Gerade hab ich die Kommentare gelesen im taz-Artikel zu dem PiratInnen/Lena-wer-noch-mal Schwachsinn und da habe ich folgendes, gestörtes gelesen:

Natürlich gibt es Interaktion außerhalb der politischen Arbeit, und ich hoffe, dass sich weder Frau noch Mann von mir diskriminiert fühlt, wenn ich sie oder ihn sympathisch finde.

Es ist ein Kommentar von ein Piratin. traurig aber wahr

Anmache, Flirts, und Jemanden-kennen-lernen ist also potenziell irgendwie Diskriminierung oder Belästigung. Wer wie ich die meiste Zeit in diesem Land gelebt hat ist ds sicher nicht entgangen. Die Gesetze bezüglich, und die Definition von sexueller Belästigung werden auch immer schwammiger.

War das jetzt nun blöde Anmache, schlechter Stil, ein fehlgeleiteter Flirt, oder schon Belästigung? Es ist nicht ganz klar.

Frauen wird angstgemacht, Männer müssen extrem aufpassen. Und am Ende... passiert... gar nichts. Man will ja nix falsch machen.

Meine These ist das viele Feministinnen schlicht eifersüchtig sind und mit aller Macht versuchen anderen Leuten das Sexleben zu zerstören. Die Lesben sind eifersüchtig auf die Männer, denn sie wollen die Frauen, besonders die ganz jungen, alleine für sich.

Die älteren, teilweise extrem häßlichen, sind wiederum eifersüchtig auf die jungen Frauen. Sie wollen die Männer haben. Weil sie nicht selber Sex haben, versuchen sie es halt anderen zu versauen.

Von den beiden Gruppen sind viele Feministinnen, das ist schon auffällig, war ja auch schon Thema hier.

Also wird Gehirnwäsche betrieben. Mit Statisken, Aufkleber, Flyern, Broschüren etc. Botschaft: Alles voll mit Vergewaltigern, seltsamen Typen (engl. creepy guys), Belästigung. Wohin man guckt. Und es wird zur selbsterfüllenden Prophezeihung.

Hasspropaganda (nur ein Beispiel)

Denn Belästigung ist alles was ich nicht will. Und was ich nicht will gibts oft. So werden dann vergeleitete Annährungsversuche schon mal Beinahe-Vergewaltigunhen (tm) und sexuelle Belästigung.

Ergebniss: wir planen eine Reise in die Ukraine/Kolumbien/Philippinen.

Meinungen? Ergänzungen?

mehr zum Thema

Völlig krank. Eine völlig gestörte pervertierte Gesellschaft, immer mehr und mehr.

Ergebniss: wir planen eine Reise in die Ukraine/Kolumbien/Philippinen.

Sehr vernuenftig.

Viel Spass!

Gerade hab ich die Kommentare gelesen im taz-Artikel zu dem
PiratInnen/Lena-wer-noch-mal Schwachsinn und da habe ich folgendes,
gestörtes gelesen:

Natürlich gibt es Interaktion außerhalb der politischen Arbeit, und ich
hoffe, dass sich weder Frau noch Mann von mir diskriminiert fühlt, wenn ich
sie oder ihn sympathisch finde.

Es ist ein Kommentar von ein Piratin.
traurig
aber wahr

Das war doch ironisch gemeint von ihr. Deinen Thesen stimme ich im übrigen zu. Da muss mal ein Psychiater ran. Und es muss geklärt werden, wie die Gedankengänge dieser Klientel allgemein so weit in eine "moderne" und "aufgeklärte" Gesellschaft vordringen konnten.

--
...und erlöse uns von dem Bösen.

Alle Diskussionen, Forderungen und das ganze Gejammere hat nur ein Ziel. Die Opferrolle zu festigen und auf andere, nein, auf alle Bereiche auszudehnen. Und weil wirkliche Opfer besondere Behandlung erwarten können, suchen Femis immer neue Opferrollen. Das geht soweit, das natürliche Bedürfnisse, wie z.B. Kinder gebären, als Nachteil und als Opferwürdig proklamiert und inzwischen auch so gesehen werden. Wenn dann alle daran glauben, übernimmt Frau die Führung, (was in den Familien schon lange realität ist) um die Opfer besser "schützen" zu können. Dafür werden andere, in diesem Fall die Männer, solange als Täter ausgemacht und verfolgt, bis diese aus allen Machtpositionen entfernt wurden.
Wie wollen diese Frauen, die dann mit ihren Opferrollen eins sind und von diesen assimiliert wurden, die Macht und die Kontrolle übernehmen?
Dann wären sie keine Opfer mehr und damit ihrer einzigen Grundlage beraubt.
Was bleibt ihnen denn dann noch?

Gruß
Torsten

Wie wollen diese Frauen, die dann mit ihren Opferrollen eins sind und von
diesen assimiliert wurden, die Macht und die Kontrolle übernehmen?
Dann wären sie keine Opfer mehr und damit ihrer einzigen Grundlage
beraubt.
Was bleibt ihnen denn dann noch?

Was bleibt einem emanzipierten Parasit?

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Ergebniss: wir planen eine Reise in die Ukraine/Kolumbien/Philippinen.

Sehr vernuenftig.

Viel Spass!

Ich hab ja auch eine Geschlechtsreise nach SOA (Vietnam, Thailand) gemacht.

Dort gibt es nette geile Frauen, wir haben fette Psycho- und Trockenfotzen.
Die Frauen dort haben viel weniger Probleme mit sich selbst und machen einen viel zufriedeneren Eindruck und sind damit viel sympathischer.

Ich plane schon meine Rente oder Sabbatical in SOA.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Dann wären sie keine Opfer mehr und damit ihrer einzigen Grundlage
beraubt.
Was bleibt ihnen denn dann noch?

Gruß
Torsten

gar nix natürlich. es wird immer gesagt frauen hätten das gleich potential wie männer, vor allem mental.

demnach müsste gleichberechtigung ja zur verdoppelung der kulturleistung deutschlands führen. desto mehr man das weibliche potenzial ausschöpft, desto dominanter unsere kultur und wissenschaft.

dem ist aber nicht so. noch vor 100 jahren war deutsch sprache der wissenschaft. da galt deutschland ausserdem als land der dichter und denker.

noch vor nicht alzu langer zeit war deutschland auf platz 2 oder 3 der größten volkswirtschaften weltweit. ist aber auch nicht mehr so.

unsere kultur, wirtschaft, industrie, kunst und unsere bevölkerung geht zurück.

was haben brasilien, indien, china, indonesien und russland gemeinsam?

ihre militärische, politische, wirtschaftliche und kulturelle macht wächst exponentiel. ach ja. es gibt dort auch kaum feminismus.

Jeder, der behauptet, dass er nicht unterscheiden kann zwischen einem Flirt und einer sexistischen Anmache, spricht nicht die Wahrheit. Es ist doch so, dass jeder (Mann oder Frau) in diesem Moment genau weiss, ob eine Frau beleidigt und belaeastigt wird, ob sie begrabscht wird oder ob sie respektvoll behandelt wird. Ein maennlicher Chef, der seine Praktikantin bedraengt und bedroht, weiss, was er tut. Ein Kollege, der einer Kollegin nachstellt und ihre Bitte, dies zu unterlassen, einfach ignoriert, weiss, was er tut. Die Grenzen sind klar, da hilft kein leugnen ...