über Deutschland.

Schon haben sich tausende von Frauen gemeldet, die freiwillig helfen möchten, die Sturmschäden weg zu räumen. Geht aber nicht. Viel zu gefährlich. Man stelle sich vor, wie da plötzlich die gläsernen Decken herabstürzen und die Frauen schwer verletzen könnten.
Na ja, wird wohl wieder mal Nichts ....

Maxx

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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

über Deutschland.

Schon haben sich tausende von Frauen gemeldet, die freiwillig helfen
möchten, die Sturmschäden weg zu räumen. Geht aber nicht. Viel zu
gefährlich. Man stelle sich vor, wie da plötzlich die gläsernen Decken
herabstürzen und die Frauen schwer verletzen könnten.
Na ja, wird wohl wieder mal Nichts ....

Maxx

Merkwürdig. Die Furie kam über Portugal, Spanien und- ich wage es kaum zu denken- Frankreich.
Ob das was zu bedeuten hat?

Früher hatten Hochdruckgebiete Männernamen und Tiefdruckgebiete Frauennamen.
Das war nicht sexistisch oder diskriminierend, das war praktisch. Jeder wußte bei nennung des Namens sofort, um was für ein Wettergebilde es sich handelt.
Bis eines Tages ein paar frustrierte Femies kamen und ganz laut nach Gleichstellung riefen. Mit der Begründung: "Frauen schenken Leben, sie nehmen es nicht". Sollte heißen: Unwetter kommen immer durch Tiefdruckgebiete und sind somit immer böse, also kann es sich nicht um eine Frau handeln. Also wurde die Namensverteilung gleichgestellt und alle Druckgebiete werden fortlaufend benannt. Leider kann es aber passieren daß, wie bei Cynthia eine Frau Tod und Verderben bringt. Da so etwas im wahren Leben nicht vorkommt sollte diese Regelung nochmals geänert werden. Die Namen sollten erst hinterher nach einer Freigabe der Gleichstellungsbeauftragten vergeben werden. So kann sichergestellt werden, daß die bösen und zerstörerischen Gebiete, das merkt man ja immer erst hinterher, Männernamen und die schönen Gebiete Frauennamen bekommen.

Gruß, Torsten

Die
Namen sollten erst hinterher nach einer Freigabe der
Gleichstellungsbeauftragten vergeben werden. So kann sichergestellt werden,
daß die bösen und zerstörerischen Gebiete, das merkt man ja immer erst
hinterher, Männernamen und die schönen Gebiete Frauennamen bekommen.

Sehr guter Beitrag zu einem immens wichtigen Thema, an dem mal wieder gut zu erkennen ist, wie Frauen ticken und wie weit die Benachteiligung des Mannes in diesem Land bereits gediehen ist.

Als nächstes wird sich hoffentlich Westerwelle dieses Problems annehmen und mal Klartext reden - dann steht es endlich dort, wo es hingehört - auf Seite eins der BILD.

Allerdings. Diese Zweiteilung in Männer-und Frauennamen diskriminiert alle anderen Geschlechter. Dafür sollte ein Gremium gebildet werden.