Das wurde aber auch mal Zeit, dass die Feministinnen das Privileg der Männer erkennen und angreifen, auf einer Männertoilette unkontrolliert und ungegendert den Geschäften nachzugehen:

Die ersten Toilettenbefreiungsaktionen wurden während des so genannten Bildungsstreiks am 26.1.2010 durchgeführt.

Unisex-Toiletten an der Dresdner Universität? Ja, wenn es nach dem Willen der Initiatoren des “Kommando Revolutionäretoilettenbeschreibungsschilder” geht, dann soll dies bald Realität werden.

Nach historischer Erkenntnis, ist Dresden eine alte Römer_innensiedlung. Auch dort konnten Römer_innen bereits ohne Ansehen der Person ihr Geschäft verrichten.
Hinter diesen zivilistatorischen Schritt kann es kein Zurück geben!

Wenn dies Probleme der nach mehr Bildung rufenden Studentenschaft ist, dann sollte man sie besser in einfache Hilfstätigkeiten in der Produktion einteilen.
Wäre billiger, als diese Bildungsoffensive mit viel Steuergeldern aufrecht zu erhalten.

Nee, gemeinsames Scheissen als Politik, als Femipolitik.

Beweist eigentlich nur das Politik und besonders Femikacke jetzt schon Scheisse ist.

Wem es jetzt zu viel braune Stinkpaste war, sorry

der vergessene Link

Unisextoiletten sind ok.

Da stehen dann doppelt so viele Schüsseln zur Verfügung und man kann es auch als Begegnungsstätte sehen. Ok, das Pissoir fehlt zwar, aber wo ist das Problem?

Deswegen muss ja niemand zum Sitzpinkler werden

Unisextoiletten sind ok.

Das Problem ist, dass die Bekämpfung der geschlechtergetrennten Toiletten als wichtiger Schritt bei der Durchsetzung von Frauenrechten innerhalb des Streikes der Studenten für bessere Bildungsbedingungen gemacht wird.

Haben DIE wirklich keine wichtigeren Probleme ?

Wenn diese Idee von Männern gekommen wäre, oh das Geschrei wegen Sexismus würde man nicht überhören können.