23% weniger Gehalt :-(
Die Luxemburgerin betonte, dass „allein in Deutschland eine Beseitigung der Lohnunterschiede zu einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von rund 30 Prozent führen könnte.“ Reding: „Deutschland ist eines der wirtschaftlich am weitesten entwickelten Länder und sollte mit gutem Beispiel vorangehen, anstatt Nachzügler zu sein.
Die Lügen werden immer besser, das BIP steigt um 30% wenn Frauen gleich viel verdienen...Klar, aber wenn das BIP dann um 30% steigt, steigt auch die Inflation um 30%, ich frage mich wirklich ob die Frau glaubt es kämen mehr Güter aus dem nichts.
Ich erwarte mehr Ambition und mehr Tatendrang.“ Die EU-Kommissarin kritisierte, dass sich die Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern in den vergangenen 15 Jahren kaum verringert haben und in einigen Ländern sogar noch zugenommen hätten. „In der derzeitigen Krisensituation kann sich Europa eine solche Lohndifferenz nicht leisten.“
Ansonsten aber schon? Glaube ich dieser Feministin die sich in ein fremdes Ressort einmischt nicht.
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit sei eines der ältesten Rechte und Werte.
Dumme Schwätzerin, sie weiß ganz genau das die Frauen nicht bei gleicher Tätigkeit im gleichen Betrieb weniger verdienen.
Zumindest wird der Artikel dann einen Hauch ehrlicher:
Die hohen Lohnunterschiede haben zahlreiche Ursachen. Ein wichtiger Grund für die Ungleichheit ist die hohe Teilzeitquote von Frauen.
So, und was lernen wir daraus? Die Gerichte müssen die ganzen Betreuungsunterhaltsbezieherinnen endlich und mit Nachdruck für den Arbeitsmarkt reaktivieren. Und auch die noch nicht geschiedenen Männer sind in der Pflicht, sie müssen die Frau aus dem trauten Nest in die harte Erwerbsrealität herausdrücken.
Lustig ist, das keinem dieser hochbezahlten Politiker mal die Idee kommt zu hinterfragen, wie Aussagekräftig eine Statistik über die Lebensrealität von Frauen ist, welche sich dadurch verbessert das man sie zwingt Vollzeit zu arbeiten obwohl sie das bei entsprechenden finanziellen Mitteln gar nicht wollen
http://www.welt.de/wirtschaft/article6653275/Deutschlands-Frauen-verdienen-zu-wenig-Geld.html
23% weniger Gehalt :-(
Eine Eu-Tante will ja jetzt Firmen mit Strafzahlungen belegen, wenn sie Frauen schlechter als Männer bezahlen.
Kam gerade in den Nachrichten
Na Toll du blöde.... war mein erster Gedanke
Nein,das ist eine gute Lösung.
Denn die Firmen werden den Beweis erbringen, dass die "23,2 % Lüge" eine solche ist.
23% weniger Gehalt :-(
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit sei eines der ältesten Rechte und
Werte.
Weshalb verlangen Frauen dann immerzu gleichen Lohn für weniger Arbeit?
Viele Grüße
Wolfgang
23% weniger Gehalt :-(
Weshalb verlangen Frauen dann immerzu gleichen Lohn für weniger Arbeit?
Viele Grüße
Wolfgang
Das liegt an vermutlich 23% weniger Intelligenz ... die diese Frauen, die sowas phantasieren, ohnehin schon diskriminieren.
Viele Grüße, Oliver
--
Gestern standen wir am Abgrund ... heute sind wir einen Schritt weiter. (W. Ullbricht)
Feministische Strategien: 23% Lüge
Nein,das ist eine gute Lösung.
Denn die Firmen werden den Beweis erbringen, dass die "23,2 % Lüge" eine
solche ist.
Das wird es nicht.
Feminismus funktioniert auf Grund zweier Prinzipien: Desinformation und Ursupation.
Die 23% Lüge wird so lange behauptet, wie man damit "arbeiten" kann.
Wenn man das nicht mehr kann, wird man für sich reklamieren, dies geändert zu haben, und alle müssen es fortan so erzählen.
23% weniger Gehalt :-(
... und zack, haben sie die Kommentarfunktion abgeschaltet.
Jaja, "unsere Qualitätsmedien".
23% weniger Gehalt :-(
... und zack, haben sie die Kommentarfunktion abgeschaltet.
Jaja, "unsere Qualitätsmedien".
DAFÜR HIER Abstimmen!
Werden Frauen gerecht bezahlt?
Erhalten Frauen weniger Lohn für ihre Arbeit?
Ja: 469 Stimmen, dies entspricht circa 39.3%
Nein: 669 Stimmen, dies entspricht circa 56.1%
Ich weiß nicht. / Keine Meinung.: 54 Stimmen, dies entspricht circa 4.5%
Stimmen gesamt: 1192
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/lohnabstandfrauen100.html
23% weniger Gehalt :-(
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit sei eines der ältesten Rechte und Werte.
Wobei diese Rechte aber nur zitiert werden, um angebliches Unrecht zu Lasten von Frauen zu reklamieren. Sonst nicht.
Zudem: "Gleiches Recht für alle" ist als Rechtgrundsatz noch viel, viel älter. Seine Anfänge hatte er bereits Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung in den griechischen Stadtstaaten. Er ist einer der tragenden Säulen menschlicher Kulturentwicklung.
Das hindert Cunnilingi beiderlei Geschlechts aber nicht im Geringsten daran, offen und planmäßig im Rahmen sogenannter "positiver Diskriminierung" oder aber klammheimlich wie z.B. dieser Injustus Vulvatius dagegen zu verstoßen, wenn es denn zum Vorteil von Frauen ist. Von den bescheuerten und aufdringlichen Konventionen mal ganz zu schweigen, von denen Mann ständig und allerorten belästigt wird.
gruß roger
--
fight sexism - fuck 12a GG
Kommentare erwünscht NOCH EINER!
Zukunftsvision
weil sie per definitionem benachteiligt werden, dürfen bzw. müssen frauen bevorzugt eingestellt werden. das ist das privileg, auf dem papier benachteiligt zu sein.
ZUKUNFTSVISION: weil frauen auf dem papier weniger verdienen - und das werden sie, solange es transferleistungen von männern an frauen gibt und diese in der statistik NICHT berücksichtigt werden - solange also frauen auf dem papier weniger verdienen als männer, sollen sie im konkreten berufsalltag mehr verdienen als männer.
ein - von den männern zu zahlender - allgemeiner verdienstaufschlag für frauen hätte zwar eine erhöhung des pay gap zur folge, da automatisch weniger frauen eingestellt würden, die frauen aber, um die es geht, quothilden, repräsentationsdamen, höhere töchter, berufstätige ehefrauen und konkubinen in den oberen sphären würden profitieren (und sicher bald über die schlechter verdienenden männlichen "versager" unterhalb ihrer verdienstebene, dann also auch die beruflich nun "gleichgestellten" männer herziehen). im ergebnis müssten a) männer (als kollektiv betrachtet) mehr arbeiten, vor allem aber würden b) geschlechtsneutral die ärmeren mal wieder an die reicheren abtreten dürfen - denn umgerechnet auf familieneinkommen würde das eine geldflussumlenkung "nach oben" nach sich ziehen.
Frauen erziehlen freiwillig 44% weniger Einkommen als Männer.
Selbständige: Laut Mikrozensus 2008 gibt es 2,8 Mio selbständige Männer und 1,3 Mio selbständige Frauen. Männer erwirtschaften ein durchschnittliches Monatsnetto von 3.080 Euro und Frauen 1.730 Euro.
http://wikimannia.org/index.php?title=Geldtransfer#Steuern
Frauen verdienen als Selbständige 44% weniger als Männer. Unter dem Aspekt kann man nur zu dem Schluss kommen das Frauen als Arbeitnehmer (mit 23% weniger) hoffnungslos überbezahlt sind.
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
23% weniger Gehalt :-(
Was bin ich froh, dass ich die Tante nicht gewählt habe.