Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gerade gefunden im Kommentarbereich eines gewissen Blogs

Roslin, Tuesday, 02.03.2010, 11:01 (vor 5382 Tagen) @ Mirko
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 02.03.2010, 11:04


Im Übrigen ist das Geschwurbel frauenfeindlich: Die Männer lagen Hitler
genauso zu Füßen und sind für ihn marschiert wie die Frauen (auch wenn man
im Mainstream in der Regel darauf hinweisen muss, dass weibliche
Täterschaft des dritten Reichs nicht augearbeitet wurde - die 68er erhoben
nur Anklage gegen die Väter, nicht gegen die Mütter).

Das ist ja das Schöne an der weiblichen Überlebensstrategie: Frauen erreichen ihre Ziele bevorzugt über Männer, d.h. es wird nie so viel weibliche "Täterschaft" sichtbar werden wie männliche.
Nicht, weil sie nicht vorhanden wäre, sondern weil sie schlicht nicht ohne weiteres nachweisbar ist.
Männer agieren vorne an der Rampe, auch an der von Auschwitz, Frauen hinter den Kulissen, schaffen IHREN SS-Männern ein trautes Heim, damit sie die schwere Arbeit leisten können.
Männer stehen blutbesudelt da, Frauen können ihre Hände sehr leicht in Unschuld waschen, wenn's schief geht.

Geht's gut, also in Wahrheit erst recht schief, dann haben Frauen mitgesiegt und hinter jedem erfolgreich-starken Mann stand eine noch stärkere Frau.

Und der Witz ist: Das ist ja oft richtig.
Und so bequem.

Für Frauen.


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