"Klar machen zum Gendern" - Männerfreie Zonen in der Piratenpartei gegründet

Roslin, Monday, 01.03.2010, 06:54 (vor 5383 Tagen) @ Goofos
bearbeitet von Roslin, Monday, 01.03.2010, 07:06

Hab ich auch in der TAZ gelesen.
http://taz.de/1/berlin/artikel/1/frauen-auf-dem-weg-ins-boot/

Die "Opfa" haben es mal wieder geschafft: 3 von 7 Vorstandsmitgliedern sind Frauen, also rund 40% Frauen im Vorstand, bei höchstens 10% Frauen im Fußvolk.

Es klappt wieder und wieder und wieder.

Frau braucht nur den männlichen Beschützerinstinkt zu triggern und die Kerle funktionieren wie geplant.
Frau stellt sich als benachteiligt, eingeschüchtert, überwältigt dar von den großen, bösen, starken Männern und die Männer eilen zu Hilfe, werden über den Tisch gezogen.
Da gibt es wohl kein Entrinnen.

Diese Frauen spüren instinktiv, dass sie auf Augenhöhe mit Männern nicht konkurrenzfähig sind.
Also "erobert" man Männerdomänen und beginnt, ist frau erst mal drin, indem man die Karte "Vom Drachen bedrohte Jungfrau" spielt, "Schutzzonen" einzurichten, in denen für Frauen andere, leichtere Regeln gelten als für Männer.
Die werden eingerichtet mit Hilfe der Männer, die sich als "weiße Ritter" aufgerufen fühlen und die finden sich immer.

Am Ende schleppen die Männer die Quotensänften und die Getragenen fühlen sich trotzdem diskriminiert, weil's so lukrativ ist, weil's Frauen, NUR Frauen etwas bringt, sich als "diskriminiert" darzustellen, weil Männer zu Deppen werden angesichts der "hilflosen" Frau.
Sie werden fordern, mehr und mehr und mehr und sie werden's bekommen.
Es ist zum Haare raufen.

Und sie wissen ganz genau, dass darauf ihre "Konkurrenzfähigkeit" Männern gegenüber beruht, auf dieser Art Ausbeutung.