Arne Hoffmann:
"Wer einen näheren Eindruck von der politischen Positionierung Lena Simons, der Initiatorin dieser Initiative, erhalten möchte, dem hilft dabei dieses Youtube-Video."

http://www.youtube.com/watch?v=aLdZ1FGPHws

Kommentieren ausdrücklich erwünscht.

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Forenleitung: Link korrigiert.
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- kein Text -

http://www.youtube.com/watch?v=aLdZ1FGPHws

danke

http://www.youtube.com/watch?v=aLdZ1FGPHws

Eindeutig eine angehende Politikerin.

Shine up (Link neben youtube Video)

Wir fordern die Freigabe sämtlicher flacher Uni-Dächer an allen Standorten zur Einrichtung von Dachterrassen zum Chillen, Grillen, Physizieren und Philosophieren. Ob Mensa-Dächer, „Goldbarren“ in Golm, Philosophicum, Betonklotz in Griebnitzsee…

Uaargghh, Großstadtindianerinnen, bisserl Woodstock in die Uni tragen, alternativ wohnen & leben, bis die Unizeit vorbei ist und das Real Life beginnt. Aber da kann sich frau ja schnell anschwängern lassen um zurück ins Mädchenland zu finden.

http://www.youtube.com/watch?v=aLdZ1FGPHws

Eindeutig eine angehende Politikerin.

Uaargghh, Großstadtindianerinnen, bisserl Woodstock in die Uni tragen,
alternativ wohnen & leben, bis die Unizeit vorbei ist und das Real Life
beginnt. Aber da kann sich frau ja schnell anschwängern lassen um zurück
ins Mädchenland zu finden.

Nicht nur das.

Diese Forderung sagt doch schon alles:

shine UP fordert daher:

* die Einführung des Bätscheler: in 2 statt 12 Semestern kommen wir so nun endlich schnell zum fast-track-Abschluss ohne unnötige allgemeinbildende oder gar interdisziplinäre Studieninhalte.

Fachidioten für Laberfächer eben.

Frauen stärker beteiligen

Zur frauenfreundlichsten Partei Deutschlands soll die CSU nach Willen der bayerischen Frauen-Union werden. Während ihres Kongresses am Samstag in München forderten die Delegierten auch die Frauenquote.

Beim Kongress der Frauen-Union (FU) "Was Frauen wollen" haben die Teilnehmerinnen der bayerischen Frauen-Unionsvorsitzenden aufgeschrieben, was sie von der CSU halten: "Konservativ, verstaubt, Männerpartei, Stammtischparolen, Grußwort-Orgien…", stand da zu lesen.

Seit der CSU die junge, weibliche, Stadt orientierte Klientel scharenweise bei den Wahlen davongelaufen ist, entdeckt die Partei die Frauen neu. Die CSU solle "die frauenfreundlichste Partei Deutschlands" werden, forderte Angelika Niebler bei der Auftaktveranstaltung der FU zur CSU-Reformdebatte. Dafür bekam sie viel Beifall von den rund 500 Frauen.

Für CSU-Chef Horst Seehofer sollte die Partei ebenfalls weiblicher werden. Und so sparte er nicht mit Komplimenten, als er zu Gast bei der FU in München war. "Frauen sind Gold wert", rief der bayerische Ministerpräsident seinen Parteifreundinnen zu. Dies gelte nicht nur für die Olympischen Spiele. Auch dafür gab es viel Beifall. Die FU ist sowieso gut auf Seehofer zu sprechen, weil er als Ministerpräsident zahlreichen Frauen wichtige Positionen gab. Allerdings pocht die FU seit ihrer Landesversammlung in Amberg Mitte 2009 auf eine Frauenquote in der Partei.

Die FU-Vorsitzende Angelika Niebler sagte, alle Appelle für eine stärkere Beteiligung der Frauen hätten bislang nicht den notwendigen Erfolg gebracht. ...
..
Sie alle waren früher entschiedene Gegnerinnen der Quote. Ihr Blick habe sich gewandelt, erklärten sie, als sie erleben hätten, wie die Netzwerke, die sich über lange Zeit gebildet hätten, nur eine Unterstützung für Männer vorsahen. Nur 19 Prozent Frauen haben in der CSU eine Position inne. Die Partei hat noch nicht mal eine Frauenbeauftragte; den Job macht ein Mann. Deshalb brauche die CSU eine Quote von 40 Prozent Frauen in allen Gremien, einschließlich der Direkt- und Listenmandate.

Auch Seehofer kritisierte, der bisherige Frauenanteil etwa bei den Bundestags- und Landtagsabgeordneten könne niemanden zufrieden stellen. Er werde alles dafür tun, dass sich dies bis Ende des Jahres ändere. Dem parteiinternen Reformprozess wolle er aber nicht vorgreifen. Beim CSU-Parteitag im Herbst werde er Position beziehen.
.............

"Vielfalt ist der Schlüssel zum Erfolg", erklärte Angelika Niebler. Und: "Die Frauen tun der CSU gut", sagte sie. Sie seien einfach "ungeduldiger, Ergebnis orientierter und mutiger". Das klang selbstbewusst und fordernd zugleich. "Wenn die Partei die Quote abschmettert, welche Frauen sollten dann noch CSU wählen", fragte eine Mitarbeiterin der CSU nahen Hanns-Seidl-Stiftung.

Von Gabriele Ingenthron

http://www.donaukurier.de/nachrichten/bayern/Frauen-staerker-beteiligen;art155371,2251998

25 Prozent Partei-Fußvolk in der CSU etwa, aber 40 Prozent fordern.
QuotHilden-Logik!

"Seid ihr echt 'ne Spaßliste?"
"Versteh ich nicht."

Mehr braucht mal dazu wohl nicht zu sagen.

"Vielfalt ist der Schlüssel zum Erfolg", erklärte Angelika Niebler. Und:
"Die Frauen tun der CSU gut", sagte sie. Sie seien einfach
"ungeduldiger, Ergebnis orientierter und mutiger". Das klang
selbstbewusst und fordernd zugleich. "Wenn die Partei die Quote
abschmettert, welche Frauen sollten dann noch CSU wählen", fragte eine
Mitarbeiterin der CSU nahen Hanns-Seidl-Stiftung.

Na, da war Sie diesmal ja richtig bescheiden, im Gegensatz zu:

"Die Frauen sind das Beste, was sie CSU hat."

http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/csu-frauen-fordern-prozent-posten-mm-364275.html

http://www.fu-bayern.de/fulv/content/aktuelles/20090720_0958.htm

http://wikimannia.org/index.php?title=Frauen_in_der_Politik

Wenn die BlödINNEN sich so aufführen ... dann sollten sie zunächst in grundlegenden menschlichen Verhaltenformen und Putzkunde unterrichtet werden, bevor sie an Uni's selbstreinigende Scheißhäuser fordern!

Wie wäre es mit ein paar Manieren ... dann reichen auch die (üblichen) nurmalen Kloschüsseln ...

Und ein bisschen viel "... Ja ähm ..." ... nutzt sie auch gerne zum Lücken füllen ... nachdenken braucht offenbar etwas Zeit bei ihr.

Hoffentlich erlangt Lena hier Erleuchtung ...

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Gestern standen wir am Abgrund ... heute sind wir einen Schritt weiter. (W. Ullbricht)

Eindeutig[/b] eine angehende Politikerin.

Genau. 7 Minuten und 14 Sekunden labern ohne etwas zu sagen ist doch schon mal ein Anfang ...

Maxx

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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Das ist doch alles halb so wild. Vier Feministinnen haben sich aufgemacht, die Piratenpartei zu unterwandern. Vier!!!
Die Presseerklärung der Anführerin ist ihre eigene, ganz private Geschichte. Dass sie die auf der Webseite der Piratenpartei veröffentlicht, ist eine Frechheit, nichts anderes.

Und vier Feminstinnen verteten nicht, weil sie zufällig biologisch Frauen sind, alle Frauen bei den Piraten.

Kein Grund, den Blutdruck ansteigen zu lassen.

Benno

http://www.youtube.com/watch?v=aLdZ1FGPHws

Zieht euch diesen "naja, und irgendwie dachte ich, da müssen wir" und so weiter Betroffinnen-Quatsch bei Youtube mal rein. Einfach unglaublich, was da heutzutage herumstudiert; falls man solches Gefasel überhaupt ansatzweise ernst nehmen kann ... (da gibt es bestimmt ein paar Damen und Herren aus der unterdrückten Ecke).

Ich fasse es nicht, wie sehr dieses Land verblödet und so ein Bollwerk des Feminismus seine Schutzräume und Biotope sucht.

Ach ja, der Spiegel mischt auch gleich munter mit, neben der TAZ:

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,680985,00.html

Himmel, in welchen Dekaden bin ich gelandet?
Wer über "Hexenverfolgungen" schwadroniert, sollte mal die letzten Jahrzehnte anschauen.

Anscheinend läßt sich da Fraulein Doofwunder ordentlich instrumentalisieren. Die Reaktionen von Taz und Spiegel klingen vorgefertigt. Aus einem Mückenschiss, die ohne Absprache PM rausgibt wird also die große Nummer.

Wer die Konkurrenz/Kritiker/Unliebsame zerlegen will, der schicke nur ein paar Huren, die sich in dessen Club/Partei/Firma benachteiligt fühlen.

Denn geisteskranke Frauen genießen absolute Narrenfreiheit in D und die Buben von der Piratenpartei beweisen sich als äußerst schmerzbefreit. Von den Nullweibern kommt nix Konstruktives, sie nutzen das Forum, weil sie entweder intellektuell bei Pippi Langstrumf stehen geblieben sind, oder ihr eigenes Leben so dermaßen vor die eigene Wand gefahren haben, daß jetzt die Männer dafür büßen müssen. Perfektes Personal für die Zerstörung.

Jeder mit halbwegs Lebenserfahrung weiß doch, was in den Köpfen dieser frustrierten Spastikerinnen vorgeht, da können die sich noch so sehr auf ihr "linkes" Arragement (Der FAU und sonstigen Gruppen scheint das alles scheißegal zu sein) berufen. Alltagsrassistinnen, übleste Faschistinnen mit haarsträubende Biografien, auf die sie auch noch stolz sind - > Taz lieb dich!

Und der deutsche Michel nickt das alles ab.
Es ist echt eine Schande.

Lieber Arne,

jetzt schaffen die PiratInnen männerfreie Räume. Das ist gut so, weil dann endlich klar wird, wie sie drauf sind, unsere quotenfeindlichen PiratInnen. Selbstredend sind sicher die ganzen männlichen Spackos von hier schuld, die mit ihrer rechtsradikalen Haudrauf- Mentalität alles versaut haben. Wo doch wirklich progressive Frauen so ganz libertinär- verständnisvoll die Hand zum Bunde reichen wollten.
Wie die Liebkosungen durch die Domina- Peitsche in Deinem privaten Leben.

Arne- aufs falsche Pferd zu setzen ist verzeihlich. Dabei aber den einzigen Freund zu meucheln, nicht.
Sieh mal, Deine neuen, mitunter sogar professoralen Brüder im Geiste, die meist Deine Ideen und Fakten geklaut haben aus 'Sind Frauen bessere Menschen?'- sie haben just eben in Deppendorf Dich zum 'unter ferner liefen' degradiert (nicht im Traume hat einer erwogen, Dich einzuladen!) und lieber selbst den weichen Schwanz aus der Hose hängen lassen- wenn denn einer dieser unsäglichen Kretins einen Arsch in der Hose gehabt hätte, so wäre eine eingestandene Berufung auf Dich unumgänglich gewesen und die Einladung an Dich auch.
Nichts dergleichen ist geschehen. Amendt wird weiter in der 'Welt' Wolkiges unter sich lassen und sich sonnen im späten Glücke der Bedeutung, doch tatsächlich Body- Guards zu benötigen, der Veranstalter von der Psychofront weiter die Hilfskurse für neurotische Alleinerziehendinnen generieren, der Rest von Dir weiter abschreiben und Hurrelmann steht noch eine große Karriere in Gleichstellungsbeauftragtenafterinnen bevor.

Du kennst mich gut.
Ich achte Deine bisherige Leistung in höchstem Maße und beteilige mich nicht an der Häme, die Dir eigentlich berechtigterweise entgegen schlug.
Allerdings sehe ich Deine Option, eine Art 'demokratisch- freiheitlichen Ausgleich' zwischen den Geschlechtern herbei führen zu können, als Illusion an. Umso mehr ich in 'eigentümlich frei' lese.

Am Link siehst Du, wie weit die Ideologie jedes Spatzenhirn durchdrungen hat. Millionenfach. Diese Katastrophe zu korrigieren, ist nur eine Katarsis in der Lage.
Beethoven hat für Dich die Hammerklaviersonate Opus 106 B- Dur geschrieben.
Für profane Geister wie mich heißt die Übersetzung AK- 47.

Days will come

- kein Text -