Wenn die Bilder bzw Beschreibungen altersunangemessen brutal waren, finde ich das schon ok da zu kritisieren und das zu unterbinden.

Was ich jedoch nicht in Ordnung finde ist, das es umgekehrt möglich ist/wäre das feministische Lehrer Abtreibungen in den schillernsten Tönen glorifizieren, als wäre überhaupt nichts bedenkenswertes dabei.

Ein Lehrer der Hellersdorfer Arche- Grundschule hat offenbar versucht,
seine Schüler gegen Abtreibungen aufzubringen ...

Wie konnte er nur?
Abtreibungen sind doch nun wirklich megacool und spacig.

Viele Grüße
Wolfgang

Jugendstadträtin Manuela Schmidt (Linke)
hatte die Blätter zugespielt bekommen und weitergereicht.

Ist wohl nicht verwunderlich, dass man bei der für sowas an der richtigen Adresse ist. Für die Linken sind das auch nur abgetriebene Kaulquappen.

Es ist voll verständlich, dass das auf's schärfste verurteilt wird. Wenn es selbst erwachsene Menschen nicht aushalten, dass ihnen AbtreibungsgegnerInnen Plastik-Embryos in die Briefkasten werfen oder auf offener Straße aufnötigen, und bereits dieses als "Psychoterror" verurteilt wird... dann geht das an Schulen mit Kindern schonmal garnicht.

Wer Zynismus findet, darf ihn behalten.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Diese Anekdote erzählte mir ein Vater von meiner besten Freundin als wir ca. 12 Jahre alt waren. Ob sie so genau sich zugetragen hat, sei dahingestellt? Sie hat uns damals lange beschäftigt. Beide haben wir die Achtung vor dem ungeborenen Leben eingebrannt bekommen.

Ein Dozent fragte seine Medizinstudenten an der Uni in Dresden: “Würden sie dieses Kind auf die Welt bringen wollen?” Es wäre das 6. Kind alter Eltern. Die Mutter erkrankte an Syphilis. Der Vater ist Alkoholiker und taub auf beiden Ohren…”

Die Medizinstudenten stimmten alle mit nein.

Der Dozent antwortete darauf: “Meine Herren, soeben haben sie Beethoven getötet.”