Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Lehrerinnen produzieren bevorzugt Industriefutter

weibliche Denkschablonen weg, Sunday, 07.03.2010, 00:36 (vor 5462 Tagen) @ Müller

Bei Frauen geht es nur um soziale Absicherung, Geld & Konsum...
Und in der Rolle als Lehrerinnen vermitteln sie diese Werte an die nächste Generation weiter.

Eine Frage wird übrigens total übersehen:
Ob Kinder in der Schule ein menschenwürdiges Dasein haben.
Natürlich nicht - sie werden nur als Wissenscomputer betrachtet, die Leistung erbringen sollen.

Vor allem für männliche Kinder ist die Schule ein gnadenloser Ort geworden.
Die Lehrpläne sind für weibliche Schüler konzipiert, wie hier schon erwähnt wurde.

Frauen bekommen überall Rückenwind - während Männern ein heftiger kalter Wind von Vorne ins Gesicht weht.

Männer sind anders als Frauen und sie lernen auch anders.
Wer dies nicht berücksichtigt, braucht sich nicht wundern, wenn Frauen in einem System "vermeintlich" intelligenter erscheinen.

Menschen sollten als individuelle Wesen angesehen werden - und nicht in Normschablonen reingepresst werden.
Und Männer gehören definitiv nicht in weibliche Denkschablonen reingepresst.
Es sollte mehr männliche Lehrer geben (aber keine lila Pudel), die das Wesen der Männer kennen, achten und demgemäß auch lehren.

Dann sollte auch die ADS-Rate nach unten gehen...
Wen verwundert es, dass männliche Kinder doppelt so viel stottern wie weibliche:

http://www.bvss.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3:ursachen&catid=1&Itemid=20

"Etwa doppelt so viele Jungen wie Mädchen beginnen zu stottern. Mädchen verlieren das Stottern häufiger wieder, wodurch das Verhältnis auf 5:1 anwächst. Stottern tritt in allen Kulturen auf. "

Wer gerät nicht leicht ins Stottern, wenn er mit Menschen reden muss, die ihn ablehnen?
Gerade Jungen, die brav wie Mädchen sein sollen, stauen eine ungeheure Wut in sich auf, die dann im Stottern hörbar wird.

Weg mit den weiblichen Denkschablonen!


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