Einigkeit in Sachen Frauen-Gedöhns:
Diskussion mit der Autorin Antje Schrupp
Die Gleichstellung der Frauen ist weit vorangekommen, auch wenn die Männer vor allem im Wirtschaftsleben nach wie vor die Spitzenpositionen für sich behaupten. Sollen Frauen alles daran setzen, Erfolg nach männlichen Maßstäben zu kopieren oder sollten sie ihren eigenen Weg gehen, um Einfluss zu gewinnen? Mit dieser Frage führte Gleichstellungsbeauftragte Hildegard Gemünden in das Thema des Vortrags von Antje Schrupp ein, zu dem das Frauenforum eingeladen hatte. Die Frankfurter Politologin, Autorin und Journalistin beschäftigt sich in ihrem neuen Buch "Was wäre wenn" mit der Aktualität der Forderung nach Gleichberechtigung.
Gemünden wies auch darauf hin, dass zwar einerseits die Eignung der Frauen für öffentliche Ämter oder technische Berufe kaum noch in Frage gestellt wird, dass man aber andererseits noch immer für eine geschlechtsunabhängige Leistungsbewertung kämpfen müsse. Derzeit, so Gemünden, verdienen Frauen im Schnitt 23 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen.
......
...Margot Käßmann voran. Ein Mann hätte den Fehltritt ausgesessen, war man sich in der Teilnehmerinnenrunde sicher, Übereinstimmung herrschte andererseits auch darüber, dass Käßmann mit ihrem Rücktritt den richtigen Entschluss gefasst und ihre Integrität bewahrt hat. Der Wermutstropfen: couragierte Frauen, die bereit sind, Verantwortung in leitenden Positionen zu übernehmen, sind dünn gesät. Deshalb will Schrupp eine Kampagne zur Wiederwahl der Ex-EKD-Vorsitzenden starten. Ein Vorschlag, den die Mitglieder des Frauenforums begeistert aufnahmen.
Die große Veränderung in Sachen Gleichstellung ist aus der Sicht von Schrupp vollzogen, in Parteien und Verbänden mangelt es aber häufig an Bewerberinnen.
Ach was?
DAS schreit doch regelrecht nach Kommentaren, Männers!
Mein Kommentar:
Ende der feministischen Märchenstunde:
hach, was waren die feministischen FrauInnen sich mal wieder einig!
Die GLEICH-Stellungsbeamtin, die per Gesetz nur eine Frau sein darf, Männer dürfen sie nicht einmal wählen.
Sie sollte sich eigentlich um geschlechtsdifferenzierte Betrachtungsweisen befleissigen, dabei guckt sie jedoch nur nach Frauen-QuotHilden-Förderungen!
Die Feministin, die mal wieder das alte Märchen von den 23 Prozent bemüht, obwohl längst bewiesen ist, dass das statistisches Einerlei ist, weil Teilzeit, Überstunden etc. weg gelassen werden.
Und die Käßmann, die Straftat-bewehrt gefeiert wurde.
Toll.
nach wie vor massiv unterrepräsentiert sind Frauen auch noch ganz woanders:
- in allen gefährlichen Berufen (Berufsunfalltote zu 94% Männer),
- bei sämtlichen Geschlechter-spezifischen Zwangsdiensten(0% Frauen),
- Obdachlosen-Zahlen der Männer (10-20% Frauenanteil)
- Selbstmordrate
- Erwerbsquote!
- Risiko-Tod-in-Afghanistan
......
KOMISCHERWEISE hörst du da keine Quoten-Forderungen der angeblich-geschlechtersensiblen FrauInnen!
Dafür massiv über-repräsentiert:
- im Öffentlichen Dienst
- im Kindergarten
- in allen Schulen
- in sämtlichen GLEICH-Stellungsbüros
- in sämtlichen Altersheimen wegen ihrer höheren Lebenszeit
- in der Frauengesundheits-Industrie (100 Prozent Frauenquote bei Gesundheitsberichten)
- in der Lebenserwartung, statistisch.
- Teilzeitanteil ca 80% Frauen
- Konsumhoheit über das verfügbare Einkommen von ca 80% haben die Frauen
......
ob er wohl frei geschaltet wird?
--
Liebe Grüße
Oliver
Es geht auch eine Nummer härter, aus dem linksradikalen Lager:
Frauenkampftag
8.März Frauenkampftag
Überall auf der Welt kämpfen Frauen für ihre Rechte und überall sind, bei allem was passiert, Frauen um ein vielfaches schwerer getroffen als Männer. Sei es der Hunger, Armut oder auch der Krieg, sei es im Iran, der USA, in Afghanistan, in Palästina oder auch hier. Seit dem Aufkommen des Privateigentums und der Klassen-Gesellschaft, beschreibt die Geschichte der Frauen einen langen Weg der Unterdrückung, auch hier in Deutschland. Heute, wo wir angeblich in einer Gesellschaft der formalen Gleichheit zwischen Männern und Frauen leben, ist die tägliche Praxis, dass Frauen mehr und mehr ausbeutet, benachteiligt, unterdrückt und in ihre alte Rolle gedrängt werden. Ein aktuelles Beispiel von vielen staatlichen Maßnahmen ist das gerade in Deutschland eingeführte Gutscheinsystem für die Kindergartenplätze, bei dem nur Frauen mit einem Arbeitsplatz Anspruch auf einen Kindergartenplatz zugestanden wird, den sie bei Kündigung sofort wieder verlieren. Damit wird Frauen mit Kindern zusätzlich erschwert, sich eine Arbeit zu suchen. Gleichzeitig ist die sogenannte Kindergarten-Kopfpauschale pro Kind stark gekürzt worden und eine angemessene Betreuung ist somit nicht mehr möglich.
Frauen werden für gleiche Arbeit oft wesentlich schlechter bezahlt. Einerseits sind Frauen in unterbezahlten Berufen besonders häufig zu finden, andererseits, wenn dann mal in einem gewöhnlich schlecht bezahlten Beruf jemand gut verdient, ist es meistens ein Mann, z.B. der Koch. Gesellschaftlich notwendige Arbeit wird zudem als „Hausarbeit“ bezeichnet und soll umsonst erledigt werden. Immer noch werden Frauen weltweit diskriminiert. Frauen sind immer noch Opfer von männlicher Gewalt – in der Familie und Partnerschaft, auf der Straße, in Kriegen. Frauen werden als Sex-Sklavinnen gehandelt, die Nutznießer sind meist Männer aus den reichen Ländern und eine ganze Sex-Industrie, die immer weiter expandiert. In den westlichen Ländern verdienen sämtliche Konzerne an Darstellungen von Frauenkörpern als Ware. Frauen werden zu Sexobjekten reduziert und entwürdigt. Im kapitalistischen System sind Frauen in mehrfacher Weise unterdrückt durch Staat und Gesellschaft. Diese Reduzierung der Frauen auf Ehefrauen, Mütter und Sexobjekte ist ganz im Sinne der Herrschenden. In den Teilen der Welt, wo die überwiegende Mehrheit der Weltbevölkerung lebt, in den unterdrückten Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas, ist die Situation der Masse der Frauen noch verheerender durch die Unterentwicklung, in welche der Imperialismus sie zwingt.
Frauen werden gern in der Opferrolle gesehen und dargestellt, aber schon immer haben Frauen im Laufe der Geschichte gegen ihre mehrfache Unterdrückung und für ihre Rechte gekämpft.
http://anonym.to/?http://de.indymedia.org/2010/03/274664.shtml
Ein Fall für Mirko!
Bitte ÜBERNEHMEN!!
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Liebe Grüße
Oliver
Meine Fresse.
Haben die eigentlich alle 'nen Komplettschaden, oder was ...?
Es geht auch eine Nummer härter, aus dem linksradikalen Lager:
aber schon immer haben Frauen im Laufe der Geschichte gegen ihre mehrfache Unterdrückung und für ihre Rechte gekämpft.
Der restliche Text hört sich aber ganz und gar nicht danach an.
Es geht auch eine Nummer härter, aus dem linksradikalen Lager:
aber schon immer haben Frauen im Laufe der Geschichte gegen ihre
mehrfache Unterdrückung und für ihre Rechte gekämpft.
Der restliche Text hört sich aber ganz und gar nicht danach an.
Das ist eben die Logik der GleichschaltungsstalinistINNEN
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Gestern standen wir am Abgrund ... heute sind wir einen Schritt weiter. (W. Ullbricht)
Für die ganz Harten ...
Wie sagte unsere, mit zwei Bundesverdienstkreuzen ausgestattete, "Große Schwester" so schön:
"Eine hat es getan. Jetzt könnte es jede tun!"
Überall auf der Welt kämpfen Frauen für ihre Rechte und überall sind, bei
allem was passiert, Frauen um ein vielfaches schwerer getroffen als
Männer.
Haben Sie mal Kinder im Sandkasten beobachtet? Mein Sandkuchen ist aber schöner und größer als deiner!
Frauen werden als Sex-Sklavinnen gehandelt, ...
Ich kenne nur Männer als Unterhaltssklaven ...
... die Nutznießer sind meist Männer aus den reichen Ländern ...
... die Nutznießer sind meist Frauen aus den reichen Ländern ...
... und eine ganze Sex-Industrie, die immer weiter expandiert.
... und eine ganze HelferInnenindustrie, die immer weiter expandiert.
Im kapitalistischen System sind Frauen in mehrfacher Weise unterdrückt
durch Staat und Gesellschaft.
Klingt wie "multipler Orgasmus" oder "multipler gripalen Infektion" ... wahrscheinlich hat der Schreiberling/die Schreiböse nur ein "multiples Organversagen" oberhalb des Nackens.
Diese Reduzierung der Frauen auf Ehefrauen, Mütter und Sexobjekte
ist ganz im Sinne der Herrschenden.
Davon haben bislang Frauen immer ganz gut leben können, weil das ihnen immer verlässliche Einnahmequellen verschafft hat: Der Mann verdient das Geld, die Frau gibt es aus.
In den Teilen der Welt, wo die überwiegende Mehrheit der
Weltbevölkerung lebt, in den unterdrückten Ländern Afrikas, Asiens
und Lateinamerikas, ist die Situation der Masse der Frauen
noch verheerender ...
Michael Klonovsky:
"Wenn sie für ihre persönliche Diskriminierung nun wirklich keinerlei Beleg mehr finden kann, fühlt sich die Feministin eben stellvertretend in Afrika oder in der Antike unterdrückt."
Frauen werden gern in der Opferrolle gesehen und dargestellt, aber schon
immer haben Frauen im Laufe der Geschichte gegen ihre mehrfache
Unterdrückung und für ihre Rechte gekämpft.
Michael Klonovsky:
"Der Erfolg von Emanzipationskollektiven verhält sich umgekehrt proportional zu ihrer öffentlichen Selbstdarstellung als Unterdrückte."
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