Österreichische Anti-Gender-Ikone beschädigt sich selbst
Rosenkranz wegen Wiederbetätigung angezeigt
04.03.2010 | 14:04 | (DiePresse.com)
Der Rechtsanwalt Georg Zanger zeigt die Hofburg-Kandidatin der FPÖ an, weil sie das NS-Verbotsgesetz ablehnt. Die FPÖ antwortet mit einer Verleumdungsklage und einer Disziplinaranzeige.
Der Wiener Rechtsanwalt Georg Zanger hat Strafanzeige gegen Barbara Rosenkranz eingebracht. Grund ist, dass die freiheitliche Hofburg-Kandidatin für die Aufhebung des NS-Verbotsgesetzes eintritt.
http://diepresse.com/home/politik/hofburgwahl/544120/index.do?from=rss
Zur Erinnerung: Das ist die Politikerin, die vor ein paar Jahren mal ein sehr kritisches Buch zum Thema Gender Mainstreaming als totalitäre Massenumerziehung herausgebracht hatte.
Schade. Auf die Art wird es unseren Gegnern leicht gemacht, uns zu dikreditieren.
Gruß, Kurti