Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Anus Mundi

DschinDschin, Monday, 04.12.2006, 18:55 (vor 6946 Tagen)

Eine Gesellschaft, die ihre Männer zerstört, ist am Ende.
Eine Gesellschaft, die ihre Buben verliert, hat keine Zukunft.
Eine feminisierte Gesellschaft geht unter.

Ich vermisse Studien über das männliche Wesen. Männer und Frauen sind verschieden, weil sie unter den gegebenen Umständen verschieden sein müssen. Die Unterschiede sind unvermeidlich.
Man kann sie in Frage stellen.
Man kann versuchen sie zu nivellieren.
Man kann versuchen sie zu ignorieren.
Alles vergebliche Mühe. Die Evolution wird sich drehen und wenden und am Ende wieder das Ergebnis liefern, das unter den aktuellen Umständen die besten Überlebenschancen bietet.
Feminisierte Sippen werden immer von maskulinen Sippen verdrängt.
Familien werden immer besser zurechtkommen als lose Verbünde, wenn es um die Zahl der Nachkommen geht und deren Lebenstüchtigkeit. Stämme werden stärker sein als Sippen, Nationen stärker als Stämme.

Noch immer gilt das alte Regiment, der simple Plan
dass nehmen soll, wer stark genug
und behalten soll, wer's kann.

Wir können natürlich Fakten ignorieren, dann müssen wir den Weg zur Hölle und zurück eben zu Fuß zurücklegen, ohne irgendwas bewegt zu haben. Die Hölle, das ist der Zusammenbruch der Zivilisation und die Rückkehr zu archaischen Zuständen. Wer die Männer verliert, verliert das dynamische Element in der Gesellschaft.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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