Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Inkonsequent

Narrowitsch, Berlin, Sunday, 28.02.2010, 11:42 (vor 5384 Tagen) @ Oliver

Nur wer Männer-Bashing betreibt, Frauen hochschwätzt und Männer abwatscht
kann was werden?

Sieht sehr danach aus.

Ursula von der Leyen vertrat für Angela Merkel eine moderne weibliche
Sicht auf die Dinge.

Modern ist immer gut. Weiblich ist modern.

Die Koalition steht, Männer fallen.

Gut, ich finde jedoch der Schreiberling sollte seinen Erkenntnissen folgen und den nächsten Schritt wagen: Die Forderung nach Abschaffung des aktiven und passiven Männerwahlrechts. Was den FrauInnenbeauftragten recht ist, sollte der Regierung doch billig sein, oder? Und was nutzt es einer Gesellschaft, wenn sie Vertreter eines minderbemittelten, vom Trieben gesteuerten,unzivilisierten, wild um sich schießenden und enpfindungsverkrüppelten Geschlechts in Führungsetagen der Politik erdulden muss?

Weil es auch ein paar gute Männer gibt, wie den Autoren diese Machwerks oder das grüne Brüxlein? Die könntren doch von der Bundespräsidentin zu Ehrenfrauen ernannt werden, nicht wahr?

Solche Sätze quillen normalerweise aus Alice Schwarzers Feder.
Sie sind nur in einem Feminat möglich.
Unfassbar sexistisch.
Erbärmlich

Aber- wie Mann sieht - sehr erfolgreich.

Auch die modernste Kopfbedeckung endet früher oder später als alter Hut und wandert in die Lumpen. Manch Lump ist seiner Zeit voraus.


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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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