Liste Lila Pudel 01-50
LP 01 Eckhard Fuhr „die WELT“ - Die Zukunft ist weiblich, aber sie wird nicht unbedingt schöner. Beim Fußball erweist sich, dass Frauen sehr männlich sein können, wenn sie wollen. Auch in den jüngsten Kriegen ist das immer wieder deutlich geworden. Die Überlegenheit der Frauen beruht darauf, dass sie schon immer sowohl im Damen- als auch im Herrensattel reiten konnten. Auf Männer trifft das nicht zu. Sie sind in ihrer Geschlechtsrolle gefangen, haben es allerdings nicht bemerkt, weil sie diese Gefangenschaft für Überlegenheit hielten. Jetzt sehen sie, kaum dass sie den Windeln entwachsen sind, dass sie gegenüber Frauen in jeglicher Hinsicht die Unterlegenen sind. Frauen sind schneller trocken, lernen schneller sprechen und lesen, haben die besseren Abitursnoten und die intensiveren Orgasmen, werden nicht so leicht kriminell, ergattern die begehrtesten Studienplätze, müssen nicht zur Bundeswehr, dürfen aber, wenn sie wollen, und erklären als "Tagesthemen"-Moderatorinnen die Welt.
http://www.welt.de/welt_print/article1229035/Der_Bauch_gehoert_ihr.html
LP 02 Kuno Trueb (Schweiz, Woz): stimmt Jeff Hearns Grundsätzen der Männerforschung zu (siehe LP 4)
http://www.woz.ch/artikel/inhalt/2006/nr27/In%20eigener%20Sache/13587.html
LP 03 Bryan Sykes (GB), britischer Genetiker
Der männliche Zell- Baustein offenbart, wer eigentlich das starke Geschlecht ist. Frauen haben die besseren Gene, und Männer sind eine sich selbst gefährdende Spezies
Männern hat die Natur einen Geburtsfehler in den Zellkern geschmuggelt: ein in Richtung Unter- gang schrumpfendes Y-Chromosom.
Die Natur ist verdammt ungerecht. Zumindest aus der Sicht des Mannes. Als ob es an Erniedrigung nicht schon gereicht hätte, dass er nach vergleichenden Auswertungen von Kranken- und Todesstatistiken seine über die Jahrtausende hinweg bravourös gespielte Rolle als starkes Geschlecht kleinlaut abgeben musste. Aber nein. Just die männlich dominierte Wissenschaft muss noch eines draufsetzen.
Kaum hatten Forscher den molekularen maskulinen Bauplan vorgelegt, da wurde ersichtlich, dass die auf dem Y-Chromosom basierende Männlichkeit als etwas dauerhaft Marodes beschrieben werden kann. Als chronische Krankheit der Menschheit. Und weil sich die Natur mit ihrem Evolution genannten Immunsystem vor schadhaften Einflüssen zu schützen weiß, werde sie auch das Leiden Mann bald auskuriert haben - in gut 100.000 Jahren, wie der britische Genetiker Bryan Sykes prophezeit. Denn dann, lautet seine diskriminierende These, sei der Mann ausgestorben.
Wer darob nun verzweifelt und glaubt, damit wäre zeitgleich auch das Ende der Menschheit besiegelt, der oder die irrt gewaltig. Denn der Frau wird bis dahin der Untergang des Mannes völlig egal sein können. Ja viel mehr noch: Triumphierend wird sie den endgültigen Sieg im Jahrtausende andauernden Geschlechterkampf für sich verbuchen, mit ihren Nachkommen den Mann gleich neben dem Dinosaurier im Naturhistorischen Museum bestaunen. Vielleicht am Muttertag.
http://derstandard.at/2878601/Der-Mann-am-Ende
LP 04 Jeff Hearn (GB), britischer Soziologe und einer der Mitbegründer der kritischen Männerforschung (critical studies on men) im englischsprachigen Raum.
Jeff Hearn entwickelte fünf Prinzipien, die für eine zukünftige kritische Männerforschung Anwendung finden sollten (1987 in "Achilles Heel" – Magazin der Profeministen -erstveröffentlicht):
1. Männer sollten die Autonomie der Frauenforschung respektieren, was nicht heißen soll, umgekehrt eine Autonomie der Männerforschung einzufordern.
2. Männerforschung soll Frauen und Männern offenstehen.
3. Das vorrangige Ziel der Männerforschung ist die Entwicklung einer Kritik an männlicher Praxis, zumindest teilweise aus feministischer Sichtweise.
4. Männerforschung ist interdisziplinär anzulegen.
5. Männer, die Männerforschung betreiben, müssen ihre Praxis des Forschens, Lernens, Lehrens und Theoretisierens hinterfragen, um nicht die patriarchale Form eines desinteressierten Positivismus zu reproduzieren. Ziel sei eine Bewusstseinserweiterung der Männer.
1990 ergänzte Jeff Hearn zusammen mit David Morgan in "The critique of men" diese Prinzipien noch um die Punkte, dass (heterosexuelle) Männer sich nicht um Forschungsgelder und Universitätsposten bewerben sollen, die für Geschlechterforschung ausgeschrieben wurden, und dass feministische Wissenschaft und Frauenforschung in der eigenen Forschung und in den Institutionen zu unterstützen sei.
LP 05 Dieter Otten (Soziologe an der Universität Osnabrück): Frauen als Friedensstifter - für Dieter Otten ist das nicht nur eine Vorlage für literarische Dramen, sondern längst Realität: „Ohne moralisch integere, beruflich hoch motivierte, leistungsfähige und sozial engagierte Frauen wäre das ökonomische, soziale und politische System der westlichen Demokratien längst gescheitert", betont der Sozialwissenschaftler. Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern hat der Professor für Soziologie an der Osnabrücker Universität einzelne Bereiche der Kriminalität nach Geschlechtern unterschieden. Danach gibt es nicht einen Bereich, in dem Frauen eine nennenswerte Rolle spielen. „Gewalt ist männlich", konstatiert der 59-Jährige. „Dass unser System überhaupt noch funktioniert, liegt an den Frauen." Otten vermutet, dass auch die Managerposten in weiblicher Hand sein werden, sobald die geburtenschwachen Jahrgänge in der Wirtschaft spürbar werden: „Ein Unternehmer hat mal gesagt: Lieber eine Frau als einen Inder.` Typisch Mann. Doch mit dieser Spezies müsse man eben Mitleid haben, findet der Autor des Buchs „MännerVersagen": „Frauen sind einfach lebenstüchtiger", betont Otten.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-28591080.html
LP 06 Steven Jones (GB), Genetiker
Das Y-Chromosom - einst genetisches Symbol männlicher Überlegenheit - ist, so Jones, von allen Chromosomen das mickrigste - und es schrumpft. Im Laufe der Jahrtausende hat es zwei Drittel seiner Größe eingebüßt. Jones zeigt sich "zuversichtlich, dass das Y-Chromosom in den nächsten zehn Millionen Jahren vom Erdboden verschwinden wird".
Doch was heißt das? Muss uns das, was in zehn Millionen Jahren geschieht, wirklich beunruhigen? Wenn es nach Jones geht, ja. Denn der Genetiker versucht sich auch als Soziologe. Er spekuliert: Das kränkelnde Y-Chromosom sei auch für das soziale Verhalten des Mannes verantwortlich - Schuld an nahezu allen männlichen Übeln, vom Tod durch Alkohol, über eine schlechtere Bildung bis hin zum Risikosport. "Männer werden häufiger vom Blitz getroffen, weil sie häufiger gefährliche Dinge tun, auf Berge klettern oder Golf spielen", so Jones. "Man kann sagen, es gibt ein Golf-Gen und das sitzt auf dem Y-Chromosom."
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/kulturzeit/themen/51027/index.html
LP 07 Ivo Knill (Schweiz): Redaktionsleiter der „Männerzeitung“, Germanist und Publizist
Die Männerzeitung berichtet unter diesem Titel in ihrer aktuellen Nummer über Männer, die sich für Männer stark machen. Sie berichtet über Väterorganisationen, Bubenarbeit, über Scheidungsväter und ihre Anliegen. Sie zeigt Männer, die den Ausbruch aus dem tradierten Rollenkorsett wagen, das nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer zu eng geworden ist. Sie berichten darüber, wie sich Männer gegen Gewalt von Männern einsetzen und Auswüchse des männlichen Lebensstils kritisch hinterfragen. Fazit: Es ist Zeit, dass sich Männer positiv und selbstbewusst in den Prozess der Gleichstellung einschalten.
Partnerschaftliche Gesellschaft
Steht nun eine Offensive gegen den Feminismus an? Nein. Wir werden den Weg in eine partnerschaftliche Gesellschaft machen können, wenn es uns gelingt, die Schablonen der Geschlechter hinter uns zu lassen. Dazu braucht es Männer, die Ja zur Gleichstellung sagen, die aber auch bereit sind, sich von alten Denkschablonen zu befreien und neue männliche Anliegen für den Weg dahin zu formulieren. Wenn Männer als Väter aktiv sein sollen, dann brauchen sie flexible Arbeitszeiten, flexible Karrieremodelle und eine Familienpolitik, die sie aus der Ernährerfalle befreit, indem sie den ökonomischen Druck auf die Familie reduziert.
http://www.natuerlich-online.ch/magazin/einzelansicht/artikel/01/10/2008/
LP 08 Volkmar Sigusch (Sexualforscher): FOCUS: Warum leben wir immer noch in einer Gesellschaft, in der der Sex sich hauptsächlich um die männliche Lust dreht, denkt man etwa an Prostitution und Pornographie?
Sigusch: Weil wir nach wie vor in einer männerzentrierten Gesellschaft leben. Weil die Geschäftemacher in der Regel phantasielose ältere Männer sind, die gar nicht ahnen, was Frauen begehren. Weil diese Männer so risikoscheu sind, daß sie es nicht wagen, Bordelle für Frauen zu eröffnen. Dieser ganze Bereich ich spreche gern vom Dienst am sexuellen Elendist nicht nur niveaulos, sondern unter kommerziellen Gesichtspunkten anachronistisch. Allerdings gibt es erste Anzeichen, daß jetzt allmählich die Sexualität auch für Frauen vermarktet wird.
FOCUS: Wie weit sind wir davon entfernt, daß die Frau als Genus, als Geschlecht, gleichwertig ist?
Sigusch: Von diesem Status sind wir meilenweit entfernt. Da in unserer Kultur Materielles entscheidend ist, bin ich davon überzeugt, daß eine wirkliche und wirksame Gleichwertigkeit erst erreicht werden kann, wenn die Geschlechter auch materiell gleichgestellt sind. Wie sehr Frauen in unserer Gesellschaft zurückgesetzt sind, läßt sich an einem kleinen Beispiel illustrieren: Keine Frauenklinik einer deutschen Universität wird von einer Frau geleitet. Noch wissen offenbar die Herren am besten, wie einer Frau zumute ist, die glücklich oder unglücklich schwanger ist, die vor einer Abtreibung steht oder die im Wochenbett psychotisch wird.
Quelle: Focus 04/1998
LP 09 Peter Dausend (die Welt): Dass mit den Universitäten nun eine der letzten Männerbastionen wackelt, verwundert kaum. Es war nur eine Frage der Zeit, dass sich auch hier das vermeintlich schwächere als das eigentlich stärkere Geschlecht entpuppt. Schließlich sind der Fußball (Frauen Europameister, Männer Rumpelfüßler), das Polit-Fernsehen (Maischberger Weltklasse, Wickert Kreisklasse) und die CDU (Girls Camp an der Spitze, Boy-Groups im Fußvolk) längst Frauensache. Aber ein Trost bleibt den Geschlagenen. Das Jammertal wird weiter von Männern bevölkert. Vor allem von denen aus der Union.
http://www.welt.de/print-welt/article464247/Frauenpower.html
LP 10 Dietmar Ecker (PR Agentur Ecker und Partner): Frauen gehört die Zukunft - Die PR, meint Ecker, wäre in der Vergangenheit als nicht sehr wesentliche Aufgabe eingeschätzt worden: "Daher war es für Frauen leichter, in dieser Branche Jobs zu bekommen, weil die Männerwelt die eigene Bedeutung nicht in Gefahr sah." Er beurteilt die Auswirkungen des starken Frauenanteils in der Branche positiv: "Der PR-Alltag ist stressig, verlangt viele rasche Entscheidungen und kostet viel Kraft. Frauen dokumentieren, dass sie dem viel besser gewachsen sind als Männer." Der Agenturchef gibt daher seinen männlichen Kollegen einen eindringlichen Rat: "Männer, fürchtet euch! Mit dem klassischen Macho-Gehabe ist in Zukunft nichts mehr zu reißen!"
LP 11 Magnus Klaue (konkret): Zwischen allerlei Psychologisiererei über "Intentionen" und "Sehnsüchte" sowie unbelegten (aber zeitgeistkonformen) Behauptungen, scheut sich Magnus Klaue nicht, Väterrechtler mit Antisemiten zu vergleichen.
LP 12 Horst Opaschowski(Freizeitforscher (BAT-Freizeitforschungsinstitut, Schwiegervater von MK Jörg Pilawa) Offensichtlich fehlt vielen jungen Männern der Mut, sich lebenslang um Kinder zu kümmern und familiäre Verantwortung zu übernehmen.« Die Rolle als Familienoberhaupt habe das >starke Geschlecht« weitgehend verloren, als Haupternährer werde es immer weniger gebraucht. Da ziehen sich die Männer offensichtlich lieber zurück.
Frauen:
sind sozial engagierter.
sind offener für Anregungen.
praktizieren ein spontaneres Freizeitverhalten.
können Freizeit bewusster genießen.
sind in der Auswahl der Freizeitaktivitäten anspruchsvoller.
Künftiges Freizeitverhalten sollte sich deshalb an weiblichen Verhaltensmustern orientieren.
LP 13 Walter Altvater (Grüne): „Vielleicht lesen sie mal von Hegel in der "Phänomenologie" über die
Dialektik von Herr und Knecht. Ich glaube das charakterisiert das von Ihnen
aufgeworfene Problem besser. "Herr" sein bedeutet eben auch faul sein und
die Arbeit anderen überlassen und darin liegt eben von Anfang an, so Hegel,
auch der Keim des Untergangs jeder Herrschaft, auch der der Männer. Da ich
sowieso so kein Freund von "Herr"schaft, egal welcher Coleur, bin, habe ich
damit kein Problem."
"ich bin sehr stolz darauf in einer, wie Sie es nennen "frauendominierten"
Partei, Politik zu machen und werde mir auch künftig weder von Ihnen, noch
von jemand anders erzählen lassen, dass in Wirklichkeit die Männer
benachteiligt sind."
http://www.kandidatenwatch.de/walter_altvater-958-1546-0-p90.html#fragen
LP 14 Hendrik Pusch (Köln-Bonner Express): Armenbegräbnis für Rabenväter - "Sie sterben einen einsamen Tod. Weil sich niemand um sie kümmert. Oder: Weil sie rücksichtslos ihre Familie im Stich ließen.
Jahr für Jahr gibt die Stadt Bonn horrende Summen dafür aus, verstorbene Bürger unter die Erde zu bringen. Auch für Rabenväter muss der Steuerzahler blechen."
http://www.vafk-schwaben.de/aktuelles06.html
LP 15 Rolf-Dieter Hesch (Professor Universität Konstanz): Professor Rolf Dieter-Hesch, 62, der mehr als 300 Publikationen veröffentlicht und die Stiftung "Men Against Violence" mitbegründet hat); in diesem Artikel finden sich Passagen wie: "Gewalt geht seit Menschengedenken von Männern aus, nur von Männern. Frauen üben nie solche Gewalt aus. Sie wehren sich nur, wenn man ihren Nachwuchs bedroht, wenn Männer sie vergewaltigen."
LP 16 Johannes Singhammer (CSU): Aus Sorge um die demographische Entwicklung in Deutschland haben zwei Unionspolitiker deutsche Männer zu verstärkten sexuellen Aktivitäten aufgefordert. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Johannes Singhammer sagte der "Bild"-Zeitung, die Kinderarmut in Deutschland sei "auch ein Armutszeugnis für viele Männer".
LP 17: Armin Klein (CDU): Der hessische CDU-Abgeordnete Armin Klein forderte laut "Bild" von deutschen Männern "mehr Mut zum Sex mit Folgen". Im Hinblick auf die kritische Lage der Rentenversicherung fügte Klein hinzu: "Die Selbstverwirklichung, die bei vielen zum Leben ohne Kinder geführt hat, ist in die Hose gegangen." Klein ist Vater von zwei Kindern.
LP 18 Vladimir Spidla (EU-Kommissar): Paul Schiefer Nach Zahlen von 2005 verdienten Frauen im EU-Schnitt 15 Prozent weniger als Männer. In Deutschland ging die Schere sogar noch weiter auseinander: Frauen erhielten 23 Prozent weniger Gehalt als Männer. Nur in Zypern, Estland und der Slowakei standen die Frauen im Vergleich zu den Männern noch schlechter da.
Unterschied beträgt in Deutschland fast ein Viertel
Als Grund nannte Spidla die geringe Vollzeit-Quote in Deutschland: Fast jede zweite Frau geht einer Teilzeitarbeit nach. Die Mitgliedstaaten müssten darüber hinaus aber Sorge tragen, dass Frauen durch die Geburt eines Kindes nicht zurückgeworfen würden. "Es ist unbegreiflich, dass eine Frau, die bis zu acht Monate zu Hause bleibt, dies noch nach 30 Jahren spürt", sagte Spidla. Zu Beginn der Karriere liege der Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern in der EU statistisch bei sieben Prozent, vor der Rente seien es dann 30.
Appell an die Männer
Auch die ungerechte Aufteilung der Hausarbeit nannte der tschechische Kommissar mit ausschlaggebend. Deutsche Frauen arbeiten nach seinen Angaben zehn Stunden mehr im Haushalt als Männer. Spidla richtete deshalb einen Appell an die Männer: "Es ist nicht möglich, die Gehaltsunterschiede zu beseitigen, wenn wir nicht mehr zu Hause tun."
http://www.focus.de/karriere/perspektiven/frauen/gehalt_aid_67007.html
LP 19 Adolf Gallwitz (Polizeipsychologe)
Gallwitz: Wir müssen hier ganz deutlich unterscheiden zwischen Frauen und
Männern. Wenn Frauen ihre Kinder umbringen, hat es meistens ganz andere
Motive als bei Männern. Bei Frauen haben wir ein Phänomen, das in
Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen auftritt, meist auch mit
Depressionen. Da möchte man die Kinder nicht zurücklassen, da möchte man
ihnen das Leben hier auf der Erde ersparen, nachdem man es auch für sich
selbst beendet hat. Bei Männern hat es meistens etwas damit zu tun, das man
mit Rache erklären könnte: die Frau bestrafen, die Zurückgebliebenen
bestrafen, ich nehme dir das weg, was dir am wichtigsten ist. Also von den
Motiven her ist es unterschiedlich.
http://de.narkive.com/2007/6/3/1484000-frauen-morden-moralischer.html
LP 20 Hans Werner Kihm (linker Männeraufbruch): Den Männeraufruf hat Hans-Werner Kihm aus Goslar initiiert, er ist Mitglied im Wahlkampfteam der WASG Niedersachsen.
Wir emanzipierten Männer wenden uns gegen jede Form von Diskriminierung von Frauen im
Beruf oder im privaten Leben.
Wir wenden uns dagegen, dass Frauen oft gezwungen sind, trotz gleicher oder besserer
Qualifikation, eine schlechter bezahlte Arbeitsstelle anzunehmen als männliche Mitbewerber.
Trotz Antidiskriminierungsgesetz hat sich an der Praxis in den Betrieben nicht viel geändert.
Wir Männer wenden uns entschieden gegen die immer noch weit verbreitete Gewalt von
Männern gegen Frauen im häuslichen Bereich und fordern den Erhalt und Ausbau der Häuser
für geschlagene Frauen.
Wir rufen auf, nicht weg zu sehen, wenn Frauen und Kindern Gewalt angetan wird.
LP 21 Arno Widmann (Berliner Zeitung): Arno Widmann wurde 1946 geboren und studierte u. a. Philosophie in Frankfurt/Main. Er war Mitbegründer und Chefredakteur der „tageszeitung". Er leitete das Ressort „Meinung" bei der Berliner Zeitung und ist seit kurzem für die "Frankfurter Rundschau" tätig. Ein Alt-68er.
LP 22 Alberto Alesina:, Italien
Idee der einseitigen Einkommenssteuersenkung für Frauen
http://de.wikipedia.org/wiki/Frauensteuer
http://genderama.blogspot.com/2007/05/die-vorzge-der-mnnersteuer.html
http://blog.juracity.de/2007-06-12/positive-diskriminierung-mehr-gehalt-fuer-maenner.html
LP 23 Andrea Ichino, Italien
Idee der einseitigen Einkommensteuersenkung für Frauen
http://de.wikipedia.org/wiki/Frauensteuer
http://genderama.blogspot.com/2007/05/die-vorzge-der-mnnersteuer.html
http://blog.juracity.de/2007-06-12/positive-diskriminierung-mehr-gehalt-fuer-maenner.html
LP 24 Prof. Horst Hameister (Oberarzt Humangenetik Universität Ulm): Sind Frauen intelligenter als Männer? Bei dieser Frage gab es in der Vergangenheit heisse Diskussionen. Nun wissen wir, laut Prof. Horst Hameister , wer intelligenter ist. Es sind die Frauen. Er behauptete, dies liege an den X-Chromosomen (jede Frau hat eins mehr als der Mann ). Wenn beim weiblichen Geschlecht ein X-Chromosom defekt ist, kann dies ausgeglichen werden. Bei Männern geht das nicht“, so der Professor
Das dumme Männer-Chromosom . Der Genetiker Horst Hameister über neue Erkenntnisse der Intelligenz-Forschung
Ohne die Frauen wäre die Menschheit nie so klug geworden.
http://www.medizinredaktion.com/intelligenz.htm
LP 25 Romano Prodi (ehemaliger Ministerpräsident Italien): „die Frau ist dem Mann weit überlegen“ (im Wahlkampf 2006)
LP 26 Fritz Kuhn (Bündnis 90/Die Grünen): Politisch entscheidend ist und bleibt für uns nicht, ob der Anteil von
Frauen und Männern in der Mitgliedschaft eins zu eins wiedergespiegelt
wird in den Gremien und Listen. Wir wollen die bestehenden
Ungleichgewichte nicht widerkauen sondern ändern. Entscheidend ist
vielmehr: Beide Geschlechter stellen nahezu die Hälfte in der
Bevölkerung, aber auch heute sind sie noch nicht in politischen Ämtern
und Funktionen annähernd gleich beteiligt. Auch nicht in der Wirtschaft
oder anderen Führungsbereichen in anderen Organisationen und Bereichen.
Und wir treten dafür ein, dass zu ändern und dies auch mit dem Mittel
des Geschlechterproporzes über die Quotierung in unserer Partei, weil
wir es da selbst direkt in der eigenen Hand haben.
LP 27 Christopher Peter (Hamburger Morgenpost) http://www.mopo.de/2007/20070331/hamburg/politik/cdu_im_wahlkampf.html
LP 28 Jürgen Krabbe (Gewaltberater): „Bei den bekannten körperlichen Gewalttaten in Beziehungen sind 95 Prozent der Täter Männer. Da ist eine gewisse Konzentration auf diese Gruppe wohl verständlich.“
www.gefi-germering.de/stories/storyReader$36
LP 29 Wolfgang Blau (Chefredakteur Zeit Online): Mein und Alysas Traum ist, dass Deutschland das erste Land der Welt sein möge, das sich das Ziel auf die Fahne schreibt, die Gleichberechtigung von Frauen und Männern wirklich zu verwirklichen. Es gibt noch kein Land dieser Erde, wo diese Gleichberechtigung besteht. Wir glauben, das könnte einen enormen Innovationsschub auslösen, wenn wir sagen, das ist Teil unserer Identität, das ist ein Versprechen, das wir an die Welt abgeben, dass Frauen in diesem Land ihre Träume verwirklichen können.
Deutsch perfekt Ausgabe 03/2008
LP 30 Andreas Dinges (Handelsblatt; Vorstand DIS AG): surft auf der Welle der Gehaltsdiskriminierung, aber nicht nur:
„Und dass eine strahlende Fassade nichts über die Realität in den Werkshallen und Büroetagen aussagt. Menschen sind nicht geduldig, aber realistisch. Sie haben das Gesetz gelesen, sie haben ihre Chancen eingeschätzt – und resigniert. Meinen wir denn wirklich, dass es bislang nur so wenige Beschwerden und – soweit bekannt – eine überschaubare Anzahl von Klagen wegen Diskriminierung gegeben hat, weil in den Betrieben alles in Ordnung ist? Ich glaube nein, sondern befürchte, dass wie bisher die innere der nach einer Beschwerde zu befürchtenden wirklichen Kündigung vorgezogen wird. Meinen wir denn wirklich, dass nach gründlicher Inspektion in allen Werkshallen und Werkstätten diskriminierende Fotos und Kalender entfernt wurden? Ich glaube nicht, wenn selbst in den von sensiblen Personalmanagern freigegebenen Anzeigen Altersbeschränkungen und Geschlechtsbezeichnungen immer noch an der Tagesordnung sind.“
LP 31 Andreas Lebert (Brigitte): Frauen beklagen nicht umsonst, dass Männer wenig über Gefühle reden. Ich glaube, dass sie eben oft keine haben. Die Vermutung, hinter ihrem Schweigen verberge sich sehr viel Gefühl, ist leider falsch. Ich habe gelesen, dass 60 Prozent der deutschen Manager nur eine einzige Zeitschrift konsumieren: die "ADAC-Motorwelt". Frauen dagegen geben 1,2 Milliarden Euro für Frauenmagazine aus. Das ist richtig viel Geld.
http://www.dradio.de/dlf/kulturpresseschau/fazit/260645/
LP 32 Dr. Josef Dürr
Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen
"Gewalt gegen Frauen und Kinder gehört bestraft und geächtet! Gewalt macht keine Männer, nur Schwächlinge schlägern."
http://www.dradio.de/dlf/kulturpresseschau/fazit/260645/
LP 33 Christian Pfeiffer (CDU): „Als Kriminloge wird man zum Feministen“
"Wir schauen immer nur auf die Täterinnen und lassen völlig außer Betracht, dass die Frauen in diesen Stress, der für die Tat auslösend war, oft auch dadurch geraten sind, dass Männer sie im Stich gelassen haben", konstatiert der niedersächsische Kriminologe Dr. Christian Pfeiffer, der in einer Studie tausende Babymorde untersucht. Er fordert, Polizei und Gerichte sollten "aktiver ausloten, ob für die Väter auch rechtlich eine Mitverantwortung besteht".
http:/www.zeit.de/2001/16/Politik/200116_essay.pfeiffer.html
LP 34 Anton Leitner
Oberstudiendirektor Carl-Spitzweg-Gymnasium,
"Ich finde Gewalt gegen Frauen, sei es in direkter oder in indirekter Form durch Benachteiligung, unannehmbar, weil die Frauen nicht nur als Mütter, sondern in allen Bereichen der Vergangenheit und Gegenwart unendlich viel für die Menschheit leisten und geleistet haben."
http://www.dradio.de/dlf/kulturpresseschau/fazit/260645/
LP 35 Dr. Hans-Joachim Lutz
Vorsitzender des Sozialdienstes Unterpfaffenhofen-Germering, e.V
"Die Gewalt gegen Frauen und Kinder ruft bei allen Bürgern nicht nur Ablehnung sondern vor allem Wut und Abscheu hervor. In den zahlreichen Statements, mit denen prominente männliche Bürger in den letzten Wochen öffentlich Stellung bezogen haben, ist genau diese Grundstimmung deutlich zu spüren. Dabei schwingt auch stets die Hoffnung mit, dass Gewalt möglichst bald kein Thema im menschlichen Zusammenleben mehr sein darf.
Nur wenn sich alle Bürger gegen diesen Auswuchs männlichen Verhaltens wenden, ihn permanent ächten und selbst alles dafür tun, dass Gewalt an Frauen weder belächelt noch bewitzelt wird, schaffen wir es, dass Gewalt an Frauen und Kindern nicht nur punktuell kritisiert und abgelehnt wird, sondern dass sie durch das gesellschaftliche Klima unmöglich gemacht wird. Die Tatsache, dass sich diese Form der Gewalt in vielen Bereichen so hartnäckig halten kann, macht deutlich, dass der Kampf dagegen in erster Linie im Kopf geführt werden muss.
http://www.dradio.de/dlf/kulturpresseschau/fazit/260645/
LP 36 Hartmut Krumm
ehem. Vorsitzender der Stadtkapelle Germering
"Ich bin gegen Männergewalt an Frauen und Kindern, weil auch für die "Schwächsten" unserer Gesellschaft das Grundrecht der Unverletzlichkeit der Menschenwürde gilt. Gewalt, insbesondere gegen Frauen und Kinder kann nicht akzeptiert werden und jeder ist aufgefordert, derartige Verstöße ohne Rücksicht auf die jeweilige Person anzuzeigen, weil eine Nichtanzeige nur den Täter schützt."
http://www.dradio.de/dlf/kulturpresseschau/fazit/260645/
LP 37 Dr. med. Richard Sell
Internist
"Gewalt gegen Schwächere, wie Frauen und Kinder, verstößt gegen die Würde der Betroffenen und damit gegen ein elementares Menschenrecht. Leider kommen die Folgen oft erst in der ärztlichen Praxis ans Tageslicht. Das Bewußtsein für dieses Problem muß in der Gesellschaft gefördert werden!"
http://www.dradio.de/dlf/kulturpresseschau/fazit/260645/
LP 38 Heinz Nitsche
Trainer und Vorstand der Abtlg. Ju-Jutsu und Karate SCUG
"Ich bin gegen Männergewalt an Frauen und Kindern, weil sie immer an Schwächeren ausgetragen wird. Mein Motto ist, "Schwächere" zu motivieren, nicht zu degradieren."
http://www.dradio.de/dlf/kulturpresseschau/fazit/260645/
LP 39 Markus Hengstschläger:
"Es stimmt schon irgendwie", kommentiert der Wiener Genetiker Markus Hengstschläger die einseitig apokalyptischen Thesen des an der englischen Oxford University arbeitenden Bryan Sykes: "Ohne das männliche Y-Chromosom gibt es menschliches Leben, ohne das weibliche X-Chromosom nicht." Und ganz generell: "Frauen haben eine viel bessere genetische Ausstattung als wir Männer. Wir Männer sind evolutiv betrachtet definitiv im Nachteil."
http://derstandard.at/2878601/Der-Mann-am-Ende
LP 40 Frank Arlandt „Männer gegen Männergewalt“ Es gibt andere Wege, diese Ohnmacht zu überwinden und es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen, diese Wege auch einzuschlagen". >Es gibt keine Entschuldigung für Gewalthandeln«, stellt Arlandt fest. Geschlechtsspezifische Verhaltensmuster spielen dabei eine entscheidende Rolle, meint er: >Männer nehmen die eigenen Grenzen nicht wahr, und auch nicht die Grenzen von anderen. Auf ›unmännliche‹ Gefühle wie Hilflosigkeit, Angst oder Trauer reagieren viele mit Gewalt.« Arlandts Beratung zielt daher auf die Entwicklung sozialer Kompetenz, auf die Fähigkeit, Grenzen zu akzeptieren und mit den eigenen Aggressionen vernünftig umzugehen.
http://jungle-world.com/artikel/2004/48/14130.html
LP 41 Ludwig Stiegler (SPD): Was halten Sie von weniger Einkommenssteuer für Frauen? Antwort LS: Leider nicht möglich, weil wir ein Gleichbehandlungsgesetz haben!
LP 42 Thomas Gesterkamp (freier Journalist und Fachbuchautor):
Die Herausgeber Paul Hermann Gruner und Eckhard Kuhla verstehen sich nicht nur als Publizisten, sondern auch als Aktivisten: Sie fordern "das Ende des weiblichen Geschlechtermonologs" und eine "offensive Interessenvertretung der Männer". Sie planen öffentliche Veranstaltungen, möchten eine politische Debatte über die vermeintlichen "Kulturverlierer" anregen. Ein Teil ihrer Autoren treibt dabei im Fahrwasser fragwürdiger Männerrechtler, die von der "Machtergreifung der Frau" oder einem "neuen Tugendstaat" fabulieren und im Stil der rechtslastigen Wochenzeitung Junge Freiheit gegen "politische Korrektheit" Stimmung machen.
LP 43 Robert Dunker (die WELT)
Von 23 deutschen Medaillen in Vancouver gewannen die Frauen 13, darunter fünf goldene. Ohne ihre Kolleginnen wären die männlichen Starter ein ziemlich trostloser Haufen. Was sind die Gründe für die Erfolgswelle der Athletinnen in Schwarz-Rot-Gold? WELT ONLINE ging auf Spurensuche.
Im Biathlon ist es wie so oft im Vergleich der Geschlechter. Die Frauen holen Medaillen, die Männer nur Blech. Die Riege der deutschen Gold-Mädels und der Schlaffi-Jungs ist bei den Olympischen Spielen in Vancouver und Whistler beliebig erweiterbar. Wenige Ausnahmen bestätigen die Regel.
http://www.welt.de/sport/article6519487/Warum-Frauen-die-besseren-Maenner-sind.html
LP 44 Rainer Grünberg (die WELT)
Von 23 deutschen Medaillen in Vancouver gewannen die Frauen 13, darunter fünf goldene. Ohne ihre Kolleginnen wären die männlichen Starter ein ziemlich trostloser Haufen. Was sind die Gründe für die Erfolgswelle der Athletinnen in Schwarz-Rot-Gold? WELT ONLINE ging auf Spurensuche.
Im Biathlon ist es wie so oft im Vergleich der Geschlechter. Die Frauen holen Medaillen, die Männer nur Blech. Die Riege der deutschen Gold-Mädels und der Schlaffi-Jungs ist bei den Olympischen Spielen in Vancouver und Whistler beliebig erweiterbar. Wenige Ausnahmen bestätigen die Regel.
http://www.welt.de/sport/article6519487/Warum-Frauen-die-besseren-Maenner-sind.html
LP 45 Christoph Böhr: Der stellvertretende CDU- Vorsitzende Christoph Böhr begrüßte die Diskussion um ein verpflichtendes soziales Jahr als Ersatz für den Wehr- und Zivildienst. Frauen dürften aber dazu nicht herangezogen werden, da sie mit Geburten- und Erziehungszeiten bereits einen Dienst an der Gesellschaft leisteten.
LP 46 Horst Köhler (Bundespräsident): Frauenquote bei Bundesverdienstkreuzen
LP 47 Michail Gorbatschov:, Russland
"Es ist längst an der Zeit für einen eigenen Welt-Frauenpreis. Frauen haben sich mehr um unsere Welt verdient gemacht als Männer. Wir wollen von nun an jährlich auch Frauen ehren, die unsere Welt zum Besseren verändert haben."
http://www.news.at/articles/0416/610/79369/world-awards-frauen-gorbatschow-preise
LP 48 Roger Köppel (die Welt)
Hamburg (dpa) - Glanzlichter bei der «Goldenen Feder>: Die Verleihung des Medienpreises aus dem Hamburger Bauer-Verlag hat auch in diesem Jahr mit sprachlichen und musikalischen Höhepunkten aufgewartet.
Der seit 40 Jahren für die Emanzipation der Frau streitenden Alice Schwarzer gab der designierte Chefredakteur der Berliner Tageszeitung «Die Welt>, Roger Köppel, in seiner Laudatio einen wertvollen Tipp: Er habe in einem Münchner Flughafenkiosk nach der «Emma> gesucht und sie erst nach sieben Minuten im Regal Mode/Accessoires/Frisuren, über einem Hardcore-Schwulenmagazin, entdeckt. «Jetzt müssen Sie nur noch für eine bessere Kioskplatzierung kämpfen>, empfahl Köppel der 61- Jährigen. Er gestand ein, ein «stiller Bewunderer, heimlicher Fan> von Schwarzer zu sein: «Sie haben einen Urinstinkt für die Aufdeckung der Schwachstellen des Gegners.> Mit seiner Rede habe er die These bestätigt, dass Männer auch nur Menschen sind, konterte die Frauenrechtlerin.
Quelle: SHZ vom 15.05.2004
LP 49 Stephen Biddulph (Soziologe): "Warum Jungen zur Überheblichkeit neigen und was man dagegen tun kann
Möglicherweise bringen Jungen von Natur aus ein gewisses Maß an Überheb-
lichkeit mit. Bis vor kurzem noch wuchsen viele Jungen in der Meinung auf,
Frauen seien nur dazu da, sie zu bedienen. In manchen Kulturen werden sie
bis heute wie kleine Götter behandelt. In der heutigen Welt führt diese
Einstellung dazu, dass Jungen sich mitunter so unausstehlich verhalten,
dass niemand etwas mit ihnen zu tun haben will.
Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, Jungen Bescheidenheit und
Rücksichtnahme beizubringen. Dies ist am besten zu erreichen, wenn man
von ihnen verlangt, Entschuldigungen auszusprechen oder tätig Abbitte zu
leisten, wenn man sie dazu anhält, anderen zu helfen und sich stets
rücksichtsvoll zu verhalten. Kinder müssen ihren Platz in der Welt kennen
lernen, ansonsten wird ihnen die Welt höchstwahrscheinlich eine harte
Lektion erteilen. [...]"
Quelle: Steve Biddulph, Jungen! Wie sie glücklich heranwachsen, 4. Auflage, Beust-Verlag, Seite 36
LP 50 Gregor Gysi (die Linke)
"Unser Frauensenator Gysi sagte, er beneide Frauen um ihre Gebärfähigkeit. Besser er würde erklären, er verabscheue Männer wegen ihrer Gewalttätigkeit."
Regina Michalik, Sprecherin des Landesvorstandes Bündnis 90/Die Grünen Berlin auf der Pressekonferenz zur Präsentation der Grünen Karte Nr. 3 am 22.4.02
Veröffentlicht in "Stachlige Argumente", 4/2002, Zeitschrift von B90/Grüne, Landesverband Berlin
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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus