UNAIDS - Frauen, Mädchen und AIDS (Der Geschlechterrassismus geht weiter)

New York (dpa) - Mit der britischen Sängerin Annie Lennox wollen die Vereinten Nationen Frauen über Aids aufklären. «Wir müssen die Frauen in der ganzen Welt stark machen, damit sie sich gegen die Infektion schützen können>, sagte der Chef des UN-Hilfsprojektes UNAIDS, Michel Sidibé, am Dienstag in New York.

Nach seinen Worten sind vor allem in Afrika weit mehr Frauen infiziert als Männer. Zudem würden Frauen mit Aids schneller ausgegrenzt und hätten kaum Zugang zu Medikamenten. Lennox sagte, sie wolle dem Westen das Problem der infizierten Frauen in der Dritten Welt nahebringen. «Früher war der Schwule, der Drogendealer, das Gesicht von Aids. Aber eigentlich ist die afrikanische Frau das Gesicht dieser Epidemie, die Züge eines Völkermordes annimmt.>

«Die 30 Jahre der Aids-Epidemie waren auch durch 30 Jahre Ungerechtigkeit gegenüber Frauen geprägt. Und die Ungerechtigkeit wächst noch>, sagte Sidibé. Zudem betreffe die Krankheit vor allem Frauen im gebärfähigen Alter.

«Wir müssen die Regierungen dieser Welt dazu drängen, die Menschenrechte der Frauen und Mädchen zu schützen. Gleichzeitig wollen wir für mehr Informationen sorgen, weil Frauen beim Schutz vor Aids und bei der Behandlung andere Bedürfnisse haben als Männer>, sagte der aus Mali stammende UNAIDS-Chef.

Lennox sagte, dass zum Beispiel in Südafrika der Anteil der erkrankten jüngeren Frauen dreimal höher sei als der der Männer. «Ein Grund ist sexuelle Gewalt. In Südafrika wird jede Minute eine Frau vergewaltigt. Aber statt ihnen zu helfen, werden diese Frauen ausgegrenzt.>

Gefunden hier: http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews[tt_news]=74698&tx_ttnews[backPid]=23&cHash=81b...

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Original (englisch): http://www.unaids.org/en/KnowledgeCentre/Resources/FeatureStories/archive/2010/20100302_Agenda_for_Action.asp

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"Wenn Ihr Eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet Ihr sie brauchen, um zu weinen."
Jean Paul Sartre

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(...) «Die 30 Jahre der Aids-Epidemie waren auch durch 30 Jahre
Ungerechtigkeit gegenüber Frauen geprägt.

Nur 30? Ich dachte immer, seit tausenden von Jahren...

Und die Ungerechtigkeit
wächst noch>, sagte Sidibé. Zudem betreffe die Krankheit vor allem Frauen
im gebärfähigen Alter.>

Liegt doch irgendwie auf der Hand. Die Negermädchen wollen doch alle Kinder haben, und das geht halt mit Kondomen nicht so gut...

Lennox sagte, dass zum Beispiel in Südafrika der Anteil der erkrankten
jüngeren Frauen dreimal höher sei als der der Männer.

So etwas von ungerecht aber auch. Würde man auch so viel aufhebens machen, wenn Männer 3 x häufiger betroffen wären als Frauen?

« Ein Grund ist
sexuelle Gewalt. In Südafrika wird jede Minute eine Frau vergewaltigt.

Kann nicht stimmen. Soviel ich weiss, alle 23 Sekunden!

Maxx

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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

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Lennox sagte, dass zum Beispiel in Südafrika der Anteil der erkrankten
jüngeren Frauen dreimal höher sei als der der Männer.

So etwas von ungerecht aber auch. Würde man auch so viel aufhebens machen,
wenn Männer 3 x häufiger betroffen wären als Frauen?

Natürlich nicht.
Das lässt sich auch beweisen, denn so ungefähr ist der Zustand in Deutschland. Es stecken sich hier in erster Linie Männer neu an, hauptsächlich Homosexuelle.
Die Medien finden aber dennoch, dass Frauen 'besonders betroffen' seien.

Viele Grüße
Wolfgang

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sexuelle Gewalt. In Südafrika wird jede Minute eine Frau

vergewaltigt[/b].
Kann nicht stimmen. Soviel ich weiss, alle 23 Sekunden!

Maxx, kannst Du nicht einmal bei den Fakten bleiben??? Menno!
Jede Frau wird in Suedafrika pro Minute 23mal vergewaltigt.
Das Leben ist doch kein Ponyhof.
Und ein Wunschkonzert schonmal garnicht.

Cheers!

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«Früher war der Schwule, der Drogendealer, das Gesicht von Aids. Aber
eigentlich ist die afrikanische Frau das Gesicht dieser Epidemie,
die Züge eines Völkermordes annimmt.>

Nun da Frauen anscheinend überwiegend betroffen sind, grenzt das Ganze an Völkermord. Aber was war es denn vorher, als es hauptsächlich Männer traf?
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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Nun da Frauen anscheinend überwiegend betroffen sind, grenzt das Ganze an
Völkermord. Aber was war es denn vorher, als es hauptsächlich Männer traf?

Sozialverträgliches Frühableben.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

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,,,

Wir erinnern uns an die Aids-Kampange in denen Männner als Hitler dargestellt wurden oder mit Pistole die ihre Geschlechtspartnerinnen erschiessen.

Der Täter ist immer ein Mann. Ein weisser Mann.

Das ist sexistisch, wäre aber zu verkraften wenn es nur wenigstens irgendwie fast den Tatsachen entspräche.

In Deutschland sterben meistens Männer an Aids. Wahrscheinlich weil es unter Schwulenszene verbreiteter ist und unter Injektionsdrogenbenutzern.

Wenn irgendjemand ein Kondom anziehen sollte, dann wohl am ehesten ein weisser Mann, der eine Afrikanerin bumst. Warum nicht mal so eine mit Gadafibart in der Werbung für Kondome?

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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