Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Das Anna-Karenina-Prinzip

Dummschwätzer, Tuesday, 05.12.2006, 00:00 (vor 6946 Tagen)

Alle glücklichen Familien ähneln einander; jede unglückliche aber ist auf ihre eigene Art unglücklich.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Hintergrund:
Damit eine Familie funktioniert müssen definierte Voraussetzungen erfüllt sein.
Die Gründe für ein Scheitern sind jedoch vielfältig.

Bedeutet:
Für gelungene Reproduktion gibt es definierte Voraussetzungen.
Die Gründe für gescheiterte Reproduktion sind vielfältig.

Feminismus ist einer der Gründe für ein Scheitern.

Das Anna-Karenina-Prinzip

Dummschwätzer, Tuesday, 05.12.2006, 00:06 (vor 6946 Tagen) @ Dummschwätzer

Alle glücklichen Familien ähneln einander; jede unglückliche aber ist auf
ihre eigene Art unglücklich.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Hintergrund:
Damit eine Familie funktioniert müssen definierte Voraussetzungen erfüllt
sein.
Die Gründe für ein Scheitern sind jedoch vielfältig.

Bedeutet:
Für gelungene Reproduktion gibt es definierte Voraussetzungen.
Die Gründe für gescheiterte Reproduktion sind vielfältig.

Feminismus ist einer der Gründe für ein Scheitern.

Das Anna-Karenina-Prinzip ist dafür verantwortlich, dass es nur 14 domestizierte Großtierarten gibt.

Woher nehmen die Femis die Gewissheit, dass es möglich ist den neuen Menschen zu züchten? Wobei, selbst wenn es gelänge, die neue Rasse mit wilden Rassen konkurrenzfähig sein müsste.
Wißt ihr was ich glaube? - Es klappt niemals, niemals, niemals nie!

Ds

Das Anna-Karenina-Prinzip

Zeitgenosse, Tuesday, 05.12.2006, 00:24 (vor 6946 Tagen) @ Dummschwätzer

Woher nehmen die Femis die Gewissheit, dass es möglich ist den neuen
Menschen zu züchten? Wobei, selbst wenn es gelänge, die neue Rasse mit
wilden Rassen konkurrenzfähig sein müsste.
Wißt ihr was ich glaube? - Es klappt niemals, niemals, niemals nie!

Der "neue Mensch" und all solche fantasierte Wolkenkuckucksheime hat es freilich nie gegeben und wird es nie geben. Das ist aber auch etwas, was die Femis nur in Abstraktum anstreben. Tatsächlich geht es ihnen nur darum, ihr persönliches ganz individuelles Leben zu Genuß-maximieren. "Sich von Zwängen" frei machen, d.h. ein Maximum ein persönlichen Konsum bei einem Minimum an persönlicher Leistung und Pflichtenerfüllung. Das ist ihr Himmel. Und ob darüber sonstwas zugrunde geht, so einen Gedanken haben sie gar nicht. Und wenn Du sie damit konfrontierst erscheint es ihnen nur verwerflich, weil es sie demaskiert.

In der Sache hast Du freilich Recht. Was sich nicht in die nächsten Generationen weiterträgt stirbt aus, ist erledigt. Nur, wie gesagt, die haben schon gar nicht mehr den Anspruch.

Gruß

Zeitgenosse

***
Und nun geht aus der Tatsache, daß das Dasein immer wurzelloser, das Wachsein immer angespannter wird, endlich jene Erscheinung hervor, die im stillen längst vorbereitet war und jetzt plötzlich in das helle Licht der Geschichte rückt, um dem ganzen Schauspiel ein Ende zu bereiten: die Unfruchtbarkeit des zivilisierten Menschen. Es handelt sich hier nicht um etwas, das sich mit alltäglicher Kausalität, etwa physiologisch, begreifen ließe, wie es die moderne Wissenschaft selbstverständlich versucht hat. Hier liegt eine durchaus metaphysische Wendung zum Tode vor. Der letzte Mensch der Weltstädte will nicht mehr leben, wohl als einzelner, aber nicht als Typus, als Menge; in diesem Gesamtwesen erlischt die Furcht vor dem Tode.

Das, was den echten Bauern mit einer tiefen und unerklärlichen Angst befällt, der Gedanke an das Aussterben der Familie und des Namens, hat seinen Sinn verloren. Die Fortdauer des verwandten Blutes innerhalb der sichtbaren Welt wird nicht mehr als Pflicht dieses Blutes, das Los, der Letzte zu sein, nicht mehr als Verhängnis empfunden. Nicht nur weil Kinder unmöglich geworden sind, sondern vor allem weil die bis zum äußersten gesteigerte Intelligenz keine Gründe für ihr Vorhandensein mehr findet, bleiben sie aus. Man versenke sich in die Seele eines Bauern, der von Urzeiten her auf seiner Scholle sitzt oder von ihr Besitz ergriffen hat, um dort mit seinem Blute zu haften. Er wurzelt hier als der Enkel von Ahnen und der Ahn von künftigen Enkeln. Sein Haus, sein Eigentum: das bedeutet hier nicht ein flüchtiges Zusammengehören von Leib und Gut für eine kurze Spanne von Jahren, sondern ein dauerndes und inniges Verbundensein von ewigem Land und ewigem Blute: erst damit, erst aus dem Seßhaftwerden im mystischen Sinne erhalten die großen Epochen des Kreislaufs, Zeugung, Geburt und Tod jenen metaphysischen Zauber, der seinen sinnbildlichen Niederschlag in Sitte und Religion aller landfesten Bevölkerungen findet.

Das alles ist für den "letzten Menschen" nicht mehr vorhanden. Intelligenz und Unfruchtbarkeit sind in alten Familien, alten Völkern, alten Kulturen nicht nur deshalb verbunden, weil innerhalb jedes einzelnen Mikrokosmos die über alles Maß angespannte tierhafte Lebensseite die pflanzenhafte aufzehrt, sondern weil das Wachsein die Gewohnheit einer kausalen Regelung des Daseins annimmt. Was der Verstandesmensch mit einern äußerst bezeichnenden Ausdruck Naturtrieb nennt, wird von ihm nicht nur "kausal" erkannt, sondern auch gewertet und findet im Kreise seiner übrigen Bedürfnisse den angemessenen Platz. Die große Wendung tritt ein, sobald es im alltäglichen Denken einer hochkultivierten Bevölkerung für das Vorhandensein von Kindern "Gründe" gibt. Die Natur kennt keine Gründe. Überall, wo es wirkliches Leben gibt, herrscht eine innere organische Logik, ein "es", ein Trieb, die vom Wachsein und dessen kausalen Verkettungen durchaus unabhängig sind und von ihm gar nicht bemerkt werden.

Der Geburtenreichtum ursprünglicher Bevölkerungen ist eine Naturerscheinung, über deren Vorhandensein niemand nachdenkt, geschweige denn über ihren Nutzen oder Schaden. Wo Gründe für Lebensfragen überhaupt ins Bewußtsein treten, da ist das Leben schon fragwürdig geworden. Da beginnt eine weise Beschränkung der Geburtenzahl - die bereits Polybios als das Verhängnis von Griechenland beklagt, die aber schon lange vor ihm in den großen Städten üblich war und in römischer Zeit einen erschreckenden Umfang angenommen hat -, die zuerst mit der materiellen Not und sehr bald überhaupt nicht mehr begründet wird. Da beginnt denn auch, und zwar im buddhistischen Indien so gut wie in Babylon, in Rom wie in den Städten der Gegenwart, die Wahl der "Lebensgefährtin" - der Bauer und jeder ursprüngliche Mensch wählt die Mutter seiner Kinder - ein geistiges Problem zu werden. Die Ibsenehe, die "höhere geistige Gemeinschaft" erscheint, in welcher beide Teile "frei" sind, frei nämlich als Intelligenzen, und zwar vom pflanzenhaften Drange des Blutes, das sich fortpflanzen will; und Shaw darf den Satz aussprechen, "daß die Frau sich nicht emanzipieren kann, wenn sie nicht ihre Weiblichkeit, ihre Pflicht gegen ihren Mann, gegen ihre Kinder, gegen die Gesellschaft, gegen das Gesetz und gegen jeden, außer gegen sich selbst, von sich wirft". Das Urweib, das Bauernweib ist Mutter. Seine ganze von Kindheit an ersehnte Bestimmung liegt in diesem Worte beschlossen. Jetzt aber taucht das Ibsenweib auf, die Kameradin, die Heldin einer ganzen weltstädtischen Literatur vom nordischen Drama bis zum Pariser Roman.

Statt der Kinder haben sie seelische Konflikte, die Ehe ist eine kunstgewerbliche Aufgabe und es kommt darauf an, "sich gegenseitig zu verstehen". Es ist ganz gleichgültig, ob eine amerikanische Dame für ihre Kinder keinen zureichenden Grund findet, weil sie keine season versäumen will, eine Pariserin, weil sie fürchtet, daß ihr Liebhaber davongeht, oder eine Ibsenheldin, weil sie "sich selbst gehört". Sie gehören alle sich selbst und sie sind alle unfruchtbar. Dieselbe Tatsache in Verbindung mit denselben "Gründen" findet sich in der alexandrinischen und römischen und selbstverständlich in jeder anderen zivilisierten Gesellschaft, vor allem auch in der, in welcher Buddha herangewachsen ist, und es gibt überall, im Hellenismus und im 19. Jahrhundert so gut wie zur Zeit des Laotse und der Tscharvakalehre eine Ethik für kinderarme lntelligenzen und eine Literatur über die inneren Konflikte von Nora und Nana.

Kinderreichtum, dessen ehrwürdiges Bild Goethe im Werther noch zeichnen konnte, wird etwas Provinziales. Der kinderreiche Vater ist in Großstädten eine Karikatur - Ibsen hat sie nicht vergessen; sie steht in seiner "Komödie der Liebe".

Auf dieser Stufe beginnt in allen Zivilisationen das mehrhundertjährige Stadium einer entsetzlichen Entvölkerung. Die ganze Pyramide des kulturfähigen Menschentums verschwindet. Sie wird von der Spitze herab abgebaut, zuerst die Weltstädte, dann die Provinzstädte, endlich das Land, das durch die über alles Maß anwachsende Landflucht seiner besten Bevölkerung eine Zeitlang das Leerwerden der Städte verzögert. Nur das primitive Blut bleibt zuletzt übrig, aber seiner starken und zukunftreichen Elemente beraubt. Es entsteht der Typus des Fellachen.

(Oswald Spengler, Der Untergang des Abendlandes)

Volle Zustimmung - Toller Text

Dummschwätzer, Tuesday, 05.12.2006, 10:39 (vor 6946 Tagen) @ Zeitgenosse

.

Das Anna-Karenina-Prinzip

Roser Parks, Tuesday, 05.12.2006, 11:27 (vor 6946 Tagen) @ Dummschwätzer

Das Anna-Karenina-Prinzip ist dafür verantwortlich, dass es nur 14
domestizierte Großtierarten gibt.

Lässt sich das bei allen Großtierarten, auf einen, mehr oder weniger gemeisamen, Grund reduzieren?

Das Anna-Karenina-Prinzip

DschinDschin, Tuesday, 05.12.2006, 13:47 (vor 6945 Tagen) @ Roser Parks

Das Anna-Karenina-Prinzip ist dafür verantwortlich, dass es nur 14
domestizierte Großtierarten gibt.


Lässt sich das bei allen Großtierarten, auf einen, mehr oder weniger
gemeisamen, Grund reduzieren?

Nein, mehrere Gründe sind notwendig:

Beispiele:

- Geringe Gefährlichkeit und Aggression gegen bekannte Personen. Zähmbar.
- Bildet in Herden feste Hirarchien, an deren Spitze sich der Mensch setzen kann
- Pflanzt sich in Gefangenschaft fort
- Zeigt kein ausgeprägtes Territorialverhalten

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Das Anna-Karenina-Prinzip

Zeitgenosse, Tuesday, 05.12.2006, 20:58 (vor 6945 Tagen) @ DschinDschin

- Geringe Gefährlichkeit und Aggression gegen bekannte Personen. Zähmbar.
- Bildet in Herden feste Hirarchien, an deren Spitze sich der Mensch
setzen kann
- Pflanzt sich in Gefangenschaft fort
- Zeigt kein ausgeprägtes Territorialverhalten

Die Punkte 2 und 4 treffen auf Katzen nicht zu.

Ein Widerspruch?

Gruß

Zeitgenosse

Das Anna-Karenina-Prinzip

DschinDschin, Wednesday, 06.12.2006, 20:41 (vor 6944 Tagen) @ Zeitgenosse

- Geringe Gefährlichkeit und Aggression gegen bekannte Personen.

Zähmbar.

- Bildet in Herden feste Hirarchien, an deren Spitze sich der Mensch
setzen kann
- Pflanzt sich in Gefangenschaft fort
- Zeigt kein ausgeprägtes Territorialverhalten


Die Punkte 2 und 4 treffen auf Katzen nicht zu.

Ein Widerspruch?

Gruß

Zeitgenosse

Die Katze wurde nie domestiziert. Sie hat sich uns einfach aus Bequemlichkeit angeschlossen. Wir sind bloß der Typ, der die Milch und KatzGourmet hinstellt.
Ansonsten gehen Katzen ihrer Wege, wie es ihnen passt.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Frau = Katze

Zeitgenosse, Wednesday, 06.12.2006, 21:38 (vor 6944 Tagen) @ DschinDschin

Die Katze wurde nie domestiziert. Sie hat sich uns einfach aus
Bequemlichkeit angeschlossen. Wir sind bloß der Typ, der die Milch und
KatzGourmet hinstellt.
Ansonsten gehen Katzen ihrer Wege, wie es ihnen passt.

Das bestätigt, daß Frauen und Katzen mit dem gleichen Schmarotzer-Raumschiff auf die Erde gekommen sind.

Deshalb haben wahrscheinlich Frauen und Katzen so eine intuitive Zuneigung zueinander ...

Gruß

Zeitgenosse

Frau = Katze. In der Tat.

DschinDschin, Thursday, 07.12.2006, 10:36 (vor 6944 Tagen) @ Zeitgenosse

Die Katze wurde nie domestiziert. Sie hat sich uns einfach aus
Bequemlichkeit angeschlossen. Wir sind bloß der Typ, der die Milch und
KatzGourmet hinstellt.
Ansonsten gehen Katzen ihrer Wege, wie es ihnen passt.


Das bestätigt, daß Frauen und Katzen mit dem gleichen
Schmarotzer-Raumschiff auf die Erde gekommen sind.

Deshalb haben wahrscheinlich Frauen und Katzen so eine intuitive Zuneigung
zueinander ...

Gruß

Zeitgenosse

Zitat:
Selbstständigkeit

Aber allen Rassezuchten zum Trotz hat sich die Hauskatze niemals so vollkommen in den Hausstand einbinden lassen wie der Hund. Jeder Katzenhalter weiß, dass seine Katze oft mehr an sein Haus bzw. die Wohnung gebunden ist als an ihn selbst. Sie entzieht sich auch weitgehend der Beeinflussung durch den Menschen, so wie auch eine planmäßige Zucht auf bestimmte Dienstleistungen nie erfolgte oder misslang. Mit ein Grund für die weitgehend behauptete Selbständigkeit auch im Hausstand mag darin liegen, dass Katzen nicht wie die anderen Nutztiere vom Menschen zum Haustier gemacht wurden, sondern sich im wesentlichen selbst dazu machten.
Zitat Ende:

Ich will jetzt nicht darauf eingehen, dass die wilden Männer die Katerstrategie fahren.
Das Frauen in der Regel die Katzenstrategie nutzen ist jedenfalls offensichtlich. Schmeichle dich bei einem Breadwinner ein. Mache dich angenehm und unverzichtbar. Manipuliere den Breadwinner so, dass er deine Bedürfnisse erfüllt, ohne dass du dafür allzuviel tun musst.
LOL

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Nicht alle Katzen sind verhätschelte Kitekatfresserinnen

Beelzebub, Wednesday, 13.12.2006, 01:25 (vor 6938 Tagen) @ Zeitgenosse
bearbeitet von Beelzebub, Wednesday, 13.12.2006, 01:33

Die Katze wurde nie domestiziert. Sie hat sich uns einfach aus
Bequemlichkeit angeschlossen. Wir sind bloß der Typ, der die Milch und
KatzGourmet hinstellt.
Ansonsten gehen Katzen ihrer Wege, wie es ihnen passt.


Das bestätigt, daß Frauen und Katzen mit dem gleichen
Schmarotzer-Raumschiff auf die Erde gekommen sind.

Deshalb haben wahrscheinlich Frauen und Katzen so eine intuitive Zuneigung
zueinander ...

Was können denn die armen Katzen dafür, dass ausgerechnet vorzugsweise sie von gefrusteten vereinsamten lilagewandeten Trockenfotzen zu Schoßtieren degradiert wurden, bei denen frau die Streicheleinheiten klaut, die sie woanders nicht bekommt?

Katzen waren (und sind) ausgesprochen nützliche Tiere.

Warum wohl wurden Katzen im antiken Ägypten als heilige Tiere verehrt? War das Ägypten der Pharaonen etwa ein Matriarchat? Nichts dergleichen, die Ägypter wußten halt nur, was sie den Katzen verdankten: ihren ganzen auf reichen Getreideernten beruhenden Wohlstand. Hätten Katzen nicht dafür gesorgt, dass die Getreidesilos mäusefrei bleiben, dann wäre die Geschichte mit den sieben fetten Jahren anders verlaufen und Ägypten wäre auch nie zur Kornkammer des römischen Reiches geworden.

Und auch hierzulande wird dir jeder ältere Bauer bestätigen, dass es im Deutschland der Nachkriegsjahre noch viel mehr Hunger gegeben hätte, hätten nicht Katzen auf Bauernhöfen die Mäuse- und Rattenplage eingedämmt.

Greets

Beelzebub

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

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