Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Westliche Jungs sollen weiter sterben und schwer verletzt werden zum Wohle der Frauen

Timothy, Sunday, 28.02.2010, 15:30 (vor 5384 Tagen)

Ein überstürzter Abzug aus Afghanistan würde Millionen von Mädchen und Frauen der Sklaverei unterwerfen, mahnt Ursula Plassnik.
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Jeden Tag sehen wir es an vielen Beispielen: Die konkreten Lebensumstände von Frauen, ihre Sicherheit und Freiheit, sind weltweit ein Eckpfeiler einer vernünftigen Sicherheitspolitik.

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Denn ein Blick auf die geopolitische Landkarte 2010 zeigt, dass heute die Frauen in Afghanistan und Pakistan besonderer Aufmerksamkeit bedürfen.

Ach ne, wenn es nach ihnen geht gute Frau bedürfen Frauen überall auf dieser Welt besonderer Aufmerksamkeit...


Es geht um mehr als hundert Millionen Menschen, deren Lage nach langen Kriegswirren besonders prekär ist.

Jaja, wir wissen es langsam, auch in Deutschland ist die Lage der Frauen besonders prekär.

Wir sind dabei keine Zuschauer. Es wird maßgeblich an Amerika und Europa liegen, wie die Zukunft der Frauen in diesen beiden Ländern aussieht.

Warum erkämpfen sich die Frauen nicht selber ihre Privilegien? Immer sollen die Männer alles tun, um sie danach wieder verunimpfen zu können. Keine Feministin erkennt an das die ganzen Männerdiskriminierenden Gesetze und sämtliche "neuen" Frauenrechte den Frauen von Männern die Frauen lieben gegeben wurde, stattdessen tut man hier so als hätte man sie in vereinter weiblichkeit den (ausnahmslos) männlichen Despoten abgerungen...

Es besteht die Gefahr, dass Afghanistans Frauen auf dem Altar zu kurz greifender Sicherheitsvorstellungen geopfert werden. Die Gefahr, dass der Westen früher oder später seinen Abzug aus Afghanistan eintauscht gegen die Zukunftschancen der Frauen. Nachhaltige Sicherheit kann aber in einer Gesellschaft ohne die vollwertige Einbeziehung der Bevölkerungsmehrheit Frauen nicht angedacht, geschweige denn gewährleistet werden.

Oho, Sicherheit ist ohne die bevölkerungsmehrheit der Frauen nicht möglich? Sollen das jetzt nach den vorherigen Fürbitten Drohungen sein? Erkämpfen sich die Afghanischen Frauen bals doch ihre Rechte?

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article6587222/Nach-Truppen-Abzug-droht-Frauen-die-Sklaverei.html

Westliche Jungs sollen weiter sterben und schwer verletzt werden zum Wohle der Frauen

georg, Sunday, 28.02.2010, 15:54 (vor 5384 Tagen) @ Timothy

Weiber sind das höherwertige Geschlecht. Darin sind sich alle Femis, ob männlich oder weiblich, einig.

Westliche Jungs sollen weiter sterben und schwer verletzt werden zum Wohle der Frauen

Oliver, Sunday, 28.02.2010, 16:18 (vor 5384 Tagen) @ Timothy

Durch eine Bundeswehr-Truppen-Aufstockung wird sich der 100%ige Männer-Gefallenen-Anteil nicht reduzieren. (Aktuell 0% Frauengefallene)

Der kann nur durch eine Quote der Teilnehmer an gefährlichen Erkundungsfahrten erreicht werden.

Und da es bundesweit keine Quoten für Männer gibt bleibt es bei der deutlich höheren Risiko-Lage für Männer.

Quoten gibt es nur für Frauen in Bereichen, die ihnen und den Frauenbeauftragtinnen genehm sind.
Punkt.
Aus.
Ende.

Weg mit den sexistischen Frauen-Rosinen-Truppen!

Gleichberechtigung ist was schönes, schade, dass sie nur für Frauen gilt!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

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Christian, Sunday, 28.02.2010, 16:28 (vor 5384 Tagen) @ Timothy

Als ich das unten aufgeführte schrieb, erhielt ich 3x Ja und 1x Nein Stimmen zu meinem Kommentar und wurde kurz darauf entfernt und die Kommentarfunktion gesperrt!

Mein Kommentar dazu war:
Wer Manndat im Internet kennt, der weiss, dass es in Deutschland massive Unterhaltssklaverei gibt und vor allem Väter bzw. Männer der Unterhaltssklaverei unterworfen sind! Mit dem Finger auf Afghanistan zu zeigen und im eigenen Land blind ist, das ist kaum mehr an Dreistigkeit und Frechheit zu überbieten!

Westliche Jungs sollen weiter sterben und schwer verletzt werden zum Wohle der Frauen

Zuschauer, Sunday, 28.02.2010, 16:34 (vor 5384 Tagen) @ Timothy


Es geht um mehr als hundert Millionen Menschen, deren Lage nach langen
Kriegswirren besonders prekär ist.

Afghanistan hat gerade mal 25 Mio. Einwohner. Oder meint die Pakistan (173 Mio.) mit und geteilt durch zwei? Und in Pakistan gab es keinen Krieg. Und die hatten 'ne Frau als Chefin, 15 Jahre. Hä?

Wir sind dabei keine Zuschauer.

Deutsche Frauen, insbes. Feministinnen, schon.

Warum erkämpfen sich die Frauen nicht selber ihre Privilegien?

- 5 % weniger IQ,

http://www.sueddeutsche.de/panorama/558/375367/text/

- 23 % weniger Bildung (selbstverschuldet),

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,625253,00.html

- allgemein weniger Leistungsfähigkeit.

Können die nun mal einfach nicht.


Nachhaltige Sicherheit kann aber in einer
Gesellschaft ohne die vollwertige Einbeziehung der Bevölkerungsmehrheit
Frauen nicht angedacht, geschweige denn gewährleistet werden.[/i]

Kann sie wohl. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Oder hat die Einbeziehung der Frauen den II. Weltkrieg etwa verhindert? Den Vietnamkrieg? Merkel und den Irakkrieg? Humbug.

Ich finde auch nicht, dass Frauen Burkas tragen sollten, wenn sie das nicht möchten. Aber dann mögen die hiesigen Feministinnen, die hier auf warmen Druckposten hocken, doch bitte in z.B. Palästina selbst eine Guerilla-Ausbildung absolvieren und im afghanischen Gebirge Taliban jagen, dass die das Fürchten lernen. Anstatt sich um Frauenbadetage zu bemühen, damit hiesige Frauen sich exklusiv den Hintern wässern können.

Kommentarfunktion wurde plötzlich gesperrt

Holger, Monday, 01.03.2010, 01:44 (vor 5383 Tagen) @ Christian

Ein Grund, weshalb ich bei den Fotzenkriechern da nicht schreibe.
Was mich gewundert hat bei den stehengebliebenen Kommentaren: wieso hat keiner die Aufstellung feministischer Freiwilligenbataillone gefordert?

Meine Meinung dazu

Lex, Tuesday, 02.03.2010, 17:50 (vor 5382 Tagen) @ Holger

Ein überstürzter Abzug aus Afghanistan würde Millionen von Mädchen und
Frauen der Sklaverei unterwerfen, mahnt Ursula Plassnik.

- Genau, da ist es sicherlich viel besser, wenn weiter unschuldige Zivilisten sterben, die dann wiederrum sich der Gegenbewegung anschließen weil ihre ganze Familie gerade ausgerottet wurde. Das macht doch Sinn.

Jeden Tag sehen wir es an vielen Beispielen: Die konkreten Lebensumstände
von Frauen, ihre Sicherheit und Freiheit, sind weltweit ein Eckpfeiler
einer vernünftigen Sicherheitspolitik.[/i]

- Naja, und die der Männer im Krieg eben auch. Was denn?

Denn ein Blick auf die geopolitische Landkarte 2010 zeigt, dass heute die
Frauen in Afghanistan und Pakistan besonderer Aufmerksamkeit
bedürfen.[/i]

- Hier wäre mal mehr Inhalt schön. Diese Aussage taugt irgendwie nicht zu einer Begründung.

Es geht um mehr als hundert Millionen Menschen, deren Lage nach langen
Kriegswirren besonders prekär ist. [/i]

- Endlich wieder Urlaub für unsere Soldaten. Gefährlich? Quatsch!

Wir sind dabei keine Zuschauer. Es wird maßgeblich an Amerika und Europa
liegen, wie die Zukunft der Frauen in diesen beiden Ländern aussieht.[/i]

- Es wird maßgeblich an ALLEN Ländern liegen wie unsere Zukunft aussehen wird! In Deutschland vor der eigenen Haustür sehe ich schwarz, immer weniger Fachkräfte - die Werbung, dass die FrauInnen (doofes gendern ;)) doch bitte bitte Ingenieur werden sollen bringt nichts, wen sie es nicht wollen.
Aber auf die Idee dann wieder mehr Jungs dazu zu bringen solche Bereiche für sich zu erobern - nein - unmöglich! - Warum? Das ist doch nicht im Sinne der Gleichberechtigung! Abgesehe von der ökonimischen Effizienz ist es doch viel mehr im Sinne der Gleichberechtigung wenn für Frauen Gelder etc. für eine Ausbildung zur Verfügung gestellt wird - reicht dann aber der Anteil der InteressiertenINNEN nicht aus - naja, dann streicht man die Ausbildung, ist den Frauen ja nicht zuzumuten mit Männern ausgebildet zu werden.
Wie? Die müssen danach mit denen Arbeiten? Nein! Das geht so nicht, wir machen am besten eine extra Firma auf für IngenieurINNEN. Und dabei mache ich große Wetten: Diejenigen, die die Ausbildungen machen wollten, von denen war es bestimmt 98% vollkommen egal. Sry, komme vom Thema ab.
Den Verantwortlichen kennen wir ja schon, wenn etwas schief geht.

Die Gefahr, dass der Westen früher oder später seinen Abzug aus Afghanistan
eintauscht gegen die Zukunftschancen der Frauen.

- Umgedreht: Die Gefahr, dass der Westen früher oder später die Zukunft von Söhnen und Vätern eintauscht, gegen die Zukunftschancen der Frauen in Afghanistan.
Klar ist es Mist, wenn ein Land Gleichberechtigung mit Füßen tritt, aber dann so blind zu sein nur eine Seite zu betrachten ist dafür der falsche Weg.

Als ich das unten aufgeführte schrieb, erhielt ich 3x Ja und 1x Nein
Stimmen zu meinem Kommentar und wurde kurz darauf entfernt und die
Kommentarfunktion gesperrt!
Mein Kommentar dazu war:
Wer Manndat im Internet kennt, der weiss, dass es in Deutschland
massive Unterhaltssklaverei gibt und vor allem Väter bzw. Männer der
Unterhaltssklaverei unterworfen sind! Mit dem Finger auf Afghanistan zu
zeigen und im eigenen Land blind ist, das ist kaum mehr an Dreistigkeit und
Frechheit zu überbieten!

Wir sind dabei keine Zuschauer.

Deutsche Frauen, insbes. Feministinnen, schon.
- Ich selbst war auch nicht da, was bin ich dann? Vermutlich bin ich verantwortlich!

wieso hat keiner die Aufstellung feministischer Freiwilligenbataillone gefordert?

- Wer weiß, wenn sie Christian wg. seiner Aussage schon sperren habe ich bei der Aussage Angst auf eine Strafanzeige wg.. naja, irgendwas fällt denen bestimmt ein. ^^

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