Dadurch dass Frauen jetzt auch ohne Ehe sexuell Verfügbar sind,
entscheiden sich ja auch immer weniger für die Heirat. Die Verlierer sind
ältere Frauen die keine Chance mehr haben.

Ich denke, der Einfluss der sexuellen Verfügbarkeit wird überschätzt. Es gab in fast allen größeren Gesellschaften (also solche, die über Städte verfügten) Prostitution. Ein Mann hatte also jederzeit die Möglichkeit, Sex ohne dauerhafte Bindung für einen vergleichsweise geringen Betrag zu erstehen. Aus der Ehe zieht der Mann nicht primär Sex, sondern Nachwuchs. Gerade hierfür fehlt aber zurzeit die Basis.

Zum Beispiel dieser Vorwurf, Werbung mit
schönen Frauen oder Pornographie seien sexistisch. Vielleicht wollen die
Frauen die sich daran stören nicht das wir Frauen geil finden an die sie
niemals rankommen würden.

Pornos und Werbung mit nackten Frauen sowie Prostitution hassen sie vor allem deshalb, weil Frauen dadurch Macht über Männer verloren geht. Die wissen doch ganz genau das es mehr als genug Frauen in Beziehungen gibt, die ihre Ansichten versuchen mit Sex Entzug durchzudrücken. Das können die auch durchaus lange durchhalten, weil bei denen Erregung mehr eine Sache von Gefühlen und Phantasien ist, und die haben sie in ihrem Kopf. Wenn Prostitution unter Strafe verboten ist, Pornographie genauso, dann kommt diese Art von Frauen nicht mehr so leicht durch, müssen Kompromisse eingehen.

Frauen schauen Fernsehen und lesen Zeitung und sehen wie Frauen überall
gefeiert werden, mit dem Zusatz, echte Gleichberechtigung sei noch nicht
erreicht worden. Da die meisten Frauen im Beruf nicht sehr erfolgreich
sind, dies ihnen aber zustände fühlen sie sich betrogen und wollen noch
mehr Feminismus.

Ja, leider ist das so. Allerdings durchschauen auch immer mehr Frauen, das der Feminismus sie betrogen hat, und nicht die Männer.Das ist nicht unbedingt die Mehrheit derjenigen die Feministinnen sind und waren, aber immerhin. Du sprichst von den alten Frauen die keinen mehr finden, was glaubst du wieviele kinderlose darunter sind, denen gesagt wurde das sie keine Kinder benötigen, das Kinder sie behindern, das dies kein natürliches Bedürfnis einer jeden Frau ist Kinder zu bekommen, und die jetzt im bald kommenden Alter niemanden haben...

Weißt du, manchmal glaube ich nicht wenige der heutigen (Alt)Feministinnen welche als Mitläufer dazukamen und ihr Brot damit verdienen wollen einfach nur ihre Arbeitsplätze erhalten und ihr Selbstwertgefühl, weil sie ihr ganzes Leben lang nur Femismus gemacht haben, weil sie nichts anderes als Feminismus können, und mittlerweile sehen viele von denen irgendwo selber, das all das woran sie Jahrzehnte glaubten langsam in sich zusammenbröckelt, vieles falsch war und kaum noch "Frischfleisch" von unten nachrückt, obwohl die Strukturen dazu vorhanden sind. Die Faktenlage ist so erdrückend, das nur die härtesten aller Ideologen diese leugnen können ohne ein schlechtes Gewissen, diese sind vom selben Schlag wie islamistische Selbstmordattentäter, sie würden alles für den Endsieg tun. Erst lächeln sie dich an, und wenn du dich im vertrauen umdrehst, stechen sie dir ein Messer in den Rücken. Jeder der die netten Worte dieser Personen im Fernsehen mit ihren Schriften vergleicht, weiß das.

Mittlerweile ist der Feminismus wie ein Krebsgeschwür das zwar in nahezu allen Bereichen lebensbedrohliche Metastasen gebildet hat und in seiner Verbreitung sehr erfolgreich war, jedoch die alten wuchernden Zellen nicht mit neuen ersetzen kann, und somit als fremdkörper im Wirt, der Gesellschaft, langsam aber sicher abstirbt.

Aber all das versuchen sie zu verdrängen, und man sollte auch kein Mitleid mit ihnen haben, denn sie sind wie ertrinkende die jeden mit sich reissen der zu nachsichtig mit ihnen ist und keinen ErsteHilfe Ring dabei hat.

Kluger Gedanke, ich glaube vielen Feministinnen geht's nicht um das, wovon
sie behaupten worum es ihnen geht. Zum Beispiel dieser Vorwurf, Werbung mit
schönen Frauen oder Pornographie seien sexistisch. Vielleicht wollen die
Frauen die sich daran stören nicht das wir Frauen geil finden an die sie
niemals rankommen würden.

Es gibt Motivationen und Rechtfertigungen.
Zu unseren wahren Motivationen haben wir kaum bewußten Zugang.
Bei Frauen ist das noch stärker "Entkoppelt", und Ihre größere Abhängigkeit von der Gemeinschaft zwingt sie nicht konsensfähige Motive mehr durch Rechtfertigungen zu verbergen.

Ich glaub viele Frauen hier in Deutschland sind in Wirklichkeit ganz arme
Würste, viel gemeinsam mit der medialen Inszenierung der Frau haben die
meisten echten Frauen wenig. Das Resultat: mehr Frust und mehr Feminismus.

Geh dir mal die Frauen in "armen" Ländern anschauen, auf die unsere Frauen Ihre arme-würstchen-existenz projizieren.

Frauen schauen Fernsehen und lesen Zeitung und sehen wie Frauen überall
gefeiert werden, mit dem Zusatz, echte Gleichberechtigung sei noch nicht
erreicht worden. Da die meisten Frauen im Beruf nicht sehr erfolgreich
sind, dies ihnen aber zustände fühlen sie sich betrogen und wollen noch
mehr Feminismus.

Das ist aber wenigstens Konsequent und führt schneller zum Ende des Leidens.

Dadurch dass Frauen jetzt auch ohne Ehe sexuell Verfügbar sind,
entscheiden sich ja auch immer weniger für die Heirat. Die Verlierer sind
ältere Frauen die keine Chance mehr haben.

Oder alleinerziehende oder viele die keinen Esel finden.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.