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http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/landkreis-oldenburg/oldenburg/frauen-vielfach-ungleich-behandelt-651712.html
Männers, haut rein!
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Liebe Grüße
Oliver
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http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/landkreis-oldenburg/oldenburg/frauen-vielfach-ungleich-behandelt-651712.html
Männers, haut rein!
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Die Märkte werden weiblich
Der Megatrend „Frauen” wird unsere Gesellschaft tief greifend verändern. Er transformiert unser gesamtes Leben – die Art, wie wir leben, arbeiten und wohnen werden. Bei den „neuen Frauen” geht es nämlich nicht um die Integration der unterrepräsentierten Zielgruppe „weiblich” in ein bestehendes System und bestehende Märkte, sondern um eine grundlegend andere Art, die Welt zu sehen und zu strukturieren.
Insbesondere bei der Hochschulbildung laufen Frauen inzwischen in vielen Ländern den Männern den Rang ab. Konsequent erobern sie den Arbeitsmarkt: Weltweit hat sich der Anteil berufstätiger Frauen in den vergangenen 30 Jahren mehr als verdoppelt. Die Erwerbsquote der Frauen ist auch in Deutschland in den letzten Jahrzehnten gestiegen. Vor allem in den kreativen, gut bezahlten und qualifizierten Berufen, in denen der primäre Mehrwert der Wissensgesellschaft erwirtschaftet wird, steigt der Frauenanteil. Die höhere Bildung und verbesserten beruflichen Möglichkeiten für Frauen haben enorme Folgen: Frauen werden finanziell unabhängiger, die Attraktivität einer Heirat sinkt.
http://www.funky-trends.de/?p=81&cpage=1#comment-17
VON WAS träumen die nachts??
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Liebe Grüße
Oliver
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Ich lade sie herzlich ein, mal am Erwerbsleben teilzuhaben.
..Dr. Ina-Maja Lemke-Hadick als Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Oldenburg und ihre Kolleginnen aus den Kommunen...
Ich verzichte während dieser Zeit ihrer erstmaligen (?) Erwerbstätigkeit auf 23 % meiner Einkünfte .
Teurer kann es für mich wohl eh nicht kommen können, wenn ich Gleichstellungsbeauftragte von meinem EK finanzieren muss, welche Frauenbevorzugung meinen.
Aber Bitte. Kommen sie mal in die Erwerbstätiglkeit und dann werden ihnen die 23% mehr für gleiche Arbeit noch als viel zu wenig erscheinen.. Für ihre qualitativ Hochwertige Existenz..
Quixote
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
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das ist unfassbar.. Frau Bindestrich hat selbst im Vornamen einen Bindestrich..
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
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VON WAS träumen die nachts??
Das kann ich dir sagen. Jedenfalls nicht von einem gleichberechtigten Miteinander: Wie sie sich allein schon daran aufgeilen, dass Frauen dann wohl hoffentlich nicht mehr heiraten, sagt alles.
Sie träumen von einem Verdrängen und Verschwinden der Männer. Allenfalls noch als nützlicher Fußabtreter in einer weiblich dominierten Welt soll er noch geduldet werden.
Geschlechternazis. Unbelehrbar. Die feministische Ideologie ist bloßer Ausdruck eines verkommenen Charakters.
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...und erlöse uns von dem Bösen.
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Sie träumen von einem Verdrängen und Verschwinden der Männer.
Und nicht einmal dabei sind sie Konsequent:
Sie möchten natürlich auf die von Männern erarbeiteten und ermöglichten Angenehmigkeiten ihres Lebens keinesfalls verzichten.
Es ist ganz einfach DUMMHEIT und mangelnde Intelligenz!
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Habe hierzu
einen Kommentar hinterlassen:
In dem Artikel hieß es:
“Die zunehmende Unabhängigkeit stärkt das Selbstbewusstsein der Frauen. Sie stellen heute neue Ansprüche und Erwartungen an die Männer: Männer müssen attraktiv und humorvoll sein, ordentlich Geld verdienen, technisch begabt sein, nachts die Kinder wickeln können und zugleich perfekte Liebhaber sein.”
Darf ich mal eine ganz blöde Gegenfrage stellen: Was genau haben diese “Damen” dann eigentlich ihrerseits zu bieten, wenn sie ihre “Tarife” derart hoch schrauben?
Gruß, Kurti
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Darf ich mal eine ganz blöde Gegenfrage stellen: Was genau haben diese
“Damen” dann eigentlich ihrerseits zu bieten, wenn sie ihre “Tarife” derart
hoch schrauben?
Wer ständig nur fordert, glaubt selbst nichts zu bieten zu müssen.
Sie ist doch eine Frau.
Und das genügt doch!
Kriegen sie doch täglich vorgelebt.
Von QuotHilden überall.
Auf Dauer geht das aber gründlich schief.
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Beruf: Frauen haben es in der Arbeitswelt schwer
Derwesten.de
Selbst wenn Frauen die gleiche Tätigkeit ausüben wie Männer, sie bekommen weniger Gehalt.
http://www.derwesten.de/staedte/bochum/Frauen-haben-es-in-der-Arbeitswelt-schwer-id2663188.html
Einer geeeeeeeeeeeeeeeeeeht noch!
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Einer geeeeeeeeeeeeeeeeeeht noch, ohne Anmeldung!
zum Equal Pay Day, einem Tag, an dem es viele Aktionen gibt, weil Frauen international immer noch weniger verdienen als Männer.
http://feinkost-salon.blogspot.com/2010/03/festeveranstaltung-zum-frauentag-am.html
Einer geeeeeeeeeeeeeeeeeeht noch
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Liebe Grüße
Oliver
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Von Sylvia Dürr
Fakten: Frauen in Tirol verdienen im Schnitt 843 Euro weniger als Männer. Trotz zunehmender Erwerbsbeteiligung und obwohl eine Reihe von Diskriminierungsverboten und Gleichstellungsmaßnahmen realisiert wurden, sind Frauen in vielfacher Hinsicht im Berufsleben benachteiligt. Die Situation von Frauen auf dem Arbeitsmarkt unterscheidet sich von derjenigen der Männer immer noch grundlegend. Sie sind benachteiligt durch Arbeitsmarktsegmentierung, Lohndiskriminierung und Doppelbelastung Beruf/ Familie. Trotz längerer schulischer und beruflicher Ausbildung lassen sich wesentliche Verbesserungen der Situation von Frauen auf dem Arbeitsmarkt nicht feststellen. In Branchen, in denen der Anteil von Frauen besonders hoch ist, wird oft deutlich schlechter bezahlt.
Frauen liegen in allen Qualifikationsstufen unter dem Einkommen ihrer männlichen Kollegen mit dem gleichen Bildungsabschluss. Außerdem steigt mit zunehmenden Alter auch das Einkommen der Männer wesentlich stärker als das der Frauen. Die Zahl der Frauen, die als Teilzeitkräfte beschäftigt sind, ist gestiegen, während die Zahl der Frauen in Vollzeit gesunken ist.
Männer können in einem höheren Ausmaß Zulagen und Zuschläge für Überstunden für sich beanspruchen. Bei Männern macht das durchschnittlich elf Prozent des Einkommens aus, bei Frauen nur vier Prozent.
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Zusammenfassend kann man erkennen, dass zum Weg der Erwerbstätigkeit den Frauen nicht nur Knüppel in Form von mangelnder Kinderbetreuung zwischen die Füße geworfen, sondern sie zudem verarscht werden mit weniger Gehalt. Auch werden sie noch viel zu wenig von ihren männlichen Partnern unterstützt.
Unsere Forderung:
- Gleicher Lohn von Mann und Frau - Ausreichende und kostenlose Kinderbetreuungsmöglichkeiten
- Wehrt Euch, Frauen! Nehmt Eure Männer endlich in die Pflicht!
Sylvia Dürr ist Mitglied der Tiroler Landesleitung der KPÖ
http://imzoom.info/article.php/20100301145103500
verarscht hört hört!
Einer geeeeeeeeeeeeeeeeeeht noch
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Liebe Grüße
Oliver
kleine korrektur
hoffentlich nicht von dir. kauf dir pfefferspray