Trillerpfeifen-Flashmob in FULDA gegen Antje Schrupp-Trulla!
Hallo Timothy
Garnichts wird der männliche Teil. Das System wird schlicht pleite
gehen.
Und dann? Die Männer die weder Arbeit noch Geld haben weil der Staat
hoffnungslos maximalverschuldet sein wird nehmen das einfach so hin? Das
glaubst du doch nicht wirklich, oder?
Die Schattenwirtschaft wird noch mehr Anteile gewinnen, da sie auch ohne staatliche Regulation hervorragend funktioniert. Nur heisst sie dann nicht mehr Schattenwirtschaft sondern freier Markt. Wer derzeit im Wohlfahrtstaat sein Ein- und Auskommen hat, der sieht allerdings ganz schoen alt aus, wenn er sich ploetzlich im freien Markt behaupten muss. Man stelle sich beispielsweise vor, was mit all den Beamten, Sozialarbeitern, Psychofuzzies, Genderexperten und sonstigen vom Staate Alimentierten passiert, wenn sie ploetzlich dem freien Markt ausgesetzt sind.
Maenner sind sehr kreativ, wenn es darum geht, sich in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld zu behaupten; deshalb sind praktisch alle wesentlichen Errungenschaften technischer, wirtschaftlicher und kultureller Natur von Maennern geschaffen, deshalb sind die weitaus meisten Fuehrungspositionen in Maennerhand. Die Kreativitaet der Frauen beschraenkt sich hingegen meist darauf, irgendeinen kreativen Mann gekonnt auszubeuten. Wahlweise setzen sie sich ins warme Nest der Wohlfahrt oder der staatlichen Dienstleistungsbuerokratie, wo sie vom Staat als einer Art Ersatzmann ausgehalten werden. Das erklaert auch weshalb die Wohlfahrtstransfers von Maennern zu Frauen hin so hoch sind. Dabei sind die versteckten Transfers, die in die staatliche Beschaeftigungsindustrie fliessen, noch nicht einmal beruecksichtigt. Frauen stellen einen deutlich hoeheren Anteil in der staatlichen Buerokratie als Maenner.
Traumtänzer.
Es wird keine Mittelschicht mehr geben. Der übliche Gang der Welt-
Pleiten
werden auf ihre Kosten abgewickelt. Wobei sie selbst schuld sind- wer
macht
den sein Kreuzchen bei CDUCSUFDPSPDGRÜNLINKE?
Doch doch, die wird es noch geben. Die (Ausländer rausgerechnet) 0,9
Kinder der heutigen Mittelschicht erben die Immobilien und können später
mit weniger selber verdientem Einkommen auf dem Standard der heutigen
Mittelschicht leben. Die Kredite fürs Eigenheim sind abbezahlt, die hohen
Ansprüche an den Sozialstaat seitens der Eltern die aus den gemachten
Kreuzchen an der Urne resultieren erfolgreich über Staatsschulden
outgesourct.
Schuldenfreier Grundbesitz koennte in der Tat bei der zu erwartenden Inflation fuer manchen Mittelschichtler dereinst zum Rettungsanker werden - wenn da nicht womoeglich die naechste Enteignungswelle folgt. Die Roten in Osteuropa haben's vorgemacht. Im Westen laeuft die Eigentumskonfiskation ueber stetig ansteigende Steuern und neuerdings v.a. Abgaben, die nichts anderes als Teilenteignungen darstellen. Wenn der Wohlfahrtsstaat vor der Pleite steht, dann heiligt der Zweck seiner Rettung saemtliche politischen Zwangsmittel.
Wer seine sauer ersparten Kroeten hingegen in Geldkonten/Obligationen/Schuldverschreibung und dergleichen angelegt hat oder Renten vom Staat bezieht, der hat bei einer Inflation sowieso das Nachsehen; da muss noch nicht einmal der Raubritterstaat kommen und ihn teilenteignen. Die Kaufkraft seines Vermoegens bzw. seiner Rentenansprueche zerfaellt durch die Inflation von allein. Ist 1922/1923 in Deutschland schon mal passiert und in den 90ern in Russland nochmals; wer seine Kohle innerhalb der inflationaeren Waerung angelegt hatte oder oder Renten bezog, verarmte unweigerlich.
Gold koennte ebenfalls eine sicherer Hafen fuer das Vermoegen darstellen, allerdings nur in physischer Form und nicht etwa als papierene Goldzertifikate, die dieselbe Schwaeche aufweisen wie die inflationierten Waehrungen. Natuerlich ist Gold vor dem konfiskatorischen Zugriff der staatlichen Mafiapaten (Steuerbehoerden und Umverteilungsinstitutionen) ebensowenig sicher wie Grundbesitz. Auch hier gibt es einen Praezedenzfall: F.D.R. hat in den USA seinerzeit seinen Untertanen den Goldbesitz bereits mal verboten.
Wer sich heute schon in der Schattenwirtschaft durchsetzen kann, der ist beim zu erwartenden Wertezerfall des Geldes und den damit einhergehenden staatlichen Vermoegenskonfiskationen im Vorteil. Die aelteren Ossis duerften da den Wessis punkto Wissensstand deutlich voraus sein, denn in saemtlichen sozialistischen Staaten gab es massenhaft Schattenwirtschaft. Haette sie nicht existiert, waeren die sozialistischen Planwirtschaften schon Jahre frueher wegen voelliger Ueberlastung zusammengebrochen. Die Buerger der Ostblockstaaten legten in der Schattenwirtschaft ungeahnte Leistungsbereitschaft an den Tag, was in der offiziellen Staatswirtschaft natuerlich voellig fuer die Katz war, wo Dienst nach Vorschrift gemaess den verordneten Planzielen der vorherrschende Leistungsstandard war. Selbverstaendlich rufe ich nicht dazu auf, sich in der Schattenwirtschaft zu engagieren, denn schliesslich ist das illegal. Zu etwas illegalem rufe ich nicht auf.
Wer sein Kreuzchen bei CDUCSUFDPSPDGRUENLINKE macht, der befuerwortet die staatliche Ausbeutung und den Trend nach zunehmender Staatswirtschaft, wie wir sie in den sozialistischen Staaten schon bewundern konnten. Ob dem Wahlvieh aber bewusst ist, was es da waehlt, wage ich zu bezweifeln. Die Machthaber in den sozialistischen Staaten haben ihren Untertanen immerhin reinen Wein eingeschenkt; bei denen wusste man wenigstens, woran man war.
Holger hat voellig Recht. Die jetzige Mittelschicht wird hierzulande vor die Hunde gehen. Ein Teil wird sich in den scheinbar sicheren Hafen der staatlichen Wohlfahrtsleistungen fluechten, solange die noch existeren. Ein weiterer Teil wird auswandern in Gefilde, in denen sich Leistung noch lohnt. Und ein weiterer Teil wird in die Schattenwirtschaft abwandern und dort eine Art neue Mittelschicht bilden, die allerdings zahlenmaessig viel kleiner ist als die heutige. Das System muss zuerst zusammenkrachen, damit auf dessen Ruinen sich eine neue Wirtschaft entwickeln kann, worauf man dann wieder von vorne beginnen kann wohlfahrtsstaatlich zu wursteln.
Gruss
Maesi
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28.02.2010, 16:51
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