Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kriegsverbrecherin: "Frankreich fasst ruandische Präsidenten-Witwe"

Müller, Tuesday, 02.03.2010, 18:59 (vor 5382 Tagen)

Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,681337,00.html

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Kriegsverbrecherin: "Frankreich fasst ruandische Präsidenten-Witwe"

Holger, Tuesday, 02.03.2010, 22:53 (vor 5382 Tagen) @ Müller

Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,681337,00.html

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Nun, Frooohhkreisch hatte immer eine gewisse Passion zum Abartigen, darin den deutschen Brüdern aus dem ehemaligen Frankenreich nicht unähnlich, beim Kolonialismus war die Grande Nation immer vorneweg:

La Fayette hat sich in Amerika nicht gerade mit Ruhm bekleckert und dem Sklavenumschlagplatz Haiti fühlt sich der Missieu Sarkozy so verpflichtet, daß er den letzten Dynasten der massenmörderischen Sippe Duvalier jetzt noch in Frankreich auf Kosten des Steuerzahlers pflegt.
Den Indochinakrieg hat die Grande Nation vom Zaune gebrochen und es geschickt verstanden, den dummen Onkel Sam hinein zu ziehen, in Algerien entdeckten sie ihre Passion für den schwarzen Kontinent (Alger, mon amour!), die Dominanz der Tricolore vom Niger über den Tschad bis zur Zentralafrikanischen Republik nach dem Ende des lukrativen Sklavenfangs bis jetzt ist legendär und hat bestenfalls irrationale Gründe- wir erinnern uns des selbsternannten Kaisers Bokassa, der als schwarzer Napoleon auf einem tonnenschweren, von Frankreich geschenkten Goldthron ein Schreckensregime ausübte, alldieweil er frisch gebratene Kleinkinder aus dem Volk goutierte. Auch er fand nach der Verjagung ein fürstliches Exil im Frankenland.
Nicht vergessen wollen wir die Südseeinsulaner, die mit ca. 80 französischen Atombomben beglückt wurden auf Mururoa und Umgebung und heute so vor sich hin leukämieren. Nitschewo, was macht das schon.

Der Fettsack Kohl kroch in jeden französischen Sozialistenarsch und seine Ziehtochter Merkel gab ihr Debüt auf der EU- Bühne mit einem satten Milliardennachschlag im vorauseilenden Gehorsam französischer Forderungen.
Ein Wunsch des kleinwüchsigen Chanteusefickers Sarkozy ist noch zu erfüllen: die Entmachtung der Bundesbank. Dann kann herzhaft in die deutschen Truhen gegriffen werden und England, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal und die magrebinischen Griechen sind gerettet. Es ist eine Frage der Zeit.

Ich vestehe.

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