"Sie führten Leben in unvorstellbarem Luxus! Designer-Klamotten, Diamantschmuck, Penthouse in Manhattan, eigener Hubschrauber. Die Frauen der Gier-Banker von Lehman Brothers hatten alles, und noch viel mehr. Bis zum 15. September 2008, dem Tag des Zusammenbruchs der New Yorker Investment-Bank und dem Beginn der weltweiten Finanzkrise.

Über die Dekadenz der Pleite-Banker und ihrer verwöhnten Frauen hat Vicky Ward, Redakteurin beim US-Magazin „Vanity Fair“, jetzt ein Buch geschrieben: „The Devil's Casino – Friendship, Betrayal and the High Stakes Games played inside Lehman Brothers“ (Des Teufels Spielkasino – Freundschaft, Verrat und das Spiel um hohe Einsätze bei Lehman Brothers)."

http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/03/06/lehman-brothers-gier-banker/so-bunt-trieben-es-die-frauen-pleit...

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Sie wurden mit Reichtum überhäuft, wollten aber eigentlich nur ein wenig Aufmerksamkeit und Liebe. Man kann diese unsägliche Folterei an Frauen nicht wieder gut machen, man kann aber ein Zeichen setzen und diese Frauen zumindest finanziell entschädigen, für die Zeit mit den Männern, die Hubschrauber schenkten, Austern servierten und oft auch schlugen.

DAS ist spätrömische Dekadenz.

> DAS ist spätrömische Dekadenz.

So stellt sich Guidolileinchen das Leben des Harz4 Empfängers vor

"Sie führten Leben in unvorstellbarem Luxus! Designer-Klamotten,
Diamantschmuck, Penthouse in Manhattan, eigener Hubschrauber. Die Frauen
der Gier-Banker von Lehman Brothers hatten alles, und noch viel mehr.

Na und? Junge, huebsche Frauen mit knackigem Koerper.
Wenn das dem Banker das Geld wert ist, dann ist es doch Win-Win.
Wird sie aelter oder macht Zicken, wird sie ausgetauscht.
Sind sicher genug in der Warteschleife.

Natuerlich sind das keine Feminazis, und sehen auch nicht so aus
wie ebensolche. Welche das Gebotene nie bekommen werden,
und deshalb sind die Feminazis sauer.
Ganz einfach.

Cheers!