Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Aus der Frau macht man keinen besseren Mann

Borat Sagdijev, Friday, 26.02.2010, 21:57 (vor 5389 Tagen) @ adler

Dort konzentrieren sich Frauen aufs Frau-sein. Wer sein vorbestimmtes
Leben lebt, hat wenigstens die Chance glücklich zu sein.

Ich würde eher sagen wer seine körperlichen Eigenschaften nicht verachtet und diese gut nutzt ist glücklicher.
Und unsere körperlichen (geschlechtsspezifischen) Eigenschaften sind zu großen Teilen vorbestimmt.
Jedoch nicht durch soziale Normen (von Anderen patriarchale Unterdrückung genannt).
Es ist etwas passiert, was vor allem den Frauen die Nutzung Ihrer körperlichen Eigenschaften erschwert.
Ist es billige einfache Verhütung, technischer Vortschritt, kulturelle Veränderungen oder Wohlstand?

In unseren bekloppten Genderzonen wird ihnen eingetrichtert, sich mit
Männern vergleichen zu müssen. Das schießt am möglichen Glück naturgegeben
und zwangsläufig vorbei, erzeugt aber Mißgunst, Neid und Haß.

Die Geschlechter sind arbeitsteilig und jeweils für sich teilweise aussschließende Aufgaben optimal.
Je mehr Überlappung desto ineffektiver die Arbeitsteilung.
Und wenn einem Geschlecht die Nutzung seiner körperlichen Eigenschaften verwehrt wird und es fortan mit dem anderen Geschlecht in dessen Domäne konkurrieren will kann das nur scheitern.

Das mag der Erkenntnis der Einzelnen verborgen bleiben, doch daß diese sich dezimieren und von denen ersetzt werden bei denen die Arbeitsteilung der Geschlechter effektiver funktioniert ist offennsichtlich.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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