Eine kleine Alltagsanekdote
So erlebt gestern Freitag in meiner Firma (ein Wiener Erwachsenenbildungsinstitut):
Eine Kundin, Ende 30, momentan arbeitslos, erzählt einer Angestellten sehr auskunftsfreudig aus ihrem Leben. Es beginnt damit, dass sie dezent andeutet, dass sie in ihrem Liebesleben bislang noch nicht sonderlich erfolgreich gewesen wäre und sie jetzt aber kein großes Interesse mehr an Beziehungen habe.
Da dachte ich mir: Bei Männern hieße so etwas: Die Trauben hängen zu hoch. Aber bitte, von mir aus.
Dann erzählt sie, dass sie niemals eine Beziehung mit einem Mann eingehen würde, der ebenfalls arbeitslos ist. Wörtliches Zitat: "Na, was nutzt mir das, wenn er auch arbeitslos ist?"
Ich dachte: Interessant, interessant. Wirklich aufschlussreich.
Dann kam das Gespräch zwischen ihr und der Angestellten irgendwie auf Männer, die mit 30, 40 noch nie eine Beziehung zu einer Frau gehabt haben. Schade, dass ich Euch dazu kein You-Tube-Filmchen präsentieren kann. Schade, schade, schade. Mit einem nicht zu beschreibenden Hass und einer Verachtung, die aus den allertiefsten Abgründen ihrer Seele hervorkam, brach es aus ihr heraus: "WER NIMMT DENN SOWAS???"
Da musste ich erst einmal zum Kaffeeautomaten gehen und mich bei einem Becher Melange erholen.
Gruß, Kurti
Eine kleine Alltagsanekdote
So eine Frau will und kann eben nicht erwachsen werden und hat Märchen verinnerlicht: Da bekommt sie immer den Prinzen, weil sie auch die Schönste ist. Viel Platz für die Wirklichkeit bleibt ihr nicht.
Viele Grüße
Wolfgang
erziehung in 'armen' ländern
Deswegen ist ja der 'Sextourismus' so verhasst, denn das bedeutet die Damen hierzulande müssen mit Frauen konkurieren, die eine realitätsangepasste Erziehung genossen haben und demnach besser in der Lage sind einen Mann auch zu halten. Aber nein, diesen Frauen geht's angeblich immer nur ums Geld. Und die Männer die sich eine Asiatin holen sind alles verkappte Pädophile. Die gleichen Leute die so einen Scheiss verzapfen wählen die Partei von Kohn-Bendit und Volker Beck.
ciao
Eine kleine Alltagsanekdote
Selber nichts zu bieten haben und trotzdem maßlose Ansprüche stellen funktioniert glücklicherweise nicht. Spätestens mit 40 ist der Zug dann ohne das Prinzesschen abgefahren.
Nagel auf den Kopf getroffen!
Selber nichts zu bieten haben und trotzdem maßlose Ansprüche stellen
funktioniert glücklicherweise nicht. Spätestens mit 40 ist der Zug dann
ohne das Prinzesschen abgefahren.
Diese Dame war 39 ...
Eine kleine Alltagsanekdote
Da musste ich erst einmal zum Kaffeeautomaten gehen und mich bei einem
Becher Melange erholen.
Kann ich gut nachvollziehen. Allerdings ist eine solche Frau irgendwo auch ein Segen. Ein Segen deshalb, da sie im Gegensatz zu vielen ihrer Geschlechtsgenossinnen die diese Auffassung insgeheim teilen, und stillschweigend danach handeln, unverblümt dazu steht. Sie ist wie ein Arno Dübel der Alg2 Empfänger, von denen nicht wenige direkt und/oder indirekt genauso handeln wie er.
Was mich interessieren würde: Wie war die Reaktion der Kollegin auf das gesagte?
Eine kleine Alltagsanekdote
Was mich interessieren würde: Wie war die Reaktion der Kollegin auf das
gesagte?
Hat das neutral aufgenommen. Irgendeine Reaktion, ob positiv oder negativ, konnte ich nicht erkennen. Ich muss dazu aber auch sagen, dass ich stürmisch das Zimmer verlassen habe, weil ich Luft gebraucht habe ...
Gruß, Kurti
Eine kleine Alltagsanekdote
Selber nichts zu bieten haben und trotzdem maßlose Ansprüche stellen
funktioniert glücklicherweise nicht. Spätestens mit 40 ist der Zug dann
ohne das Prinzesschen abgefahren.
Aber das ist ja auch kein Einzelfall. Gerade fiel mir eine Geschichte ein, die mir vor einiger Zeit ein Schulfreund hier aus Österreich erzählt hat, mit dem ich mich seit meinem Schulabschluss nach wie vor sehe. Und zwar berichtete er mir, wie ihn auf einer Party mal eine etwas ältere Frau angemacht hat. Er: Callcenter-Agent und 31 zu dem Zeitpunkt. Sie: Anthropologin an der Akademie der Wissenschaften hier in Wien und 45.
Seinen Beschreibungen zufolge habe sie ihn eine ganze Weile wirklich sehr massiv angemacht, dass es auch schon den anderen Partygästen auffiel.
Bis sich dann das Blatt schlagartig wendete. Und zwar als erzählte, dass er eben Callcenter-Agent sei und in einer Ein-Zimmer-Wohnung in einem Neubauviertel am Rande von Wien lebt. Von da an habe sie nur beißenden Spott für ihn übrig gehabt ...
Ich war zwar selber nicht anwesend auf dieser Feier, aber so psychisch down, wie er war, als er mir das am Telefon erzählte, glaube ich seinen Schilderungen.
Gruß, Kurti
Eine kleine Alltagsanekdote
Schade, schade, schade. Mit einem nicht zu beschreibenden Hass und einer
Verachtung, die aus den allertiefsten Abgründen ihrer Seele hervorkam,
brach es aus ihr heraus: "WER NIMMT DENN SOWAS???"
Diese Frau hat die ganze Zeit von sich geredet, denn Sie nimmt keiner (dauerhaft) weder auf dem Arbeits- noch dem Partnermarkt.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Eine kleine Alltagsanekdote
Das Problem ist nur, dass diese beißenden Zwiebeln nicht unbedingt heimlich, still und leise in ihren Zimmerchen verrotten, sondern ihrer Umwelt mit ihrem Stuss auf den Nerv fallen müssen. Im schlimmsten Fall werden sie zu nicht nur netzaktiven Feministinnen, um auf diese Weise zu kompensieren.
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...und erlöse uns von dem Bösen.
Eine kleine Alltagsanekdote
Gut möglich, dass dieser Dübel genauso eine Medienkreation ist, wie diese Hartz-IV-Familie, die vor einer Weile durch die Talkshows gereicht wurde und die heimlich, still und leise verschand, als herauskam, dass ihre Daten und Biographien je nach Sendungsanforderung wechselten. Angeblich soll Dübel ja bis zu 100 Zigaretten am Tag rauchen, woher er die dafür notwendigen über 500 Euro herbekommt, ist allerdings die Frage. Da geht's dann schon los.
Das funktioniert vom Sendungsformat her doch genauso wie diese hochseriösen Shows vom Schlage "Schluß mit Hotel Mama!" oder "Teenies außer Rand und Band" oder so ähnlich.
Die Darsteller werden allerdings auch gut bezahlt. Vielleicht kommen von daher auch Dübels Zigaretten *g*
Mal ehrlich, welcher echte Schmarotzer würde denn alles dafür tun, um in eine Sendung zu gelangen und aller Welt zu erzählen, was für eine geile freche Sau er ist? Damit man schön auf ihn aufmerksam wird und jeder nach Sanktionen schreit?
Der Mann und andere Vorzeige-Figuren wird nicht wenigen in ihr Konzept passen: es ist immer ein Dübel da, wenn man ihn braucht, das ist doch wohl klar.
von denen nicht wenige direkt und/oder indirekt genauso handeln wie er.
Willkommen beim Generalverdacht. So machen es die Feministinnen auch, bei denen heißt das Steckenpferd bloß "Mann" und nicht "Hartzer." Hauptsache abstänkern.
Wie man sieht, liegen zwischen manchen Gedankenwelten nur kleine Schritte.
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...und erlöse uns von dem Bösen.