Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Trillerpfeifen-Flashmob in FULDA gegen Antje Schrupp-Trulla!

Männergleichstellungsbeauftr, Sunday, 28.02.2010, 16:51 (vor 5384 Tagen)

Der "Startschuss" für das vielfältige und anspruchsvolle Angebot fällt am Samstag, den 06. März um 11.00 Uhr.

Den Festvortrag bei der Eröffnung im Fürstensaal hält Dr. Antje Schrupp,
[image]
Journalistin und Politologin aus Frankfurt. „In einer Zeit, in der viele Menschen meinen, dass die 'Gleichstellung' von Frauen und Männern erreicht sei, ist es uns wichtig zu hinterfragen, was denn diese sogenannte Gleichstellung in letzter Konsequenz bedeutet“, begründet die Frauenbeauftragte die Auswahl der Festrednerin. „Wieweit müssen sich dafür Frauen immer noch dem männlichen Lebensstil anpassen, in dem sie sich dann gleichberechtigt bewegen dürfen. Wieweit bleibt die weibliche Seite dabei auf der Strecke?“ Antje Schrupp wird Denkanstöße geben, wie Frauen Verantwortung für die Welt übernehmen können, ohne sich an sogenannten männlichen Maßstäben zu orientieren. Wie sie ihre Ämter und ihren Einfluss - sprich ihre bisher erreichte Gleichberechtigung - nutzen sollten, um der Unterordnung des Weiblichen unter das Männliche etwas entgegenzusetzen.

http://www.osthessen-news.de/beitrag_A.php?id=1178607

06. März um 11.00 Uhr im Stadtschloss Fulda.
3 Monate Beschwörung der bequemen Opferinnen-Rolle, da lässt sich es doch schön feiern.

http://www.zeitong.de/nc/news/fulda/d/da/2010/02/27/eroeffnung-des-frauenpolitischen-fruehlings-am-samstag-6-maerz-im...

Trillerpfeifen-Flashmob in FULDA gegen Antje Schrupp-Trulla!

georg, Sunday, 28.02.2010, 17:33 (vor 5384 Tagen) @ Männergleichstellungsbeauftr

"in der frauenpolitischen Spinnstube" erarbeitet. Wenigstens da sind sie mal ehrlich.

Trillerpfeifen-Flashmob in FULDA gegen Antje Schrupp-Trulla!

Petra @, Menden, Sunday, 28.02.2010, 21:19 (vor 5384 Tagen) @ georg

"in der frauenpolitischen Spinnstube" erarbeitet. Wenigstens da sind sie
mal ehrlich.

Ruhig bleiben und zur Kenntniss nehmen. Es scheint aber momentan gang und gebe zu sein, die verschiedenen Menschen gegeneinander auszuspielen. Das Gefühl beschleicht mich momentan, dass wir uns in einem Umbruch befinden und manchen die Felle davonschwimmen. Frauen im Wirtschaftsleben haben nicht zu sehr darunter gelitten, dass die Arbeit abhanden kommt. Der männliche Teil der Bevölkerung ist härter betroffen und merkt es.

Trillerpfeifen-Flashmob in FULDA gegen Antje Schrupp-Trulla!

Timothy, Sunday, 28.02.2010, 22:53 (vor 5384 Tagen) @ Petra

Frauen im Wirtschaftsleben haben
nicht zu sehr darunter gelitten, dass die Arbeit abhanden kommt. Der
männliche Teil der Bevölkerung ist härter betroffen und merkt es.

Und der männliche Teil wird es sein der in den nächsten, ich schätze mal spätestens 30-35 Jahren, das "System" stürzen wird wenn man nicht endlich dagegen steuert das immer mehr Männer zu verlierern gemacht werden.

Die feinen Herren und auch die Damen in Berlin sollten mal einen Blick in die Geschichtsbücher werfen und mal darüber nachdenken. Irgendwann ist einfach kein Geld für Hartz4 mehr da um das "männliche Pack" ruhig zu stellen, und die Powerfrauen sind mehrheitlich nicht bereit ihren Verdienst als Ärztin oder was auch immer mit dem Pfleger zu teilen und somit zumindest einen nicht sichtbaren sozialen Ausgleich zu bewirken... 70% von denen sterben lieber kinderlos und vereinsamt als sich zu so einem herabzulassen, das ist ihre Programmierung und die wird sich auch nicht ändern.

Klar ist: Die Eliten werden auch dann immer noch männlich sein, die heranwachsende Mittelschicht jedoch weiblich.

Trillerpfeifen-Flashmob in FULDA gegen Antje Schrupp-Trulla!

Holger, Monday, 01.03.2010, 01:56 (vor 5383 Tagen) @ Timothy

Und der männliche Teil wird es sein der in den nächsten, ich schätze mal
spätestens 30-35 Jahren, das "System" stürzen wird wenn man nicht endlich
dagegen steuert das immer mehr Männer zu verlierern gemacht werden.

Garnichts wird der männliche Teil. Das System wird schlicht pleite gehen.

Klar ist: Die Eliten werden auch dann immer noch männlich sein, die
heranwachsende Mittelschicht jedoch weiblich.

Traumtänzer.
Es wird keine Mittelschicht mehr geben. Der übliche Gang der Welt- Pleiten werden auf ihre Kosten abgewickelt. Wobei sie selbst schuld sind- wer macht den sein Kreuzchen bei CDUCSUFDPSPDGRÜNLINKE?

AK- 47- Befürworter

Trillerpfeifen-Flashmob in FULDA gegen Antje Schrupp-Trulla!

Timothy, Monday, 01.03.2010, 03:26 (vor 5383 Tagen) @ Holger

Garnichts wird der männliche Teil. Das System wird schlicht pleite gehen.

Und dann? Die Männer die weder Arbeit noch Geld haben weil der Staat hoffnungslos maximalverschuldet sein wird nehmen das einfach so hin? Das glaubst du doch nicht wirklich, oder?

Traumtänzer.
Es wird keine Mittelschicht mehr geben. Der übliche Gang der Welt- Pleiten
werden auf ihre Kosten abgewickelt. Wobei sie selbst schuld sind- wer macht
den sein Kreuzchen bei CDUCSUFDPSPDGRÜNLINKE?

Doch doch, die wird es noch geben. Die (Ausländer rausgerechnet) 0,9 Kinder der heutigen Mittelschicht erben die Immobilien und können später mit weniger selber verdientem Einkommen auf dem Standard der heutigen Mittelschicht leben. Die Kredite fürs Eigenheim sind abbezahlt, die hohen Ansprüche an den Sozialstaat seitens der Eltern die aus den gemachten Kreuzchen an der Urne resultieren erfolgreich über Staatsschulden outgesourct. Die Mittelschicht, in der Zukunft ein beinahe aristokratischer Zirkel. Nur als "externer" kommt man da schwieriger rein, mangels Geburtsglück. Dafür darf man jedoch die Staatsschuld mit abbezahlen, gleichberechtigt versteht sich. Finden zwei dieser Kinder zueinander, so haben sie schon zwei Häuser, eines können sie dann vermieten, und irgendwann mal an ihre 0,9 Kinder weitergeben. Da haben wir in der nächsten Generation schon zwei Häuser pro Kind... So wirds aussehen. (Zumindest von der groben Richtung).

Trillerpfeifen-Flashmob in FULDA gegen Antje Schrupp-Trulla!

roser parks, Monday, 01.03.2010, 20:04 (vor 5383 Tagen) @ Timothy

Doch doch, die wird es noch geben. Die (Ausländer rausgerechnet) 0,9
Kinder der heutigen Mittelschicht erben die Immobilien und können später
mit weniger selber verdientem Einkommen auf dem Standard der heutigen
Mittelschicht leben. Die Kredite fürs Eigenheim sind abbezahlt,

Ein Haus will unterhalten werden! Da dürfte man ganz schnell ddr-Verhältnisse haben in den Mittelschicht Siedlungen.

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Trillerpfeifen-Flashmob in FULDA gegen Antje Schrupp-Trulla!

Maesi, Wednesday, 03.03.2010, 00:21 (vor 5382 Tagen) @ Timothy

Hallo Timothy

Garnichts wird der männliche Teil. Das System wird schlicht pleite

gehen.

Und dann? Die Männer die weder Arbeit noch Geld haben weil der Staat
hoffnungslos maximalverschuldet sein wird nehmen das einfach so hin? Das
glaubst du doch nicht wirklich, oder?

Die Schattenwirtschaft wird noch mehr Anteile gewinnen, da sie auch ohne staatliche Regulation hervorragend funktioniert. Nur heisst sie dann nicht mehr Schattenwirtschaft sondern freier Markt. Wer derzeit im Wohlfahrtstaat sein Ein- und Auskommen hat, der sieht allerdings ganz schoen alt aus, wenn er sich ploetzlich im freien Markt behaupten muss. Man stelle sich beispielsweise vor, was mit all den Beamten, Sozialarbeitern, Psychofuzzies, Genderexperten und sonstigen vom Staate Alimentierten passiert, wenn sie ploetzlich dem freien Markt ausgesetzt sind.

Maenner sind sehr kreativ, wenn es darum geht, sich in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld zu behaupten; deshalb sind praktisch alle wesentlichen Errungenschaften technischer, wirtschaftlicher und kultureller Natur von Maennern geschaffen, deshalb sind die weitaus meisten Fuehrungspositionen in Maennerhand. Die Kreativitaet der Frauen beschraenkt sich hingegen meist darauf, irgendeinen kreativen Mann gekonnt auszubeuten. Wahlweise setzen sie sich ins warme Nest der Wohlfahrt oder der staatlichen Dienstleistungsbuerokratie, wo sie vom Staat als einer Art Ersatzmann ausgehalten werden. Das erklaert auch weshalb die Wohlfahrtstransfers von Maennern zu Frauen hin so hoch sind. Dabei sind die versteckten Transfers, die in die staatliche Beschaeftigungsindustrie fliessen, noch nicht einmal beruecksichtigt. Frauen stellen einen deutlich hoeheren Anteil in der staatlichen Buerokratie als Maenner.

Traumtänzer.
Es wird keine Mittelschicht mehr geben. Der übliche Gang der Welt-

Pleiten

werden auf ihre Kosten abgewickelt. Wobei sie selbst schuld sind- wer

macht

den sein Kreuzchen bei CDUCSUFDPSPDGRÜNLINKE?


Doch doch, die wird es noch geben. Die (Ausländer rausgerechnet) 0,9
Kinder der heutigen Mittelschicht erben die Immobilien und können später
mit weniger selber verdientem Einkommen auf dem Standard der heutigen
Mittelschicht leben. Die Kredite fürs Eigenheim sind abbezahlt, die hohen
Ansprüche an den Sozialstaat seitens der Eltern die aus den gemachten
Kreuzchen an der Urne resultieren erfolgreich über Staatsschulden
outgesourct.

Schuldenfreier Grundbesitz koennte in der Tat bei der zu erwartenden Inflation fuer manchen Mittelschichtler dereinst zum Rettungsanker werden - wenn da nicht womoeglich die naechste Enteignungswelle folgt. Die Roten in Osteuropa haben's vorgemacht. Im Westen laeuft die Eigentumskonfiskation ueber stetig ansteigende Steuern und neuerdings v.a. Abgaben, die nichts anderes als Teilenteignungen darstellen. Wenn der Wohlfahrtsstaat vor der Pleite steht, dann heiligt der Zweck seiner Rettung saemtliche politischen Zwangsmittel.

Wer seine sauer ersparten Kroeten hingegen in Geldkonten/Obligationen/Schuldverschreibung und dergleichen angelegt hat oder Renten vom Staat bezieht, der hat bei einer Inflation sowieso das Nachsehen; da muss noch nicht einmal der Raubritterstaat kommen und ihn teilenteignen. Die Kaufkraft seines Vermoegens bzw. seiner Rentenansprueche zerfaellt durch die Inflation von allein. Ist 1922/1923 in Deutschland schon mal passiert und in den 90ern in Russland nochmals; wer seine Kohle innerhalb der inflationaeren Waerung angelegt hatte oder oder Renten bezog, verarmte unweigerlich.

Gold koennte ebenfalls eine sicherer Hafen fuer das Vermoegen darstellen, allerdings nur in physischer Form und nicht etwa als papierene Goldzertifikate, die dieselbe Schwaeche aufweisen wie die inflationierten Waehrungen. Natuerlich ist Gold vor dem konfiskatorischen Zugriff der staatlichen Mafiapaten (Steuerbehoerden und Umverteilungsinstitutionen) ebensowenig sicher wie Grundbesitz. Auch hier gibt es einen Praezedenzfall: F.D.R. hat in den USA seinerzeit seinen Untertanen den Goldbesitz bereits mal verboten.

Wer sich heute schon in der Schattenwirtschaft durchsetzen kann, der ist beim zu erwartenden Wertezerfall des Geldes und den damit einhergehenden staatlichen Vermoegenskonfiskationen im Vorteil. Die aelteren Ossis duerften da den Wessis punkto Wissensstand deutlich voraus sein, denn in saemtlichen sozialistischen Staaten gab es massenhaft Schattenwirtschaft. Haette sie nicht existiert, waeren die sozialistischen Planwirtschaften schon Jahre frueher wegen voelliger Ueberlastung zusammengebrochen. Die Buerger der Ostblockstaaten legten in der Schattenwirtschaft ungeahnte Leistungsbereitschaft an den Tag, was in der offiziellen Staatswirtschaft natuerlich voellig fuer die Katz war, wo Dienst nach Vorschrift gemaess den verordneten Planzielen der vorherrschende Leistungsstandard war. Selbverstaendlich rufe ich nicht dazu auf, sich in der Schattenwirtschaft zu engagieren, denn schliesslich ist das illegal. Zu etwas illegalem rufe ich nicht auf.

Wer sein Kreuzchen bei CDUCSUFDPSPDGRUENLINKE macht, der befuerwortet die staatliche Ausbeutung und den Trend nach zunehmender Staatswirtschaft, wie wir sie in den sozialistischen Staaten schon bewundern konnten. Ob dem Wahlvieh aber bewusst ist, was es da waehlt, wage ich zu bezweifeln. Die Machthaber in den sozialistischen Staaten haben ihren Untertanen immerhin reinen Wein eingeschenkt; bei denen wusste man wenigstens, woran man war.

Holger hat voellig Recht. Die jetzige Mittelschicht wird hierzulande vor die Hunde gehen. Ein Teil wird sich in den scheinbar sicheren Hafen der staatlichen Wohlfahrtsleistungen fluechten, solange die noch existeren. Ein weiterer Teil wird auswandern in Gefilde, in denen sich Leistung noch lohnt. Und ein weiterer Teil wird in die Schattenwirtschaft abwandern und dort eine Art neue Mittelschicht bilden, die allerdings zahlenmaessig viel kleiner ist als die heutige. Das System muss zuerst zusammenkrachen, damit auf dessen Ruinen sich eine neue Wirtschaft entwickeln kann, worauf man dann wieder von vorne beginnen kann wohlfahrtsstaatlich zu wursteln.


Gruss

Maesi

Trillerpfeifen-Flashmob in FULDA gegen Antje Schrupp-Trulla!

Narrowitsch, Berlin, Monday, 01.03.2010, 21:58 (vor 5383 Tagen) @ Petra

"in der frauenpolitischen Spinnstube" erarbeitet. Wenigstens da sind sie
mal ehrlich.


Ruhig bleiben und zur Kenntniss nehmen.

Zur Kenntnis nehmen- klar, was sonst. Aber ruhig bleiben? Warum?

Es scheint aber momentan gang und
gebe zu sein, die verschiedenen Menschen gegeneinander auszuspielen.

Wer spielt wen aus? Und weshalb durchzucken solche Gedanken weibliche Hirne immer dann, wenn es es ideologischen Brunnnenvergifterinnen aus feministischen Kampfkohorten an den Kragen soll?

Das
Gefühl beschleicht mich momentan, dass wir uns in einem Umbruch befinden
und manchen die Felle davonschwimmen.

Lass sie schleichen, Deine Gefühle; immer noch besser als dass sie dich betrampeln. Für die Erkenntnis eines fulminanten, technologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umbruchs braucht niemand schleichende Gefühle, wohl aber den Verstand. Der meinige zeigt mir, wie wenig wir diesen Umbruch und seine Folgen überblicken; davon schwimmende Felle sehe ich nicht, wohl aber Fälle von LeutInnen, die die unwägbarkeiten solcher Zeiten für unsaubere Geschäfte nutzen wollen. Frau Schrupp und deren Gang gehören zu ihnen. Sie unternehmen in unsicheren Zeiten besondere Raub- und Eroberungszüge, auch Plünderungen. Der versuchte Raub männlichen Ansehens ist noch die geringste Missetat, die in ihrem Schuldenregister gelistet ist.

Frauen im Wirtschaftsleben haben
nicht zu sehr darunter gelitten, dass die Arbeit abhanden kommt.

Frauen leiden während harter Umgestaltungen und Katastrophen selten so umfänglich, wie es die Zeitläufe den Männern abverlangt. Frauen dürfen immer folgenlos scheitern, niemand macht ihnen einen Vorwurf. Sind ihre Vorhaben aber von Erfolg gekrönt, sind ihnen Anbetungen aller Art gewiss. Dies ist bei Männern anders. Erfolg ist für sie zwingend, nur den Besten ist dafür öffentliche Anerkennung beschieden.

Der männliche Teil der Bevölkerung ist härter betroffen und merkt es.

Ja. Noch ist das so. Arbeitslose Männer und erfolglose Männer eint ein Schicksal: Über sie ergießt sich nicht nur übler (vor allem weiblicher) Hohn, ihnen droht dazu gesellschaftliche und private Isolation. Dass sich von ihnen die Weiber schleichen, die einst, während besserer Tage, Treue schworen, ist eine öffentlich akzeptierte Konsequenz.

Also: Was wundert Dich? Deine schleichenden Gefühle? Versuch es mal mit Verstand.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

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