War Käßmanns Beifahrer verheiratet?
War der Beifahrer ein verheirateter Ehemann und ist er deshalb ein Mysterum? Ist das der eigentliche Skandal?
Reine Spekulation!
War Käßmanns Beifahrer verheiratet?
War der Beifahrer ein verheirateter Ehemann und ist er deshalb ein
Mysterum? Ist das der eigentliche Skandal?Reine Spekulation!
So ganz spekulativ ist das nicht, allerdings auch nicht so brennend interessant. Bei der Kausa Käßmann ist es vielmehr das Ratespiel, welches der sechs Gendergeschlechter die an dem Abend mitfahrende Person hatte. Tippe auf weiblichen Transgender. Wer bietet mehr?
Keiner!
"Wer bietet mehr?"
Keiner! K. ist Geschichte, wird allenfalls sozial reanimiert. Ansonsten ist es schnurzpiepegal, welches "Lustobjekt" die Hilfs-F**** im Wagen hatte. Sie ist keiner weiteren Beachtung würdig!
War Käßmanns Beifahrer verheiratet?
Wir könnten es wenigstens etwas eingrenzen. War es ein Beifahrer oder ein Beifahrerin?
War Käßmanns Beifahrer verheiratet?
Wir könnten es wenigstens etwas eingrenzen. War es ein Beifahrer oder ein
Beifahrerin?
Wenn Du primäre Geschlechtsmerkmale meinst, würde ich auf tuntigen Bi- boy mit Theologieexamen und Zusatzausbildung in der feministisch- ev. Kaderschmiede tippen.
War Käßmanns Beifahrer verheiratet?
Aber vielleicht hatte sie von denen die Schnauze voll. Schließlich wird die es ständig mit solchen zu tun haben. Stattdessen war es so ein richtiger "Hey, Babe!" Macho, bei dem sie sich mal so richtig als Frau fühlen konnte.
So unwichtig ist die Frage nicht!
Denn wenn er verheiratet war, wäre sie ja aktiv dabei tätig, eine andere Ehe zu zerstören.
Und das wäre für eine Bischöfin als Oberhaupt einer Institution die die Ehe predigt, der größere Skandal als die Alkoholfahrt!
So unwichtig ist die Frage nicht!
Und das wäre für eine Bischöfin als Oberhaupt einer Institution die die
Ehe predigt, der größere Skandal als die Alkoholfahrt!
Du sagst es. Und was es auch war, was sie zu verbergen hat (wobei sie der gesamte Apparat einschließlich Presse und Polizei hervorragend unterstützt), die Alte hat (moralisch) Dreck am Stecken und zwar jede Menge. Aber so etwas kommt früher oder später heraus.
gruß roger
--
fight sexism - fuck 12a GG
So unwichtig ist die Frage nicht!
Denn wenn er verheiratet war, wäre sie ja aktiv dabei tätig, eine andere
Ehe zu zerstören.
Woher weißt Du das? Haben sie etwa während der Fahrt gevögelt?
Adam
Vielleicht war's ja einer von der Konkurrenz...
Du sagst es. Und was es auch war, was sie zu verbergen hat (wobei sie der
gesamte Apparat einschließlich Presse und Polizei hervorragend
unterstützt), die Alte hat (moralisch) Dreck am Stecken und zwar jede
Menge. Aber so etwas kommt früher oder später heraus.
Wenn das dann mal nicht in eine falsche Richtung losgeht. Vielleicht war ihr Beifahrer ja ein hohes Tier von der katholischen Konkurrenz (es soll da ja auch welche geben, die auf Frauen stehen und nicht auf kleine Jungen), und die beiden hatten gerade vor, im trauten Heim bei Kerzenschimmer und einer Flasche vom Besten noch ein wenig ganz private Ökumene zu treiben...
Kein Wunder, dass die Polizei nicht mal die Personalien aufgenommen hat.
Beelzebub
--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Vielleicht war's ja einer von der Konkurrenz...
..., und die beiden hatten gerade vor, im trauten Heim bei
Kerzenschimmer und einer Flasche vom Besten noch ein wenig ganz private
Ökumene zu treiben...
... und einen kleinen Jungen zu missbrauchen. Die Polizei wird wahrscheinlich nicht die Wohnungen von den beiden durchsucht haben. Der Junge könnte also immernoch dort gefangen sein.
Schrecklicher Gedanke.
So unwichtig ist die Frage nicht!
Oral, oral mein lieber.
Dabei kann man dann schon mal eine rote Ampel übersehen
War Käßmanns Beifahrer verheiratet?
War der Beifahrer ein verheirateter Ehemann und ist er deshalb ein
Mysterum? Ist das der eigentliche Skandal?Reine Spekulation!
Hi,
Ist das wirklich wichtig?
In der heutigen Zeit ist durchaus nicht ungwöhnlich, einen verheirateten Bekannten anderen Geschlechtes im Auto mitzunehmen.
Dass diese Person allerdings in ein Auto mit einer besoffenen Fahrerin einsteigt, lässt indes tief blicken...sagt dieser Umstand doch mehr über jene Person aus als über die Fahrerin selbst.
Gruß
Sophie X
War Käßmanns Beifahrer verheiratet?
Ist das wirklich wichtig?
Wenn sie ausgerechnet als Bischöfin aktiv dazu beitragen würde, eine andere Ehe zu zerstören, wäre das sogar eminent wichtig und erklärte den ach so "konsequenten" Rücktritt!
In der heutigen Zeit ist durchaus nicht ungwöhnlich, einen verheirateten
Bekannten anderen Geschlechtes im Auto mitzunehmen.
Es ist aber sehr ungewöhnlich daß bei dem Zwischenfall die Personalien des Mannes aufzunehmen "vergessen" wurde! Wenn es nur ein (egal wie verpartnerter) Bekannter gewesen war, dann hätte das ja wohl kein Problem dargestellt.
Dass diese Person allerdings in ein Auto mit einer besoffenen Fahrerin
einsteigt, lässt indes tief blicken...sagt dieser Umstand doch mehr über
jene Person aus als über die Fahrerin selbst.Gruß
Sophie X
Was das "aussagt" ist schnurzpiepe. Sie ist gefahren, sie ist voll verantwortlich. Und nicht er. Spar dir bitte die peinlichen Versuche, am Ende doch noch einen männlichen "Täter" zu basteln.
Es kann sein daß dieser Mann entweder genauso hacke war wie sie und ihm daher ebenso das Verantwortungsbewußtsein fehlte, oder aber er war spitz wie Müllers Lumpi und es war ihm aus diesem Grund egal, weil er damit rechnete, daß die Suffreise nicht an der Kreuzung sondern im Bett endete.
endlich Enttarnt!
Du siehst das sicher falsch.
Der sturznüchterne Mann hat die Trunkenheit der armen Frau ausgenutzt und sie zum Fahren genötigt und gezwungen. Kurz vor der Kreuzung hinderte er sie am bremsen, um so den Angriff der Polizisten auf die arme Frau auszulösen.
Dass diese ihn dann ohne Personenfeststellung haben ziehen lassen beweist doch nur die tückisch, gemein und hinterhältig aufgebaute Falle für diese arme Vertreterin des Feminismus.
Aber es handelt sich um eine Kriegserklärung an alle Frauen.
Es ist DER Beweis für die Wichtigkeit des Kampfes aller Frauen um Gleichberechtigung!!
Pfui diese Männer: Aber die ewige Verdammnis wird sie ereilen !!
Nachtrag
breitgrins - Ahmen
War Käßmanns Beifahrer verheiratet?
Was das "aussagt" ist schnurzpiepe. Sie ist gefahren, sie ist voll
verantwortlich. Und nicht er. Spar dir bitte die peinlichen Versuche, am
Ende doch noch einen männlichen "Täter" zu basteln.
In Ihrem Eingangspost stellen Sie die Frage "War Käßmanns Beifahrer verheiratet?" zur Spekuation.
Jetzt machen Sie mir Spekulation zu Vorwurf; zumal inhaltlich haltlos.
Vielleicht sollten Sie beim nächsten Mal die inhaltliche Richtung vorgeben, in die spekuliert werden soll...
Es kann sein daß dieser Mann entweder genauso hacke war wie sie und ihm
daher ebenso das Verantwortungsbewußtsein fehlte, oder aber er war spitz
wie Müllers Lumpi und es war ihm aus diesem Grund egal, weil er damit
rechnete, daß die Suffreise nicht an der Kreuzung sondern im Bett endete.
Das sagt schon eine ganze Menge aus, auch wenn es "schnurzpiepe" ist, nicht wahr?
Sophie X
War Käßmanns Beifahrer verheiratet?
Was das "aussagt" ist schnurzpiepe. Sie ist gefahren, sie ist voll
verantwortlich. Und nicht er. Spar dir bitte die peinlichen Versuche,
am
Ende doch noch einen männlichen "Täter" zu basteln.
In Ihrem Eingangspost stellen Sie die Frage "War Käßmanns Beifahrer
verheiratet?" zur Spekuation.
Jetzt machen Sie mir Spekulation zu Vorwurf; zumal inhaltlich haltlos.
Vielleicht sollten Sie beim nächsten Mal die inhaltliche Richtung
vorgeben, in die spekuliert werden soll...
Ich kritisiere nicht ihre Spekulation; ich erahne nur die Absicht dahinter, weil sie allzuoft so angewendet wird: Ein Mann, er greift nicht ins Geschehen ein => der ist Schuld!
Und genau das ist er nicht. Wie das rein menschlich zu bewerten wäre habe ich danach aus meiner Sicht zu Deuten versucht:
Es kann sein daß dieser Mann entweder genauso hacke war wie sie und ihm
daher ebenso das Verantwortungsbewußtsein fehlte, oder aber er war
spitz
wie Müllers Lumpi und es war ihm aus diesem Grund egal, weil er damit
rechnete, daß die Suffreise nicht an der Kreuzung sondern im Bett
endete.
Das sagt schon eine ganze Menge aus, auch wenn es "schnurzpiepe" ist,
nicht wahr?
Was denn? Daß Männer ein Recht auf Geilheit nicht haben dürfen?