Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ihr glaubt doch nicht, dass sich etwas ändert, oder?

Narrowitsch, Berlin, Friday, 05.03.2010, 15:26 (vor 5379 Tagen) @ Mus Lim

Ihr glaubt doch nicht, dass sich bei dem etablierten Staatsfeminismus
etwas ändert.

Nein, auf die Schnelle sicherlich nicht.

Die Betroffenheitsrhetorikerinnen (auch Frauenbeauftragte genannt) werden
schon dafür sorgen, dass nichts anbrennt.

Zumindest werden sie alles in ihrer Macht stehende dafür unternehmen.

Lasst Euch nicht täuschen, wenn PolitikerInnen ab und zu einen Satz fallen
lassen, der Männer beschwichtigen soll.

Nein, natürlich nicht. Aber ich zweifle einstweilen an reiner Beschwichtigungsrhetorik. Möglich, Merkel und co taktieren, doch wenn sie derart taktieren, tun sie es nicht grundlos.

Angeblich wurde ja auch ein Gesetz gemacht, dass Männer nur noch drei
Jahre Unterhalt zahlen müssen ... hahaha

Ja, die Rechtsverdreherei ist schändlich, dennoch ist das Gesetz im Ansatz gut; Mann muss als nächsten Schritt die Umgehungspfade schließen, also das Handwerk der RechtsflexibelisierInnen dem Volk zum Fraße vorwerfen.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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