen ersetzt werden bei denen die Arbeitsteilung der Geschlechter effektiver funktioniert ist offennsichtlich.
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Von Krokodilen und Leoparden
adler, Kurpfalz, Saturday, 27.02.2010, 00:18 (vor 5386 Tagen) @ Borat Sagdijev
bearbeitet von adler, Saturday, 27.02.2010, 00:22
Ist es billige einfache Verhütung, technischer Vortschritt, kulturelle
Veränderungen oder Wohlstand?
Ich weiß es nicht en Detail. Natürlich ist es kulturell bedingt. Und das hängt sicherlich mit allen anderen Punkten zusammen.
Pille, ja. Sie gab frau die Möglichkeit sich gegen ein Kind zu entscheiden. Später kam noch die strafbewehrte, aber straffreie (nicht nur dieser juristische Salto Mortale zeigt an, daß hier der Wahnsinn seinen Anfang nahm) Ermordung des Embryo dazu.
Technischer Fortschritt und Wohlstand, ja. Als die Hausarbeit noch Knochenarbeit war, gab es keine Muse über den neuen Gendermenschen nachzudenken. Keine Waschmaschine und täglich Windeln Waschen, kein Staubsauger, dafür Holzdielen und Tische, die stundenlang gescheuert werden mußten, um sie sauber zu kriegen. usw.
Der Mann hatte auch seine Knochenarbeit, die von der Familie keiner sah, die aber anerkennt wurde. Die war körperlich viel härter als heute und der Arbeitstag viel länger, einschließlich Samstag. Und keine Werkskantine. Und keine Lohnfortzahlung für den, der krank wurde, dafür die Papiere.
Da mußten beide gemeinsam sehen, wie sie über die Runden kommen. Jeder gab, was er geben konnte , anders konnte es nicht gelingen. In diesem Überlebenskampf war kein Gran Energie übrig, um sich noch zusätzliche, menschengemachte Probleme aufzuhalsen. Jeder Rest an Kraft wurde gebraucht. Und jeder achtete den Anderen für das, was der besser konnte.
Da war Heirat kein Minus (Bindestrich-Namen) sondern ein Plus-Geschäft.
Die Geschlechter sind arbeitsteilig und jeweils für sich teilweise
aussschließende Aufgaben optimal.
Je mehr Überlappung desto ineffektiver die Arbeitsteilung.
Und wenn einem Geschlecht die Nutzung seiner körperlichen Eigenschaften
verwehrt wird und es fortan mit dem anderen Geschlecht in dessen Domäne
konkurrieren will kann das nur scheitern.
Die neue Ideologie des Wahnsinns und der menschlichen Selbstüberhebung will jeden Menschen zwingen, das zu machen, was er am schlechtesten kann und am wenigsten mag. Es ist, als ob man nun Krokodilen vorschreiben würde, sich nur noch an Land bewegen zu dürfen. Und Leoparden sollen dafür nur noch schwimmen dürfen. Sie können das zwar beide, aber was dabei herauskommt ist eben äußerst uneffektiv und beide Arten sind unglücklich. Es geht, irgendwie. Aber die Reibungsverluste sind ernorm.
Andere, die diese Umerziehung nicht betreiben, haben somit bedeutende Vorteile, denn sie lassen jeden das machen, was er am besten kann. In der Summe werden sie in der Zeit die unnatürliche, ideologisierte Gesellschaft überholen.
Und dabei habe ich von dem demographischen Faktor noch gar nicht gesprochen! Aber der hängt vermutlich auch wieder mit den Leoparden und den Krokodilen zusammen.
Gruß
adler
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